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Besserungsanstalt 04 - Kontrolle

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Nächtliche Kontrolle der Stube auf Selbstbefleckung.
2.1k Wörter
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Ein heftiger Knall riss die Schwuchtel aus dem Tiefschlaf. Die Stubentür knallte gegen das Bett und Stiefelschritte polterten in die Dunkelheit. Die Schwuchtel fuhr hoch und knallte mit dem Schädel gegen das Gitter vom Oberbett. Angekettet am Kopfende zog sie die Beine an und ging in Abwehrhaltung.

Das Licht wurde eingeschaltet. Geblendet hielten sich die Burschen die Augen zu.

„Bettenkontrolle", wurde ein Befehl in den Raum gerufen. Lackmeier war mit drei kräftigen Burschen auf Wichserjagd.

Während die aus dem Schlaf gerissenen Bengel noch nach Orientierung suchten, begann der Kontrolltrupp mit seiner Arbeit.

Ein Helfer riss Atze die Bettdecke weg. Ohne Zögern griff er das Nachthemd beim Saum und zog es bis zur Brust hinauf. „Ständer", verkündete er seine Entdeckung.

„Wo?" Lackmeier drehte sich um. Er löste den kurzen gespaltenen Strafriemen vom Hosenbund, holte aus und zog Atze einen Hieb über den Sack, dass die Kugeln in beide Richtungen flogen. Während Atze aufschrie und sich zusammenzog, flogen noch zwei Hiebe auf seine Lenden.

Plötzlich rauschte die Bettdecke der Schwuchtel ab. Noch ehe sie schauen konnte, verdeckte bereits das Nachthemd die Sicht. Der Unterleib lag völlig frei und ein kühler Luftzug streifte darüber.

„Halbsteif, würde ich sagen. Was meinen Sie?"

„Das ist doch die Schwuchtel. Die bekommt immer was mit", entgegnete Lackmeier.

Wie aus dem Nichts traf der Lederriemen gleichzeitig Schwanz und Eier. Das labbrige Gehänge wurde durch die Gegend geschossen. Da traf schon der nächste Hieb von unten und ließ die Fleischbälle bis zum Bauchnabel hochspringen. Die Hodenschmerzen schossen der Schwuchtel wie eine Kanonenkugel in den Bauch.

Panisch verhedderte sich die Schlampe in den Handeisen, zappelte und jammerte, konnte ihre empfindlichen Hoden aber nicht schützen.

Als sie die Beine anziehen wollte, spürte sie eine Hand am Knie. Ihre Knie wurden zurück auf die Matratze gedrückt. Dann pflanzte sich der Helferbengel mit dem harten Arsch in der engen Lederhose auf ihre Beine. Die Schlampe meinte durchzubrechen.

„Nimm am besten die Peitsche für das Dreckstück", empfahl der Hiwi.

Der Schatten über dem Nachthemd werkelte, Rascheln war zu hören. Pfeifend hieb ein Fächer schwerer Lederschnüre auf die ungeschützte Lende ein. Die Schnur-Enden trafen die weichen Hautlappen und Fleischkugeln wie eine Salve aus einem Schrotgewehr.

Laut heulend bockte die Schlampe mit der Lende im Bett. Damit bot sie ein noch leichteres Ziel für den Angreifer.

Pffitt trafen die Enden Schwanz und Vorhaut. Die schweren Lederenden rissen an der Haut wie Angelhaken.

Zapp, übersäte der nächste Fächer den Unterleib mit lichterloh brennenden Flecken.

„Gib's der Schwuchtel auf die Eier. Die braucht der eh nicht, das Mädchen."

Zapp, zog der Fächer eine Salve auf Damm und Klöten.

„AAaah", rief die Schlampe durch den nächtlichen Schlaftrakt.

„Alles Weicheier, diese Schwuchteln. Ich wusste es."

Zapp, rührte die Peitsche das Gehänge zu Brei wie ein Schneebesen.

„Mach die Schlampe los. Alle aufstellen!"

Der Bursche rutschte von den Knien. Erwin kam mit dem Schlüssel und schloss die Schwuchtel los.

Die Kameraden formten bereits eine Reihe zwischen den Betten. Als die Schwuchtel sich dazwischen drängte, bekam sie einen harten Ellenbogenstoß in die Seite. „Alles nur wegen dir, Schwuchtel", zischte Ron.

„Warum habt ihr noch die Nachthemden an? Ausziehen!" befahl Lackmeier.

Mitten in der Nacht reihte sich eine Riege nackter kräftiger Kerle in der Stube auf, eng aneinander gedrängt, Arme auf dem Rücken verschränkt, Oberarm an Oberarm pressend.

