Besondere Genurtstagsgeschenk T.08

Nackt wie sie war, kam sie mit wippenden Brüsten zurück, mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck kletterte sie schnell auf das Bett und setzte sich auf ihn, ihre Muschi spreizte sich, um ihr glattes Inneres freizulegen, sie schwebte Zentimeter über Jans ausgelaugtem, noch schlaffen Schwanz.

Jan grinste und war immer wieder überrascht von der plötzlichen neuen Geilheit seiner Mutter, „ hey Mama, du bekommst einfach nie genug, oder?".

Monikas Lächeln wurde noch breiter, als sie nach unten griff und seinen schlaffen Schwanz packte, dessen Länge feucht war und von der Expertin auf seinem Schoß, die mit ihren Fingern spielte,ihn sehr schnell wieder Leben einhauchte, als er Hart war, hob sie seinen glitschigen Stachelkopf zum Eingang ihrer Muschi und stopfte ihn mit ihren Fingern hinein, obwohl Jans Schwanz vor wenigen Minuten gründlich gelutscht wurde, war er immer noch dick genug, um die Fotze seiner Mutter zu öffnen und Monika zischte erfreut, als sein Schwanz sanft in sie glitt und seine Weichheit in ihrem durchnässten Muschiloch vergrub.

Jan spürte, wie sich ein erneutes Kribbeln in seinen Hoden ausbreitete, „ oh Gott Mama, darauf habe ich den ganzen Abend gewartet!, du hast die süßeste Muschi diesseits des Himmels!, und genau das braucht mein armer Schwanz", kicherte Jan über seinen dummen Versuch des Humors.

Monika stieß einen kleinen Dankschrei aus und ritt mit wachsender Inbrunst auf dem Schwanz ihres Sohnes, „ oh, Schatz, er wird tatsächlich wieder Hart...., schöööönnnn", stöhnte sie, als sie ihn ritt.

Ihre Vaginalmuskeln schlossen sich zu einer natürlichen Klemme an seinem geschwollenen Schwanz, „ ja mein Sohn, das ist es!, gnau das braucht Mami jetzt!", wogend mit einer gleitenden Schaukelbewegung nahm sie seinen Schwanz noch tiefer, während er darum kämpfte, seine volle Stärke wiederzuerlangen, die bekam er Augenblicklich wieder, als er beide Hände auf die wippenden Brüste seiner Mutter legte und diese geilen Granaten wollüstig mit beiden Händen knetete.

Auch Monika erfreute sich, dass er wieder Härter in ihr wurde, wie von Sinnen spürte er, wie er ihren Busen knetete und massierte, sie hatte gespürt, als er seine Hände auf ihren Busen legte und anfing sie zu massieren, wurde er schnell härter in ihrer Pussy.

Ihre Hüftbewegung wurde von den anfänglichen Krämpfen immer wilder und sie wusste, dass noch mehr kommen würde, sie könnte immer wieder kommen, denn eine Frau hat eine fast unendliche Fähigkeit zum Orgasmus, wenn sie nicht zuerst ihren Partner dabei beim Liebesspiel tötet.

"Jetzt - ahhh... komm!", keuchte sie, wie eine Furie auf seinen Schwanz reitend und Monika sauste so heftig auf seinem Schwanz auf und ab, dass das Saugen ihrer Muschi bei jedem Stoß nach oben nasse Sauggeräusche von sich gab, „ ja komm, wenn du nicht gleich kommst, bringe ich dich um, du geiler Hurensohn!!", schrie sie wild reitend auf dem Schoß ihres Sohnes, haute ihm ihre Brüste um die Ohren.

Ihre Schreie klangen wie eine heulende Turbine, als sie auf seinem Schwanz schaukelte, immer wieder in ihre unersättliche heiße Kiste, bis auch Jan unter seiner Mutter stöhnte.

Jan hatte früher einmal seine Mutter und seinen Vater heimlich im Bett beobachtet, aber noch nie zuvor hatte er sie so wild und hemmungslos gesehen, sie war ein Haufen sich windender, gebeugter Wut auf seinem Schwanz, ihre Mösenmuskeln waren wie ein Schraubstock um seinen Dolch geklemmt und ihr Muschisirup floss über seine Eier, als sie ihn hektisch ritt.

Grunzend klammerte sich Jan an die um sich schlagenden Brüste seiner Mutter und hielt sich fest und sie ritt ihren Sohn wie eine Irre, die das ganze Bett zum Zittern und Quietschen brachte, ihre großen hervorstehenden Brüste in seinen Händen flatterten und hüpften, und ihre Klitoris knallte mit lauten Klatschgeräuschen gegen seine Genitalien, er hatte seine Mutter noch nie so schwanzhungrig erlebt.

Monika kreischte, als sie spürte, wie sein Schwanz in ihr explodierte und seine zweite Ladung in weniger als einer Stunde abgab, er war erstaunt über sich selbst!, seine Mutter hatte auf ihm ihren Höhepunkt erreicht, so schien es ihm, es war nicht fair!, er wollte gemeinsam mit ihr kommen.

Monika nahm alles, presste mit ihrer Muschi jeden Tropfen aus ihm heraus, sie konnte nicht glauben, dass ihr Sohn fast zehn Minuten durchgehalten hatte, ohne einen Herzstillstand zu erleiden, sie sah ihn in einem neuen Licht!, ihr Sohn wurde endlich unter ihrer Führung zu einem echten richtigen Mann!.

Jan war fertig, wie man so schön sagte, sein Schwanz wurde schlaff, immer noch ein bisschen undicht, und er hatte einen neuen Respekt vor der Weiblichkeit entwickelt...., „ oh Mama, das war gut", hörte sie ihn murmeln, seine Stimme war überrascht und glücklich zugleich.

„Mmmm", gurrte Monika und kuschelte sich an seine spärlich behaarte Brust, „ ja mein Schatz, du wirst immer besser, aber iss öfters viele Austern!", sagte sie noch zu ihrem Sohn.

Mit Jans Kichern, das weit weg klang, driftete Monika ins Traumland ab und schlief in den Armen ihres Sohnes ein.

Ende Teil 8