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Jan, der Fuckboy der Altherren-Elf

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Viele Ficks - aber kein Happy-End.
21.1k Wörter
4.32
6.3k
2
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"Ah, da kommt ja doch noch jemand!" freute ich mich, nachdem ich mit dem Duschen fertig war und neugierig öffnete ich die Tür meiner Duschkabine, nachdem ich mich ausgiebig gewaschen und abgeduscht hatte. Seit jeher duschte ich lieber in der Abgeschiedenheit einer Duschkabine, denn viel zu schnell wurde ich dabei, besonders wenn ältere, gut gebaute Herren neben mir duschten, erregt. Daher bevorzugte ich die Privatsphäre der Duschkabine.

Als ich die Tür öffnete, traf mich fast der Schlag. Da stand ein Mann, um die 60 und seifte sich seinen haarigen Körper ein. Er war so voll von Schaum, dass er mich gar nicht bemerkte, wodurch ich ihn genauesten anschauen konnte.

Oh mein Gott, dachte ich, der sieht ja genauso wie Jakob aus. Fast, als wenn er sein jüngerer Bruder sei.

Ich bin Jan, 25, blond und schlank und seit ein paar Jahren war ich zu einem unersättlichen Bückstück, besonders für ältere grauhaarige Daddies geworden. Nicht dass ich jüngeren Schwänze abgeneigt gewesen wäre, aber sobald die Kerle die für mich magische Grenze von 60 überschritten hatten, übten sie eine ganz besondere Faszination auf mich aus. Wenn sie dann noch ein bisschen kräftiger, gar muskulös daher kamen, an ihnen ein paar Körperhaare waren und ihre Haare einen silbernen Glanz aufwiesen, dann war es regelmäßig um mich geschehen und ich begann sofort feucht zu werden.

Mein erster Mann war damals Jakob gewesen. Jakob Brotmann war damals ein Rentner, der auch in unserer Siedlung lebte. Stets hatte er mich als kleiner Junge immer sehr freundlich gegrüßt und ich hatte seine nette, freundliche Art immer gemocht und das nicht nur, weil er mir und meinen Kumpels immer mal eine Mark oder zwei zugesteckt hatte, damit wir Süßigkeiten am Kiosk kaufen konnten. Nein, er hatte sich, seit ich denken kann, immer für mich und meine Freunde interessiert.

Wir hatten ihn jeden Sonntag in der Kirche gesehen, bei der wir als Messdiener dabei waren, er war auch immer in der Kneipe gewesen, wenn wir Jungs unsere Väter abholen sollten, wenn unsere Mütter das Mittagessen fertig hatten. Beim Kirchen- und Schützenfest war er stets zugegen und immer wenn er uns auf der Straße traf, erkundigte er sich nach unseren Leistungen in der Schule und fragte nach, ob denn der Fußballverein Fortschritte machte.

Jeder in unserem Stadtteil mochte ihn und er war immer gut gelaunt und verglichen mit unseren Vätern und den anderen Männern in unserer Siedlung, war er stets gut gekleidet und wann immer man ihn sah, so sah er stets wie aus dem Ei gepellt aus.

Gefühlt kannte ich diesen Jakob Brotmann schon mein ganzes Leben und das war mit meinem 18 Lenzen schon sehr lang, wie ich damals fand.

Alle meine Freunde machten damals bereits der Führerschein, während ich immer noch mit dem BMX-Rad herumkurvte, aber meine Eltern konnten mir einfach das viele Geld für den Führerschein nicht geben, weil unser Geschäft damals recht schlecht lief. Weihnachten und Geburtstag waren noch verdammt weit entfernt und ich überlegte fieberhaft, wie ich an Geld kommen konnte, als mir Herrn Brotmann über den Weg lief.

Er kam gerade vom Joggen aus dem nahegelegenen Wäldchen und sein weißes Unterhemd und auch seine Shorts glänzten vom Schweiß leicht durchsichtig. Besonders seine tiefschwarze, aber schon leicht gräulich schimmernde dunkle Brustbehaarung malte sich recht deutlich unter seinem Hemd ab.