Die Schwuchtel wurde von ihren Nachbarn fast zerdrückt. Immer wieder drängten die Arme sie nach hinten, dann nach vorne aus der Reihe.

„Flecken auf den Laken?", rief Lackmeier seinen Helfern zu.

„Auf dem Kopfkissen hab ich was gefunden", verkündete einer.

„Wer schläft in dem Bett?", brüllte Lackmeier. Dann fiel es ihm Selbst ein. „Die Schwuchtel. Schon wieder diese Schwuchtel." Er stürmte auf die Übeltäterin zu. Schnaufend näherte er sich bis auf wenige Zentimeter. Strenger Atem schlug ihr entgegen. Reuig senkte sie den Blick und zog die Schultern ein.

„Ist das Sperma?", rief er ihr in die Fresse.

Die Schwuchtel versteinerte vor Angst.

„Ob das Sperma ist, in deinen Haaren, hab ich gefragt."

Sie löste ihre Hand aus der eigenen Umklammerung und fuhr sich mit den Fingern über die Fresse bis in die Haare. Dort blieben die Finger in einer zähen feuchten Masse stecken. Ungläubig tastete die Schwuchtel ihre Stirn und die Stoppel ab -- alles verklebt. Es gab nur eine Erklärung. Da hatte sie schon wieder einer im Schlaf angewichst. Deswegen hatte es so komisch gerochen.

„Ob das Sperma ist?" Lackmeier schien keinen Spaß zu verstehen.

Der Schwuchtel bebten die Lippen. Jede Regung war jetzt die falsche.

„Antwort. Ich erwarte eine Antwort."

Automatisch, ohne dass sie sich je dazu entschlossen hatte, nickte ihr Schädel. Die Lippen pressten sich fest aufeinander.

„Wie kommt das Sperma da hin? Wer war das? Hast du dir selbst auf den Kopf gewichst?"

Die Schwuchtel schüttelte den Kopf.

„Rausgetreten!", brüllte Lackmeier.

Wie ein Springball wurde die Schwuchtel von der Riege ausgeworfen. Sie stolperte, drohte hinzufallen. Lackmeier packte sie am Arm, zog sie in die Mitte des Zimmers, postierte sie gegenüber der Riege.

Ihr gesenkter Blick fiel auf den eigenen Schritt, der rot-lila leuchtete, übersät mit Striemen und roten Flecken. Auf der Oberseite des schlaffen Schwanzes schwoll ein Bluterguss an, wie eine Weintraube.

Erschrocken von dem elenden Anblick, schaute sie auf und war konfrontiert mit einer strammstehenden Riege nackter, gestählter, teils derbe gebräunter Kerle. Kräftige und Schlanke, große und kleine Körper drängten sich eng beieinander.

„Wer war das? Wer hat die Schwuchtel angewichst?" Lackmeier stand ruhig da und wartete auf eine Antwort.

Sein Blick wanderte die Reihe entlang, die sich am Tisch vorbeischlängelte, weiter herum bis vor die zweite Bettenreihe. Er erspähte etwas, das seine Aufmerksamkeit erregte.

Er ging zwei Schritte. „Das macht dich wohl geil?"

Ede schüttelte heftig den Kopf. Sein Schwanz sprach eine andere Sprache. Stramm aufgerichtet, mit der Vorhaut am Bauchnabel pinselnd, schwankte der Fahnenmast leicht umher.

„Bursche, leichter Rohrstock", befahl er einem der Helfer. Der brachte das angeforderte Werkzeug. „Einer muss die Spitze festhalten, das dreckige Stück." Lackmeier sah sich um. „Die Schwuchtel. Herkommen!"

Die nackte Gestalt tippelte näher.

„Du hältst ihm die Eichel fest. Den Ständer genau waagerecht. Verstanden?"

Die Schwuchtel nickte heftig. Furchtlos griff sie nach dem prallgefüllten Schwanzkopf in weicher Vorhaut. Beim Herunterbiegen des Schafts spürte sie Schleim in der Handfläche.

Als wolle er die harte Salami entzweischneiden, legte Lackmeier den Rohrstock genau in der Mitte an.

„Festhalten. Wenn du loslässt, bist du dran", drohte Lackmeier.

Die Schlampe wandte sich ab und blickte auf den eigenen Schwanz. Mit dem großen Bluterguss war er zu doppelter Größe angeschwollen. Die Eier schmerzten, dass es der Schlampe übel wurde. Sie konzentrierte sich auf die Arbeit als Folterknecht und drückte Edes Spitze, bis die Adern der Vorhaut hervorquollen.

