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Besserungsanstalt 08 - Überdruck

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Die Stube nutzt ihre Schwuchtel, um Flecken zu vermeiden.
1.9k Wörter
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Die Schwuchtel irrte nackt durch den Wald. Ihr Trupp war außer Sicht geraten, alles kam ihr unbekannt vor. Die Büsche verschlungen sich ineinander. Nirgendwo war ein Ausweg. Die Hoden schmerzten, doch sie konnte ihre Eier nicht erreichen. So sehr sie es versuchte, die Arme verhedderten sich in Ranken. Die Beine versanken im Moorast, der Arsch loderte wie Kohlenfeuer.

Durchgeschwitzt zerrte die Schwuchtel an ihren Ketten, wand sich im Bett. Da schrak sie zusammen und riss die Augen auf. Irgendwo in der nächtlichen Finsternis schwirrte ein mächtiges Ungeheuer dicht vor der Nasenspitze. Wirbelnder Luftzug fegte über ihre Wangen. Knisterndes hechelndes Rauschen erfüllte den Raum.

„Mist", zischte eine Stimme. „Ich glaub, die Schwuchtel ist aufgewacht."

„Pssst, mach leiser. Ist doch egal. Die Sau ist eh angekettet."

„Sag ihr, sie soll das Maul aufmachen." Das war Atze, ganz deutlich. „Spritz nicht wieder auf das Kissen. Sonst -- wenn die Kontrolle kommt. Du weißt, was passiert. Spritz ins Maul. Er soll es schlucken."

„Pssst, seid doch leise!"

„Und wenn er das Maul nicht aufmacht?"

Schemenhaft sah die Schwuchtel die Faust in rasender Geschwindigkeit vor der Nase wedeln. Eine falsche Bewegung und der rasende Hammer musste einschlagen. Sie drückte den Kopf tiefer ins Kissen. Die Faust folgte ihr. Der scharfe Geruch von heißgewichstem Vorsaft zog in die Nase. Die Vorhaut sprühte feine Tröpfchen.

„Matze, steh du schmiere", befahl Atze.

Das Bett schwankte, als Matze sich von seinem Oberbett über die Bettkante schwang und mit den Füßen nach Halt tastete. Einen Fuß setzte er der Schwuchtel auf den Schenkel. Sein ganzes Gewicht lastete auf dem Bein, bis er mit dem anderen Fuß den Boden erreichte. Es klapperte ein wenig, als Matze kniend seinen Horchposten einnahm und das Ohr an die Tür presste.

„Mach's Maul auf!" Das war Erwin, ganz deutlich. Erwin stand über ihr und hechelte seinem Höhepunkt entgegen.

Widerstandslos öffnete die Schwuchtel das Maul. Die Eichel wedelte dichter heran, stieß gegen die Schneidezähne.

„Die Schwuchtel hat mich berührt, die Sau", schimpfte Erwin.

„Is doch egal", steuerte Atze aus dem Dunkel. „Hauptsache du triffst rein. Mach nichts daneben, sonst kriegen sie uns wieder. Und dann sind wir alle dran. Sag ihr, sie soll das Maul weit aufreißen, sonst gibts morgen Gruppenkeile."

Die Schwuchtel riss ihre Kinnlade auf, bis es schmerzte. Die Faust klatschte immer wieder gegen die Lippen. Plötzlich stoppte sie. Einen Moment war Ruhe. Dann kitzelte es im Rachen.

Sie verschluckte sich, musste husten. Der Spritzer hatte den Rachen getroffen, gerade beim Einatmen. Der Schleim geriet in den falschen Hals, dann schoss der Huster ihn in die Nase hoch. Alles schmeckte nach Erwins bitterem Schleim. Tapfer hielt die Schwuchtel den Schnabel auf, während sich Erwin Spritzer um Spritzer entlud.

Als er sich schnaufend zurückzog, schwamm das Maul halb voll mit klebrigem Sperma. Die Zunge ruderte in dem zähen salzigen Sumpf und wusste nicht, wohin damit. Ausspucken ging auf keinen Fall -- da gab es Zucht oder Gruppenkeile oder beides. Vielleicht konnte sie es ausspucken und auf der Haut verreiben, wie sie es manchmal tat, um ihren eigenen Erguss zu verbergen. Aber das klappte nur, wenn sie die Hände freihatte, und auch nur mit kleinen Mengen. Erwin hatte einen ganzen Becher voll gerotzt, wie es schien.

„Und, hat sie geschluckt?", wollte Atze wissen.

„Ich glaub schon. Habs ihr reingespritzt. Wehe, sie spuckt es aus."

„Ich will auch noch", kündigte Atze an. „Hab schon seit Tagen einen Ständer. Kann an nichts anderes mehr denken."

„Ich würde auch mal", kam eine Stimme aus dem Dunkel.

„Ich auch. Hab schon bald zwei Wochen nicht mehr."

„Und ich darf wohl gar nicht?"