"Hallo, mein Junge, was machst Du denn für ein Gesicht wie 7 Tage Regen? Hast Du in der Schule eine schlechte Note bekommen?"

"Nein, Herr Brotmann, ich stehe fast überall auf Eins oder Zwei!" sagte ich wahrheitsgemäß.

"Na, was ist es denn dann, was Dir die Laune so vermiest hat?"

"Ach wissen Sie, alle meine Freunde machen gerade den Führerschein!"

"Du meinst den Rüdiger und den Ulrich? Ja, ich habe sie schon gesehen, wie sie Fahrstunden genommen haben."

"Ja, genau!"

"Aber Deine Eltern wollen nicht, dass Du den Führerschein machst?"

"Nein, sie sagen, dass sei nicht nötig. Mein Fahrrad sei doch noch gut."

"Aber Du willst natürlich auch unbedingt Autofahren, was?"

"Ja, so gerne!" schwärmte ich. "

"Ja, so ein Führerschein kostet heutzutage viel Geld. Zu meiner Zeit reichten da noch ein paar Fahrstunden. Wieviel fehlen Dir denn noch?"

"Um ehrlich zu sein, fast alles!"

"Ja, was willst Du denn da machen?"

"Ich müsste irgendwoher Geld verdienen, aber wer stellt schon einen Schüler wie mich ein?"

"Das stimmt, obwohl bist Du nicht gerade 18 geworden? Wie wäre es denn mit Zeitung austragen?"

"Das macht der Jörg schon, aber der verdient so um die 100 Euro im Monat!"

"Verstehe, dann musst Du ja noch ein über ein Jahr darauf warten."

"Das ist das Problem, ich brauche was, wo ich schnell viel Geld verdienen kann."

"Ja, da fällt mir auf die Schnelle auch nichts ein, aber wenn, dann sag ich Dir Bescheid."

"Vielen Dank, Herr Brotmann, das ist sehr nett von Ihnen!"

"Aber gerne doch, Jan, Du bist immer so ein netter und gut erzogener Junge. Ich freue mich immer, wenn ich Dich treffe."

"Ich freue mich auch immer, wenn ich Sie treffe, Herr Brotmann!"

Freundlich zwinkerte er mir zu und ging in die Kneipe.

Am nächsten Morgen schickte mich mein Vater zu Herr Brotmann, um ein Werkzeug auszuleihen. Normalerweise tat ich ungern dass was mir mein Vater auftrug, aber im Falle von Herrn Brotmann war das natürlich etwas anderes, schließlich mochte ich ihn und somit war ich sofort bereit und ging nach dem Frühstück zu seinem Grundstück und klingelte an seinem Gartenzaun, doch leider reagierte er nicht auf mein Klingeln.

Da er aber meistens zu Hause war und für die Kneipe war es selbst für den Frühschoppen noch zu früh, kletterte ich einfach über den Zaun und lief in seinen Garten.

"Herr Brotmann?" rief ich vorsichtig.

"Wer ist denn da?"

"Ich bin´s, der Jan?"

"Ach Jan, schön, dass Du mich besuchen kommst. Komm nur in den Garten, ich sitze in meinem Jacuzzi."

Ich ging in den Garten und war neugierig, was ein Jacuzzi war. Umso überraschter war ich, als ich sah, dass Herr Brotmann in einer übergroßen Badewanne saß.

"Warte, ich komm raus." rief er mir zu und durch das Blubbern in der Badewanne verstand ich ihn kaum.

Bevor er ausstieg, fummelte er irgendwie herum, bis er dann endlich die Treppenstufen emporstieg. Sofort fiel mir seine weiße knappe Badehose auf, die dadurch, dass sie nass war, fast durchsichtig wirkte. Schnell stieg er in einen dicken weißen Frottee Bademantel und nahm mich bei der Schulter und führte mich zu einer Sitzecke.

"Was verschafft mir Deinen Besuch, mein Junge?"

