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Besserungsanstalt 07 - High Noon

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Als sie sich aufrichtete, hatte der Trupp schon die Lichtung verlassen. Sie sah noch die letzten Burschen in einer Staubwolke im Wald verschwinden.

Eilig sah sie sich nach ihrer Hose um. Die Hose war weg! Panisch suchte sie die Lichtung ab. Ihre Kiepe mit dem Werkzeug lag noch dort. Aber die Hose war nicht aufzufinden. Immer größer wurde ihr Suchradius. Sie stapfte durch die Farne und tastete mit den Füßen den Boden ab. Vielleicht hatte jemand das Leder weit in den Wald geschleudert. Sie musste unbedingt ihre Hose finden. Nicht auszudenken, wenn sie ohne Hose zurück in die Anstalt kam.

Kopflos lief sie umher. Nach endlosen Minuten verzweifelter Suche, beschloss sie aufzugeben. Splitternackt lud sich die Schwuchtel ihre Kippe mit dem Werkzeug auf. Dann hastete sie den Weg entlang.

Sie ging, so schnell sie konnte. Aber mit dem schweren Korb auf dem Rücken war es ihr unmöglich, den Trupp einzuholen. Die Kräfte des Tages waren verbraucht. Immerhin erinnerte sie sich noch an den Weg.

Hoffentlich hatte einer der Burschen die Hose mitgenommen und ließ sie auf dem Weg liegen. Dann konnte sie einfach hineinschlüpfen und die Affäre wäre vorbei. Nicht auszudenken, wenn die Hose irgendwo für immer verloren im Wald lag. Das musste Prügel geben, und das ohne schützende Hose.

Die Hoden hingen tief im Sack, wie in einem ausgeleierten Strumpf. Bei jedem Schritt klatschten die geprügelten Kugeln empfindlich an die Schenkel. Die Schwuchtel entschloss sich, die Hoden in der Hand zu tragen, um sie zu schonen.

Mit der anderen Hand griff sie sich immer wieder zwischen die Arschbacken, zog sie vor und begutachtete die Spuren an den Fingern. Das Bluten hatte nachgelassen. Sie schnupperte daran.

Nackt, den schweren Korb auf dem Rücken und die Eier in der Hand schlich die Schwuchtel durch den Wald. Wenn sie nackt in der Anstalt ankam, war es dann auch schon egal, dass sie zu spät kam. Strafe wartete so oder so.

Winzige Momente lang genoss sie das Gefühl der Freiheit, ganz allein und von der engen Hose befreit durch den Wald zu laufen. Dann überfiel sie wieder das Selbstmitleid und sie wimmerte vor sich hin.

Als sie schon die Straße zwischen den Bäumen erahnte, kamen ihr plötzlich zwei Burschen entgegen. Atze und Matze rannten auf sie zu.

„Ej, Schwuchtel. Wo bleibst du denn? Beeil dich!"

Kraftlos und wortlos taumelte die Schwuchtel ihnen entgegen.

„Hier, zieh dich an." Atze warf die Hose auf den Boden.

Erleichtert brach die Schwuchtel über dem engen Stück Leder zusammen.

„Wir müssen doch vollzählig wieder antreten. Sonst sind wir alle dran. Mensch, beeil dich. Die anderen warten."

Schwankend und torkelnd fädelte die Schwuchtel ihre Stelzen in die Hosenbeine. Schon im Laufen zog sie sich das Leder über den Arsch und die Klöten. Atze lief hinter ihr und trieb sie an mit einem Stock, den er immer wieder gegen die Schenkel klatschte.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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