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Besserungsanstalt 02 - Die Stube

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Er hatte die blauen Klöten jetzt offen auf der Handfläche liegen, rausgezogen hinter den Schenkeln. „Ich schneid ihm die Dinger ab. Hat einer ein Messer."

„Ich glaube nicht, dass das so eine gute Idee wäre", wandte Erwin ein.

Der Schwuchtel wurde übel, sie musste husten und fürchtete, auf die Dielen zu kotzen.

„Hej, was ist denn bei euch los?", fragte ein lustiger Gesell von nebenan kam ins Zimmer gestürmt.

„Die Schwuchtel wird geeiert", klärte Matze ihn auf.

„Hat er verdient", bestätigte der Fremde. „Ich dachte, wir dürften auch dabei sein. Ihr hättet echt mal Bescheid sagen können."

„Ich glaub, Ron will ihm gerade die Klöten abschneiden", ergänzte Atze.

„Dann ist aber endgültig Schluss mit Eiern", folgerte der Nachbar. „Wäre echt Schade. Ist sonst immer ein Spaß."

Wie seine Klöten so offen für alle da lagen und in Gemeinschaft über ihre schmerzliche Zukunft beraten wurde, kamen der Schwuchtel die Tränen. Wenn sie ihm da unten was abschneiden, wollte er nicht mehr leben. Wenn er es denn überhaupt überleben konnte. Wie es sich anfühlte, war schon jetzt nur noch Matsch in dem Sack, und alles war längst entschieden. Die Hodenschmerzen versteinerten seine Bauchmuskeln, sodass er kaum noch atmen konnte. Und die Füße waren vom Gürtel schwer getroffen worden, besonders der linke.

„Also Leute, besser ihr macht das später noch mal", rief der muntere Gesell. „Ich muss jetzt zum Appell."

„Scheiße, der Appell", rief Ron, und ließ die Kugeln flutschen.

Während alle sich eilig anzogen, lag die Schwuchtel auf dem Boden, den nackten Arsch zur Decke gereckt, eingefroren durch Hodenschmerzen, die sie Sekunde für Sekunde unbeweglich hielten.

* * *

Mit verheulter Fresse raffte die Schwuchtel sich auf und pellte sich aus dem eingeweichten Nachthemd. Jede leichte Berührung der Klöten an den Schenkeln löste stechende Schmerzen aus. Sie bewegte sich breitbeinig wie auf rohen Eiern.

Die anderen Burschen waren längst hinunter auf den Hof gestürmt. Der Appell lief mit Sicherheit schon, und die Schwuchtel fehlte.

Ergeben in ihr Schicksal sammelte sie die Teile ihrer Anstaltskluft zusammen und zog sich an. Das Oberteil bildete ein rot-weiß-kariertes Hemd - rot für die Frischlinge, blau für die Langzeitburschen.

Das Unterteil bildete eine kurze Krachlederne mit Aufschlägen an den Beinen, die dicht mit den Schenkeln abschlossen. In der strammen Hose war nicht viel Platz für frisch geprügelte Eier. Mit äußerster Vorsicht platzierte die Schwuchtel ihre Juwelen in das enge Gefängnis. Beim Schließen des Hosenlatz erwiesen sich diese Bemühungen als vergebens. Das harte Leder ließ keinen Spielraum und ein ständiges Gewitter aus schmerzvollen Blitzen durchzuckte das Prügelfleisch.

Ebenso schwierig wurde das Anziehen der wollenen Wadenstrümpfe mit Anstaltsmuster. Jedes Bücken, jedes Anziehen eines Beines übte zusätzlichen Druck aus und ließ das Gewitter anschwellen. Mit den Schnürstiefeln war es auch nicht leichter. Die Schwuchtel spürte jede einzelne Windung des Schuhbands.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Abartig. Mehr fällt mit dazu nicht ein.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

so ziemlich das krankeste was ich jemals gelesen habe. Junge - in deinem Gehirn stimmt irgendwas nicht.

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