"Ich soll für Papa ein Werkzeug ausleihen, einen Engländer. Ich weiß aber nicht, was das ist."

"Schon gut, mein Sohn, setzen wir uns. Magst Du was trinken?"

"Nein, Danke, ich soll nur diesen Engländer holen."

"Schon gut, mein Lieber setz Dich nur, magst Du eine Cola?"

Bei Cola konnte ich natürlich nicht widerstehen, denn die gab es bei uns nur sehr selten.

"Ich muss aber wieder zurück, mein Vater braucht doch diesen Engländer."

"Setz Dich bitte. Dein Vater braucht den Engländer nicht. Ich habe ihn gestern in der Kneipe getroffen!"

"Sind Sie sicher?"

"Ja, mein Junge, wir haben gestern über Deinen Führerschein gesprochen!"

Ich verstand die Welt nicht mehr.

"Und da habe ich ihn gefragt, ob Du mir nicht im Garten helfen kannst. Siehst Du, ich werde nicht jünger und ich könnte einen jungen und starken Kerl wie Dich gut gebrauchen."

Ungläubig starrte ich ihm in sein nasses Gesicht, als er sich lässig über seinen nassen Schnäuzer leckte. Einen so mächtigen Schnauzbart wie Herr Brotmann hatte kein Mann, den ich bisher kannte.

"Meinen Sie das im Ernst?"

"Natürlich, ich helfe Dir schneller an Deinen Führerschein zu kommen und Du hilfst mir dafür bei der Gartenarbeit!"

Herr Brotmann grinste mich so breit und gütig an, dass ich sofort wusste, dass er es ernst meinte. Die Aussicht darauf war allein schon Grund genug sofort zuzusagen und auch wenn es eine Menge Arbeit bedeuten würde, so freute ich mich auch darauf, dies bei ihm tun zu dürfen und ihn dabei um mich zu haben, denn ich spürte eine Art von Anziehung zu Herrn Brotmann, die ich damals noch nicht so recht einordnen konnte für mich.

"Das wäre mir eine große Freude für Sie zu arbeiten, Herr Brotmann."

"Das freut mich sehr. Dann schlag ein."

Und so besiegelten wir unseren mündlichen Vertrag mit einem Handschlag und in meiner Aufregung hatte ich ganz vergessen, zu fragen, wie viel ich denn verdienen würde. Aber das war eigentlich auch egal, denn ich wusste insgeheim, dass wenn Herr Brotmann mit meinem Vater bereits gesprochen hatte, dass er mich sicherlich nicht übervorteilen würde.

"Soll ich gleich anfangen?"

"Nein, heute ist doch Samstag und ich wollte doch in meinem Jacuzzi noch ein wenig entspannen. Oder willst Du mir vielleicht dabei Gesellschaft leisten?"

"Ein anderes Mal, viel lieber würde ich Ihnen beweisen, dass ich es auch ernst meinte."

"Bei so viel Enthusiasmus will ich Dich nicht bremsen!" und nachdem er mir die Gartengeräte gezeigt hatte, verzog er sich wieder in seinen Jacuzzi, von dem aus er, wenn auch recht unauffällig, mich beobachtete.

Er schien zufrieden mit meiner Arbeit und ich konnte es gar nicht erwarten, meinem Vater und meiner Mutter von meinem Job zu erzählen.

Bereits am nächsten Tag waren die nächsten Arbeiten verabredet und gleich in der Frühe kletterte ich wieder in den Garten und begann meine Arbeit, obwohl Herr Brotmann sicherlich noch schlief, aber jetzt wusste ich ja bereits, wo er die Gartengeräte im Schuppen an der Grundstücksgrenze aufbewahrte.

Als ich schon voll dabei war, stand er auf einmal hinter mir in einem blütenweißen Frottee Bademantel, der ihm gerade über die Hüfte reichte, mit einer Tasse Kaffee in der Hand.

"Guten Morgen, mein junger Freund. Du hast es ja ganz schön eilig Deinen Führerschein zu verdienen."

