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Es tat gut, sich die ganze Geschichte von der Seele zu reden. "Was denkst du?", fragte sie schließlich. "Ich kann dich gut verstehen", antwortete Sarah. "Ich mag auch lieber zwanglosen Sex ohne Verpflichtungen." - "Ja, es ist nur...ich hatte mich so an ihn gewöhnt."

"Du kannst jemand anderen zum Vögeln finden." - "Ich glaube, das hab ich schon. Willst du meine Fickfreundin sein?" - "Klar, gerne. Einmal die Woche?", fragte Sarah lachend. "Hmm, vielleicht auch zweimal. Oder dreimal." - "Ich bin dabei. Laß uns gleich anfangen."

"Ich dachte, das haben wir schon." - "Ja, aber ich bin immer noch geil." Sarah küßte Tessa und schob ihr eine Hand zwischen die Beine. "Eigentlich muß ich zur Arbeit, aber ich glaube, ich melde mich heute krank." - "Gute Idee, dann kann ich dich den ganzen Tag weitervögeln."

*

Nach einigen Wochen begann Greg Tessa Nachrichten zu schreiben. Sie ignorierte ihn, aber er blieb beharrlich. Eines Tages tauchte er an ihrer Tür auf. "Bitte, können wir miteinander reden?" Sie wollte die Tür zuschlagen, aber er preßte seine Hand dagegen. "Nur fünf Minuten. Dann laß ich dich in Ruhe, versprochen." - "Also gut", seufzte Tessa.

Sie bat ihn nicht ins Wohnzimmer, sondern blieb mit verschränkten Armen im Vorraum stehen. "Was willst du?" - "Mich entschuldigen. Es war nicht fair, einfach so weiterzumachen und dir nicht zu sagen, daß sich die Dinge für mich geändert hatten. Ich fühle mich, als hätte ich dich benutzt." - "Schon gut, laß es uns vergessen. Ich hatte kein Recht, dir Vorwürfe zu machen. Immerhin war ich es, die keine Bindung wollte. Also geht es mich nichts an, was du mit anderen tust. Übrigens, wie läuft's mit dir und Kate?"

"Wir haben Schluß gemacht." - "Wieso das? Ich dachte, sie wäre genau was du wolltest." - "Sie...sie hat gemeint, ich wäre nicht zu einer Beziehung fähig." Greg sah betreten zu Boden.

"Und sie hatte recht. Irgendwie ist es mir bald zu viel geworden. Wahrscheinlich bin ich wie du. Einmal in der Woche Vögeln ist genug für mich. Vielleicht könnten wir es noch einmal miteinander versuchen? Wir machen es so, wie du willst. Ich verspreche, ich werde nicht mehr als Sex erwarten." - "Darauf kommst du reichlich spät." - "Und du? Hast du einen neuen Mann, der dich fickt? - "Nein, nicht direkt." - "Ich bin immer noch geil auf deine Muschi."

Er strich ihr durchs Haar und preßte seinen Körper an sie. Tessa spürte, daß er hart war. "Bist du nicht auch geil auf meinen Schwanz?" - "Ein bißchen", murmelte sie. Er schob ihr eine Hand unter den Rock und streichelte sie zwischen den Beinen. "Es macht dich feucht, dir meinen Schwanz in deiner Muschi vorzustellen." - "Ja." - "Wenn du es nicht willst, mußt du es nur sagen." Sie blieb stumm, als er ihr das Höschen herunterzog und in sie eindrang.

Sein Schwanz fühlte sich in ihr vertraut an, eine Erregung, die sie zu lange nicht verspürt hatte. Heftig keuchend trieben sie es, ein hastiger, dreckiger Fick im Stehen. Er war hungrig nach ihrem Körper, stieß sie hart gegen die Wand, und sie genoß es, von ihm genommen zu werden.

Er packte ihre Pobacken, sie schlang die Beine um ihn und klammerte sich an seinen Schultern fest, um ihn noch tiefer in sich zu lassen. Er brauchte nicht lange, machte aber weiter, bis auch sie kam. Nach Atem ringend lehnte sie an der Wand, ihr Höschen immer noch bis zu den Knien heruntergezogen, die Innenseiten ihrer Schenkel feucht von seinem Sperma.

"Das war geil", keuchte sie. "Ja. Ich habe es so vermißt, dich zu ficken. Was meinst du, können wir das wieder regelmäßig tun?" - "Ich weiß nicht, ich muß nachdenken." - "In Ordnung. Kann ich mich wieder bei dir melden?" - "Natürlich." Sie küßte ihn zum Abschied auf die Wange. "Danke fürs Kommen."

*

Tessa und Sarah lagen nackt im Bett und liebkosten einander, als Tessas Handy piepste. Sarah griff danach. "Oh, es ist Greg. Er fragt, ob er heute zu dir kommen kann. Ich wußte gar nicht, daß ihr wieder Kontakt habt." - "Scheiße, ich hätte es dir sagen sollen. Er war vorige Woche hier. Und, naja, wir haben miteinander gevögelt. Eigentlich wollte ich es nicht, es ist einfach so passiert. Tut mir leid."

"Du mußt dich doch nicht entschuldigen. Ich finde es okay, daß es ihr wieder miteinander tut. Ich vögle ja auch mit anderen Frauen." - "Ja, und es macht mich scharf, daran zu denken", lachte Tessa. "Und, war es gut mit ihm?" - "Ja, es war ziemlich geil. Aber ich weiß nicht, ob ich mit ihm einfach wieder so wie früher weitermachen will." - "Ich denke, du solltest es herausfinden." Sarah tippte eine Antwort auf die SMS. "Komm gleich her, bin geil."