„Zehn Hiebe", verkündete Lackmeier das Urteil.

Ede verkrampfte sich, da holte Lackmeier aus und schlug auf die Wurst ein. Zapp, zapp, zapp, in schneller Folge gingen die Hiebe nieder.

Ede warf den Oberkörper umher, hielt den schuldigen Penis aber stoisch zur Abstrafung hin.

Zapp, zapp, zapp. Als wolle er einen Ast vom Stamm hacken, hieb Lackmeier mit dem dünnen Stock auf den Zipfel ein. Bei dem hüpfenden Fleischknäuel konnte man die Folgen nur erahnen.

Zapp, zapp, zapp, zapp.

„Aaaaaarrrg." Erst als die Hiebe durch waren und die Schwuchtel den schlaffen Hautrest losließ, fing Ede an zu schreien. Wild tanzte er auf Zehenspitzen und griff sich an die blutunterlaufene Spitze. Gleich fing er sich zwei flüchtige Stockhiebe auf die Fingerspitzen und ließ wieder los.

„So", meinte Lackmeier zufrieden zu seinen Helfern. „Ich glaube, den werden wir in nächster Zeit nicht wieder beim Wichsen erwischen. Glaube kaum, dass die zerdrückte Tomate sich bald wieder aufrichtet."

Eine heftige Ohrfeige brachte Ede zur Besinnung und schickte ihn zurück in Reih und Glied.

Während Lackmeier die Schwuchtel auf Position schob, konnte sie sehen, wie alle Burschen wie gebannt auf die frisch geprügelte Zitze des Kameraden starrten. Keiner wollte das erleben müssen. Schwanz und Eier waren ihr letzter Schatz, ihr Stolz, den es um jeden Preis zu verteidigen galt.

Aber wer kümmerte sich schon um ihre Ehre? Die Aufsichten konnten jederzeit hereinstürmen und ihnen das Gehänge verprügeln. So sah es leider aus.

„Ich warte noch immer auf eine Antwort. Wer hat dich angewichst?" Lackmeier packte die Schwuchtel am Arm und schüttelte sie. Als keine Reaktion kam, griff er sich die Ohrmuschel von dem Lauschlappen, der nicht spermaverschmiert war. Er riss den Schädel daran umher, schließlich nach unten, dass sich die Schwuchtel tief bücken musste. Das Reißen zog sich vom Ohr über die Gesichtshälfte bis zum Kinn, als solle ihr die Fresse vom Schädel gezogen werden.

„Ich warte." Lackmeier scheuerte einen Klatscher auf den Hinterkopf. Dann richtete er die Schwuchtel wieder auf. Alle konnten sehen, wie ihr Tränen von den Wangen tropften.

Lackmeier ließ die jämmerliche Gestalt stehen und ging auf Matze zu. „War's der hier?"

Die Schwuchtel erstarrte. Jetzt bloß nichts verraten. Auch wenn sie nichts wusste, konnte jede feinste Regung falsch gedeutet werden.

„Oder der hier?" Lackmeier schritt die Reihe ab. Bei Uwe blieb er stehen, hielt ihn am Ohr und blickte mit Argusaugen auf die Schwuchtel.

Die regte sich nicht, presste die Lippen zusammen und begann zu zittern.

Bei Lackmeier arbeiteten die Kaumuskeln. „War's der?" Er griff Ron in den Nacken und hielt seinen Schädel in Präsentationsstellung. „Schwuchtel, ich rede mit dir. War's der hier?"

Die Schwuchtel erstarrte zu einer Salzsäule.

„Also der war's. Und du bist dir ganz sicher?"

Aber sie hatte doch gar nichts gesagt. Keine Bewegung, keinen Wink. Nichts. Wie konnte Lackmeier so sowas behaupten?

„Warum denn nicht gleich so?" Lackmeier stieß Ron aus der Reihe. „Bursche", rief er seinem Helfer zu, „Bring mir das schwere Holzpaddel."

„Na Semmler", verspottete Lackmeier den Erwischten, „hast du wieder heimlich in der Nacht deine Kameraden angewichst?"

„Aber ich..."

„Schwulst dich wohl auch überall ran, genau wie die kleine Schwuchtel da."

„Ich bin nicht schw..." Patsch, traf ihn eine Backpfeife in die Fresse.

„Widerworte auch noch. Da haben wir ja zwei erwischt. Eine Schwuchtel und noch eine Schwuchtel. Zwei erbärmliche Arschfotzen. Dumme kleine Muttersöhnchen."