„Ruhe", zischte Atze. „Einer nach dem anderen. Erstmal bin ich dran. Hauptsache Matze passt auf. Und wehe, die Schwuchtel schluckt nicht. Dann machen wir sie fertig."

Erwin war gegangen und eine neue Gestalt näherte sich aus dem Dunkel. Das Nachthemd wurde gelüftet und ein fetter Schweißgeruch schlug der Schwuchtel entgegen. Atze bedeckte das Gesicht der Schwuchtel mit seinem Hemd, während er darunter griff und sich die Stange knetete.

Die Schwuchtel war von dem Gewand wie eingehüllt. Sie atmete darunter, sog den schweren Schweißgeruch ein. Dann roch sie seinen ungewaschenen Arsch. Sie kannte den Geruch von sich selbst. Hier aber war er fremd, anders, ekelhaft süßlich, abstoßend. Struppige Haare kitzelten ihr die Nase, während die Faust dicht über der Wange schwirrte.

Atze ließ sich Zeit. Er knetete, dann wichste er wieder. Ein Furz krachte in die Stille.

Als ihr der Gestank entgegenschlug ins aufgesperrte Maul, war es wie ein Schlag ins Gesicht. Sie musste würgen, wand sich, versuchte aber, unter allen Umständen kein Geräusch zu machen.

Atze wichste ihr was vor. Der Boden knarrte. Irgendwer war im Anmarsch, aber es war in der Stube.

„Mach zu!"

Atze wichste schneller. „Wo ist denn das Maul?" Mit den Fingern tastete er durch die Haare, an den Ohren entlang. Ein Finger stieß in die Nase und ließ der Schwuchtel Tränen in die Augen schießen. Seine Finger hatten die Lippen gefunden. Sie erkundeten die Schneidezähne, richteten die Spritze aus.

Die Faust nahm Anlauf zum Endspurt. Glucksend und plätschernd schoss die Vorhaut über die Eichel. Das Hemd raschelte auf dem Ohr und die Faust klatschte gegen den Schritt. Finger ertasteten wieder die Öffnung, die Eichel schabte an den Zähnen, dann tropften zähe Kleckse auf den Gaumen. Das Maul füllte sich tropfenweise immer weiter.

Nun sah die Schwuchtel, dass es keine gute Idee gewesen war, den Schleim im Maul zu behalten. Die Soße drohte überzulaufen und aus dem Mundwinkel zu sabbern. Hektisch schloss sie das Maul und erwischte mit den Lippen Erwins Eichel. Die letzten Tropfen landeten auf der Wange und der Nasenspitze.

Mit geschlossenem Maul zögerte sie einen Moment. Sollte sie das furchtbare Gebräu wirklich schlucken? Allein es blieb keine Wahl. Ein Schluck. Der Schleim verklebte ihr den Hals. Noch war das Maul halb voll. Nochmal und nochmal schluckte sie den ekligen Schleim.

Nun war er in ihr. Dieses unaussprechliche Zeug, dass alle nur loswerden wollten, das war jetzt tief in ihr drin, hatte den Magen besudelt. Die Schwuchtel fühlte sich wie ein dreckiger Gulli, eine Kloake.

Erwin zog sein Nachthemd ab und sie schnappte nach frischer Luft.

„Wo bist du?" Ede kam offenbar als nächster.

„Hier", lotste die Schwuchtel ihren Benutzer.

„Hast du das Maul richtig offen?"

„Mach ich dann noch, wenn es so weit ist. Musst mir nur Bescheid sagen."

„Komm, beeilt euch da vorne, wir wollen auch noch."

Edes langer Schwanz fiel der Schwuchtel schwer auf die Wange. Die Eichel pinselte eine Schleimspur über das ganze Gesicht. Die nasse Vorhaut roch stark nach Pisse. Es erstaunte sie, dass Ede mit dem geprügelten Schwanz schon wieder wichsen konnte.

Ede griff sich mit drei Fingern von vorne über die Eichel. Das war wohl der Bereich, an dem die Schwuchtel ihn festgehalten hatte, der also vom Stock verschont geblieben war. Ganz langsam und vorsichtig begann er zu wichsen. Sogleich begann er vor Schmerzen zu jammern. Jeder Streich musste ihm schmerzhaft durch den Schaft ziehen.

Jammernd und quengelnd versuchte Ede sich die drückende Soße aus den Eiern zu leiern. Währenddessen rollte und hüpfte sein schwerer Hodensack der Schwuchtel auf dem Auge. Die Kugeln vollführten einen tupfenden Tanz über Stirn, Auge und Wange. Hoffentlich vermochte Ede mit seinem komischen Kronengriff die Sahne ins Loch zu zirkeln.

Abgestandener Pissgeruch schien irgendwo aus dem Nachthemd zu dünsten. Einzig das liebkosende Streicheln der schweren Sahnekugeln konnten ein wenig entschädigen. Solch zärtlichen Berührungen hatte die Schwuchtel lange nicht erfahren. Die wohlige Wärme, der Schweißgeruch und das sanfte Streicheln umhüllten sie. Sie dämmerte weg.