"He, was soll das?", rief Tessa. Sarah sah ihr in die Augen und strich ihr über die Wange. "Ich weiß, daß der Sex mit mir gut für dich ist." - "Gut? Er ist unglaublich. Du bringst mich zu so vielen Wahnsinnsorgasmen." - "Ja, das habe ich gemerkt", lachte Sarah. "Aber du bist keine Lesbe. Ab und zu brauchst du einen Schwanz. Oh, sieh mal, er hat geantwortet. Er ist in zehn Minuten hier. Ich bringe dich besser für ihn in Stimmung."

Sie küßte Tessa, spielte mit ihren Brüsten und rieb ihre Vagina. "Ich glaube, ich bin in Stimmung", sagte Tessa, als es an der Tür klingelte.

Ohne sich anzuziehen öffnete Sarah. Greg stand mit offenem Mund da. "Oh, Entschuldigung, ich...ich wußte nicht, daß Tessa Besuch hat. Soll ich später wiederkommen?" - "Nein, komm rein, sie wartet schon auf dich. Übrigens, ich bin Sarah." Sie führte ihn ins Schlafzimmer. "Hallo, Tessa", sagte er verlegen. "Hallo, Greg. Das ist meine neue Fickfreundin."

"Oh, ich wußte nicht, daß du..." - "Daß ich es mit einer Frau treibe? Tja, jetzt lernst du mich eben besser kennen." - "Glaubst du, es würde ihn geil machen, uns zuzuschauen?", fragte Sarah. "Oh ja, bestimmt."

Sarah preßte ihren Mund auf Tessas Vagina und begann sie zu lecken. Als wäre Greg nicht anwesend, gab sich Tessa ihr mit geschlossenen Augen und und strich ihr durchs Haar. "Gefällt dir das?", fragte Sarah an Greg gewandt. "Nur zu, hol deinen Schwanz raus und wichs ihn dir."

Er folgte ihrer Aufforderung. Es steigerte Tessas Erregung, zu sehen, wie er vor ihnen mit seinem harten Schwanz spielte. Sie war klatschnaß, es dauerte nicht lange, bis Sarah sie mit ihren Fingern und ihrem Mund zum Höhepunkt brachte.

"Mit einem Zuschauer macht es noch mehr Spaß." Sarah legte sich aufs Bett, spreizte die Beine und zog Tessas Kopf zwischen ihre Schenkel. "Du hattest bestimmt keine Ahnung, wie gut sie Muschi lecken kann." - "Äh, nein." - "Mmh, sie ist wirklich gut, oh ja! Komm her, fick sie während sie es mir besorgt."

Greg trat hinter Tessa und drang in sie ein. "Oh ja, das macht sie richtig geil, deinen Schwanz in ihrer Möse und ihr Gesicht in meiner! Los, gib's ihr, sie will nochmal kommen!" Greg stieß tief und hart in Tessa, bis sich ihr Körper im Orgasmus wand. Kurz darauf ejakulierte er in ihr. "Oh ja, spritz ihr rein! Oh Gott, ich will auch kommen!", rief Sarah und preßte Tessas Kopf fester an ihren Unterleib. "Oh Gott, ich komme, ja, jaa!"

"Mmh, das war gut. Das müssen wir unbedingt wieder machen", sagte Sarah. "Aber jetzt laß ich euch beide lieber allein. Ihr habt sicher eine Menge zu besprechen."

Nachdem sie gegangen war, sah Tessa Greg an. Sie lagen nackt und verschwitzt nebeneinander im Bett. "Dein Schwanz fühlt sich in meiner Muschi immer noch gut an", sagte sie mit einem Blick auf seinen immer noch halb erigierten Penis. "Wäre schade, darauf zu verzichten." - "Heißt das, du willst, daß wir uns wieder regelmäßig sehen?"

"Ich denke schon. Und...vielleicht ist es wirklich keine schlechte Idee, uns besser kennenzulernen. Ich meine nicht ein Date oder so", setzte sie rasch hinzu. "Aber wir könnten ja mal gemeinsam auf einen Kaffee gehen." - "Klingt gut." - "Aber keine Geschenke mehr, verstanden? Wir bleiben nur Fickfreunde." - "Versprochen." - "Ich werde es weiter mit Sarah tun. Du kannst andere Frauen vögeln, aber falls du wieder eine Beziehung mit jemandem willst, mußt du es mir sagen."

"In Ordnung. Sonst noch Bedingungen?", fragte er lachend. "Nein, ich denke, das war alles." - "Dann können wir ja gleich anfangen." - "Mit Vergnügen." Tessa nahm seinen Schwanz in die Hand und machte ihn hart. "Auf unsere Fickfreundschaft!", sagte sie, als sie sich auf ihn setzte.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Nicht okay!

Besser er wäre sterilisiert und beschnitten , so ist Besteigen viel geiler.

kater001kater001vor mehr als 3 Jahren
Wunderschön

Tolle Geschichte, sehr erotisch, aber auch mit viel Gefühl, mit Höhen und Tiefen, und einem perfekten Happy End.

MasoBlnMasoBlnvor mehr als 3 Jahren
Solche Beziehungen könnten den Weltfrieden bringen

Prima Geschichten, hat mir gefallen.

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