"Aber wir hatten doch verabredet, dass ich heute wieder kommen sollte, oder?" fragte ich verunsichert.

"Schon recht, mein Sohn!" sagte er wieder in seiner sehr gütigen Art und tätschelte dabei meine verschwitzte Schulter.

Ich arbeitete weiter, während er auf der Terrasse frühstückte und sich dann wieder in den Whirlpool setzte. Als ich mit dem schweren Rasenmäher Probleme hatte, stieg er aus dem Whirlpool und kam auf mich zu, um mir zu helfen. Wieder trug er die weiße Badehose, die nass fast durchsichtig wirkte.

"Gar nicht so einfach, was?"

"Nein, ich bin darin noch etwas ungeübt, aber ich bekomme das schon mit der Zeit schon hin."

"Ich könnte Dir zeigen, wie es einfacher geht, wenn ich darf!" bot sich Herr Brotmann an und natürlich wollte ich.

Sofort stellte er sich direkt hinter mich und seine starken, haarigen Arme umschlossen dabei meinen Körper und umfassten den Griff des Rasenmäher. Sofort roch ich sein intensives After Shave, Tabac Original, wie ich später herausfand. Er und ich schoben nun gemeinsam den Mäher in die gewünschte Richtung, doch das war gar nicht so einfach, so dass sich dabei auch sein Unterkörper an meinen Hintern drückte.

In diesem Moment spürte ich ihn zum ersten Mal ganz nahe und das war mir keineswegs unangenehm, jedoch war ich zugleich nervös und schaute verlegen nach hinten über die Schulter.

"Zu zweit geht es doch schon viel leichter."

Ich nickte nur nervös und gemeinsam zogen wir einige Bahnen über den Rasen, bei dem ich sein Glied immer mal an meinem Hintern spürte.

"Jetzt versuch es einmal alleine, so wie ich es Dir gezeigt habe."

Sofort gelang es mir, aber als ich wieder auf ihn zukam, sah ich dass er dieses Mal eine viel knappere Badehose trug, als beim letzten Mal. Als Badehose konnte man das, was er trug, kaum bezeichnen. Sehr deutlich malte sich seine Männlichkeit in dem sehr knappen weißen Stück Stoff ab und mir wurde bewusst, dass dieser gerade noch gegen meinen Hintern gedrückt hatte. Der Stoff war immer noch nass und recht durchsichtig und fügte sich um sein Genital wie eine zweite Haut. Das, was man bei einer handelsüblichen Badehose normaler als Bund bezeichnete, bestand nur aus Bändern, ähnlich einem Schnürsenkel.

"Na, siehst Du, jetzt kannst Du es schon. Dann kann ich wohl wieder baden, was?" fragte er mit einem Grinsen im Gesicht.

"Natürlich Herr Brotmann, ich komme jetzt viel besser klar. Vielen Dank für Ihre Hilfe."

"Aber gerne doch mein Sohn!" entgegnete er und wuschelte mit seiner starken Hand durch mein Haar. Dann drehte er sich um und ging zurück zur Terrasse und ich sah, dass die Rückseite seiner vermeintlichen Badehose ebenfalls nur aus den gleichen Schnüren bestand, die das winzige Stück Stoff an der Vorderseite zusammenhielt. Vielmehr reichten die Schnüre bis zu seiner Körpermitte, von wo aus sie durch seine Poritze gingen, um durch seinen Schritt führend, an dem vorderen Stückchen Stoff zu enden.

Schnell machte ich mich wieder an die Arbeit, aber ich musste die ganze Zeit daran denken, was ich da gerade zwischen den Beinen von Herrn Brotmann gesehen hatte und wie gut ihm die sexy Badehose gestanden hatte.

Mit geschlossenen Augen relaxte er im Whirlpool, als ich den Rasen zu Ende gemäht hatte.

"Ich bin fertig Herr Brotmann, kann ich sonst noch was für Sie tun?"

"Ach Jan, Du bist ja schnell, nein, lass es gut sein für heute. Aber Du könntest mir noch etwas Gesellschaft leisten, wenn Du magst?"