„Ej, ist er drin?"

Die Schwuchtel schrak aus dem Halbschlaf. Finger stocherten rhythmisch im Gesicht. Eifrig wollte sie sich in Position bringen, da schoss ein Schwall über die Wange bis in die Haare. Hastig riss sie an der Kette und wollte mit den Fingern helfen. Stoß für Stoß schoss klebrige warme Flüssigkeit bis ins Ohr. Einige Tropfen rannen in den Mundwinkel, andere liefen über das Kinn und drohten die Bettwäsche zu tränken.

Während Ede die letzten zähen Tropfen aus der Eichel presste und wahllos über die Fresse schüttelte, war die Schwuchtel damit beschäftigt, mit den Fingern die Überschwemmung einzudämmen. Sie fing den Kleister am Kinn ab, schob ihn über die Lippe und sog ihn ein.

Bah, Edes Erguss schmeckte scharf und abgestanden, als wäre er wochenlang in seiner Prostata vergoren. Dünnes bitteres Wasser wechselte sich ab mit dicken Klumpen und zähen Strähnen.

Ede zog sich zurück und ließ den nächsten vor. Während der schon eifrig unter dem Nachthemd fummelte, war die Schwuchtel noch immer beschäftigt, den Schleim zu sammeln. Die Finger als Schaber gebrauchend schob sie den Kleister auf der Wange zusammen, wo er gerade drohte den Hals hinabzulaufen. Alles, was sie zu fassen kam, schob sie ins Maul oder baggerte es hinein. Auf der ausgestreckten Zunge entfalteten die Tropfen ihren abgestandenen Geruch. Mehrfach stieß die Schwuchtel mit der wichsenden Faust zusammen, als sie versuchte, den Schleim von der Schläfe und aus den Haaren zu kratzen. Dann gab sie auf und konzentrierte sich auf den nächsten Benutzer.

Der Bursche hatte offenbar einen kleinen Schwanz. Mit den Fingerspitzen rieb er sich seinen Pimmel. Im Dunkel konnte die Schwuchtel nicht erkennen, wer es war. Während sie ihr Maul in Stellung brachte, grübelte sie, wer so ein kleines Schwänzchen haben könnte.

„Achtung", zischte Matze.

Ein heftiger Schreck durchfuhr die Schwuchtel. Der Bengel war im Nu verschwunden. Mit eiligem Tapsen verschwanden mehrere Burschen in ihren Betten. Ängstlich wurde allgemein die Luft angehalten. Alle horchten auf Schritte vom Flur. Aber es war Stille.

Häufig schlich sich der Kontrolltrupp auf leisen Sohlen an, um eine Stube auf frischer Tat zu überraschen. Auch, wenn man nichts vernahm, konnten sie direkt vor der Tür lauern und auf den rechten Moment warten.

Bei der Schwuchtel klebte noch immer das ganze Gesicht. Sollte die Kontrolle hereinstürmen, war sie geliefert. Mit ihrem bereits aufgequollenen Arsch hätte sie ein zweites Mal über den Zuchtbock gemusst. Der Arsch schmerzte schon so die ganze Nacht wie ein glühender Klumpen. Einige Striemen waren so dick, dass sie ihre Spur noch nach Tagen verfolgen konnte.

Endlos wartete die Schwuchtel in angespannter Haltung, ob die Kontrolle doch noch ins Zimmer stürzte. Endlich, nach langer Zeit, löste sie die Verspannung. Mit den Fingerspitzen erkundete sie ihr Gesicht aufs Neue. Edes Kleister war zu einer zähen trockenen Schicht geronnen. Einzig in den Haaren fanden sich noch feuchte Stellen.

Ganz vorsichtig, jedes Kettenrasseln vermeidend, sabberte sich die Schwuchtel die Fingerspitzen ein und schrubbte damit ihre Fresse wie den Toilettenboden. Die gelösten Krümel schob sie ins Maul und schluckte sie. Immer wieder fanden sich neue Schuppen auf der Wange. Die Haare waren von fetten Klumpen verklebt.

„Machst du das Maul auf?", flüsterte eine Stimme.

Die Schwuchtel war bereits eingeschlafen, da kam der kleine Wichser wieder angeschlichen. Gerade riss sie ihr Maul auf, da tropfte eine dünne Flüssigkeit auf die Schläfe. Sofort begann das Auge heftig zu brennen. Mit Spucke und eifrigem Reiben versuchte sie, ihr Auge frei zu wischen, während der dämliche Wichser noch immer unkontrolliert über ihr abtropfte.

Während sie Sperma und Tränen aus den Augen rieb, hoffte die Schwuchtel, dass es der letzte Kunde für die Nacht gewesen war.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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1 Kommentare
adventuregadventuregvor 9 Monaten

Klasse geschrieben, freu mich auf die nächsten Teile!

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