Lackmeier setzte einen Stiefel auf den Stuhl. Mit dem Griff im Genick legte er sich Ron übers Knie. „Ich wette, das gefällt dir da unten. Ich wette, du magst Stiefellecken."

Er winkte sich seinen Helfer herbei und ließ sich das Holzpaddel überreichen. Das gelochte Holz richtete er an den strammen Backen aus. Dann holte er aus, ein Pfeifen und ein Klatscher.

Der schwere Einschlag durchfuhr Ron wie ein Rammbock. Klatscher auf Klatscher schüttelte ihn durch. Die strammen Backen verwandelten sich in weiche Polster, dann in breiige Fleischklopse.

Zapp, zapp, zapp, ließ Lackmeier das schwere Holz niedersausen.

Ron presste Augen, Mund und Nase zusammen. Spuckte, prustete aus seinem Maul. Dann fing er an zu jammern und zu schreien.

Auf Lackmeiers Fresse bildete sich ein zufriedenes Grinsen. Das war genau, was er hören wollte. Der Bengel über seinem Knie jammerte und zappelte immer stärker. Ein Fuß flog hoch und bekam prompt einen harten Schlag mit dem Paddel auf die Ferse.

Ron, der starke Ron, begann zu heulen, und alle schauten zu, die ganze nackte Stube, die drei Hiwis und Lackmeier. Alle konnten sehen, was für ein Weichling er in Wirklichkeit war. Ein Weichei, wie eine Schwuchtel.

Erwin drehte sich weg und verbarg seinen anschwellenden Schwanz hinter Matze. Der wusste, dass er seinem Stubenführer Deckung geben musste, und schob sich vor ihn.

Die Schwuchtel begann zu heulen. Sie ahnte, dass die Prügel für Ron nicht ohne Folgen bleiben würden.

Lackmeier legte das Paddel beiseite und schubste das Zuchtstück verächtlich vom Knie.

Heulend landete Ron auf allen Vieren. Zwei blutunterlaufene, hart abgegrenzte Flächen prangten auf den ehemals strammen Arschbacken. Er schluchzte, dass es alle hören konnten und rieb sich die Kehrseite.

„Aufstehen!" Lackmeier gab ihm einen Tritt und beförderte ihn lang in die Ecke.

Ron raffte sich auf. Hinkte beim Aufstehen und wollte zurück in die Reihe. Aber Lackmeier zerrte ihn am Arm und positionierte ihn neben die Schwuchtel. Er, der nichts so sehr hasste, wie Schwuchteln, war jetzt selbst als eine bezeichnet worden. Und alles wegen der Schwuchtel, der echten, der dummen Arschfotze.

„Alles Wichser hier", verkündete Lackmeier. „Ich hätte gute Lust euch alle den Arsch versohlen zu lassen."

Mit betretenen Gesichtern senkte die Riege die Blicke noch tiefer.

„Der hier", er wies auf die Schwuchtel, „er hier", Ron „und der Wichser hier", er wies auf Ede. „Ihr tretet morgen früh an, mit Schild. Frühstück gibts für euch auf dem Bock, im Speisesaal. Verstanden?"

Betretenes Schweigen.

„Verstanden?", brüllte Lackmeier.

„Verstanden", rief die Riege.

Lackmeier rückte mit seinem Trupp ab. Der letzte schaltete das Licht aus, während die Riege noch immer nackt in der Stube stand.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Falls "sie" es richtig anpackt, werden viele Männer schwach...

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Nette Idee mit dem "verschwulen" und zu guten Hengsten formen. Aber hätte denn wenigstens einer von den Schlägertypen das Potenzial dazu? Bis jetzt sind die alle nur am Schlagen. Anscheinend haben die nicht viel in Hirn und Hose.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Schwuchtel sollte jeden Einzelnen dieser Jungs rannehmen: zum ficken verführen. Vllt schaffst sie es einige dieser Heteros zu "verschwulen" oder zu guten Hengsten zu formen?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Story spricht nicht nur Masochisten sondern auch Sadisten an. Letztere wahrscheinlich noch viel mehr.

ChimkcifettibChimkcifettibvor mehr als 1 Jahr

Die Quintessenz der Geschichten ist sexuelle, psychische und körperliche Gewalt. Selbst bei devoter oder masochistischer Neigung muss es etwas geben, was das ”Opfer“ den Schmerz und die Erniedrigung genießen lässt. Die pure Gewalt hält die Spannung nicht aufrecht. Es ist nicht plausibel weshalb ”Benno“ die Tortur erregend findet.

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