Natürlich wollte ich, aber ich war von dem Erlebten zu verunsichert, als dass ich etwas darauf antworten konnte.

"Oder musst Du zum Mittagessen?"

Ich schaute auf meine Armbanduhr.

"Nein, es ist doch nicht mal 10, Mittagessen gibt es bei uns erst um 12 Uhr!"

"Na dann zieh Dich aus und komm zu mir ins Wasser!"

Obwohl ich nichts lieber wollte als das, so traute ich mich nicht.

"Ich habe doch gar keine Badehose dabei!" gab ich zu Bedenken.

"Na, was machen wir denn da?" fragte Herr Brotmann scheinheilig.

"Beim nächsten Arbeiten bringe ich eine mit!" schlug ich vor.

"Ich könnte Dir aber auch eine von mir leihen? Was meinst Du?"

"Ich weiß nicht, ob sie mir passen würde."

"Komm, wir schauen einfach mal, ob da nicht was Passendes für Dich dabei ist. Ich habe da einige zur Auswahl!"

Schnell stieg er aus dem Pool und nahm mich an die Hand und führte mich in sein Schlafzimmer und öffnete einen der Schränke und präsentierte mir diverse "normale" Badehosen. Während er diese aus dem Schrank suchte, konnte ich nicht umhin, mir seine enge, knappe und super gut sitzende Hose noch mal genauer anzuschauen und obwohl ich versuchte, diskret zu sein, bemerkte er sehr wohl meine Blicke.

"Du kannst Dich wohl nicht entscheiden, was?"

"Nein, die sind alle sehr schön. Was meinen Sie, welche ich nehmen soll?"

"Ich glaube, Du würdest lieber so etwas tragen, wie ich, oder?" grinste er mich an.

"Ich weiß nicht so recht!" zögerte ich noch und sogleich suchte er diverse Strings aus dem Schrank und warf sie alle aufs Bett und die normalen Badehosen räumte er wieder in den Schrank.

"Schau Sie Dir nur in Ruhe an und dann zieh eine an, ich warte auf Dich im Jacuzzi!" sagte er sehr bestimmt und ließ mich allein.

Erwartungsvoll schaute er mich an, als ich endlich nach einer geraumen Zeit wieder auf die Terrasse trat und obwohl ich mich erst nicht getraut hatte, hatte ich mir zu guter Letzt doch einen weißen Netz Tanga angezogen.

Da man dies wohl kaum als angezogen bezeichnen konnte, hielt ich meine Hände vor meinen Unterleib, da ich mich ein wenig schämte, so leicht bekleidet vor diesem älteren Herren zu erscheinen. Und doch konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, mir gerade den bei weitem knappsten und total durchsichtigen Tanga auszusuchen. Dass er einen nicht minder knappen Tanga trug und dass es ja sein Tanga war, den er ja auch schon mal getragen haben musste und er daher ja schlecht geschockt sein konnte, kam mir zu der Zeit gar nicht in den Sinn.

"Komm, ich helfe Dir beim einsteigen, der Rand ist manchmal ganz schön rutschig." empfing er mich und als ich die Stufen zum Whirlpool hinaufstieg, schaute er mich mit offenem Mund für ein paar Sekunden an, was mir in dem Moment, obwohl ich mich kurz zuvor noch am liebsten versteckt hätte, ziemlich gefiel. Gefühlt schauten wir uns eine Ewigkeit an und jetzt wo sein Tanga richtig nass war, wirkte er fast wie aus Klarsichtfolie und ich sah seinen adrigen, fetten Schwanz nun zum ersten Mal aus nächster Nähe, was er wiederum nicht bemerkte, da sein Blick sich doch die Löcher meines Netz Tangas bohrten und er meinen Schwanz musterte.

"Komm her!" sagte er sanft und hielt mich an den Hüften fest und hob mich ins Wasser. Ich hielt mich dabei an seinen Oberarmen fest und als er mich wieder absetzte, spürte ich ganz deutlich seinen Unterkörper gegen meinen drücken, ohne dass er mich losließ.

"Oh, das freut mich aber, Du hast Dir ausgerechnet meine Lieblings Badehose ausgesucht!" sagte er mit einem unbekümmerten Ton, so als ob ich die normalste Badehose der Welt trug, nach der sich kein Mensch umdrehen würde.

Doch das genaue Gegenteil war der Fall. Mit dieser Badehose würde man für Aufsehen erregen, für sehr viel Ausehen, wenn man vom Bademeister nicht gleich aus dem Bad geworfen würde.

"Danke, Herr Brotmann!" stammelte ich ganz aufgeregt. "Diese gefiel mir einfach am Besten von allen Ihren schönen Badehosen!"

"Du hast einen guten Geschmack! Aber jetzt setzen wir uns besser!"

Herr Brotmann setzte sich breitbeinig hin und entspannte sich mit geschlossenen Augen und ich wusste noch nicht so recht, wie ich mich setzen sollte.

"Äh, Herr Brotmann...!"

"Was ist denn noch, Kleiner!" sagte er und schaute mir tief in die Augen und leckte sich über seinen vom Wasser triefenden Schnäuzer. Fasziniert beobachte ich ihn und spürte in mir das Verlangen, in seinen Bart zu greifen, aber das traute ich mich natürlich nicht.

"Nun sag schon, was brennt Dir auf der Seele."

"Wegen der Badehose, Sie sagen dass doch nicht meinen Eltern?"

"Wenn Du nichts sagst, sage ich auch nichts!"

Die Erleichterung stand mir buchstäblich ins Gesicht geschrieben.

"Dann ist das jetzt unser kleines Geheimnis, davon braucht niemand etwas zu erfahren, verstehst Du?"

Ich nickte sofort und starrte fasziniert auf seinen Schnäuzer.

"So jetzt entspann Dich endlich mein Kleiner, Du hast gut und hart gearbeitet. Ich bin sehr zufrieden mit Deiner Arbeit." sagte er und das ging mir natürlich runter wie Butter.

Ganz selbstverständlich legte er seinen Arm um mich und zog mich an sich heran. Die Position war zwar für mich nicht sehr bequem, dennoch genoss ich es, in seinem Arm mit ihm in dieser Riesenbadewanne zu sitzen. Fasziniert schaute ich ihm wieder auf seinen buschigen Schnauzer, als er mit einem Mal seine Augen öffnete und den Grund für meine Faszination erkannte.

"Dir gefällt mein Bart wohl sehr!" grinste er und leckte sich erneut über jenen.

"Wenn ich groß bin, lasse ich mir sofort auch so einen Bart stehen."

"Das sieht bestimmt gut aus. Aber Du siehst auch so gut sehr aus, mein Sohn. Du gefällst mir sehr."

"Ich?" fragte ich entgeistert.

"Oh ja, Du bist ein hübscher Junge und weil Du so ein hübscher und fleißiger Junge bist, darfst Du mir gerne auch mal in den Bart greifen. Möchtest Du das?"

Ich traute meinen Ohren nicht, natürlich wollte ich und verlegen griff ich ihm in seinen Bart und sofort warf er seinen Kopf in den Nacken und genoss meine Berührungen und brummte zufrieden vor sich hin. Mit der Zeit wurde ich mutiger und griff mit beiden Händen zu. Oh Mann fühlte sich das gut an. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen.

"Herr Brotmann!" unterbrach ich die Stille zwischen uns. "Mögen die Frauen denn Ihren Bart."

"Wieso fragst Du das, Kleiner?"

"Na wenn mein Vater sich mal nicht rasiert hat, will meine Mutter ihn nicht küssen und schubst ihn weg mit den Worten "Geh weg, du kratzt."

"Das ist was ganz anderes, Junge. So ein Bart wie meiner ist ganz weich, der kratzt nicht."

"Stimmt, das konnte ich fühlen!" und zu meiner Überraschung zog er mich mühelos auf seinen Schoß und sein Bart war nun direkt vor meinem Mund.