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Die Verwandlung zweier Menschen

Geschichte Info
Junger Mann verwandelt sich in TS und ein Normalo in Dom.
15k Wörter
4.9
8.2k
11
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Diese frei erfundene Geschichte handelt von der Verwandlung eines jungen Mannes in eine Transsexuelle. Sie beinhaltet auch detailliert beschriebene sexuelle Akte, die teilweise sehr derb sind. Wer mit Natursekt oder Homosex nichts anfangen kann, sollte nicht weiterlesen. Auch wer Geschichten über Liebe und Romantik sucht, ist hier falsch.

Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen.

Es begann an einem Winteranfang.

Auf dem Weg nach Hause nach einem langen Arbeitstag im Büro marschierte ich zielstrebig durch die Innenstadt. Es war dunkel und kalt und ich fror selbst in meinem dicken Wintermantel.

Den Nachrichten zufolge sollte es in der Nacht noch viel kälter werden und ich war froh gleich zuhause sein zu dürfen.

Kurz bevor ich meine Wohnung mitten in der Innenstadt erreichen sollte, entdeckte ich ihn. Ein Obdachloser im spärlichen Schutz eines Nebeneinganges zu einem mittlerweile geschlossenen Geschäft. Eigentlich sah ich zuerst nur einen Haufen Pappen und ich wäre achtlos vorbeigegangen. Aber als ich diesen Haufen passierte, hörte ich ein leises Husten daraus. Ein Penner, der sich für die Kälte der Nacht vorbereitet hatte.

Ich ging ein paar Meter weiter und blieb plötzlich stehen.

Ein Anfall von Mitgefühl traf mich wie ein Hammerschlag ins Herz.

Es war nicht der erste und bestimmt nicht der letzte Obdachlose den ich gesehen habe. Die meisten taten mir leid, aber ich redete mir stets ein nichts gegen ihr Unglück ausrichten zu können.

Aber diesmal war es anders. Ich konnte sehr wohl etwas ausrichten und mein Gewissen lies diesmal keine Ausreden zu. Ich hatte irgendwie das Bedürfnis etwas Gutes zu tun.

Ich hielt kurz inne und ging dann zu diesem Eingang zurück.

Zwischen den Pappen sah ich, wie mich zwei glasige Augen anblickten, während ich mein Portemonnaie zückte, um etwas Geld zu spenden.

Das kurze Gefühl von Großzügigkeit, das mich erfüllte, als ich 20 € dem Fremden entgegenhielt, wurde innerhalb eines Herzschlages von seinen traurigen Augen zunichte gemacht.

Ich kam mir auf einmal noch viel schlechter vor, als zuvor. Was sollte der oder die Fremde in so einer Nacht mit Geld anfangen? Verbrennen und sich damit warm halten?

Beschämt steckte ich das Geld wieder weg. Mein neu erwachtes Gewissen zwang mich etwas zu tun, was ich im Nachhinein noch bereuen könnte, aber ich tat es.

„Brauchst du nen Unterschlupf für die Nacht?"

Die Augen starrten mich zweifelnd an, sonst keine Reaktion.

„Die Nacht wird sehr kalt und ich habe eine große Wohnung gleich um die Ecke"

Der oder die Obdachlose reagierte immer noch nicht und mir wurde langsam zu kalt.

„Du kannst heute Nacht bei mir schlafen, wenn du willst. Und keinen Mist machst. Aber entscheide dich jetzt, denn ich will nachhause." sagte ich etwas eindringlicher.

Der Papphaufen brauchte noch einige Momente, aber dann bewegte sich der Mensch darunter und erhob sich. Zu meiner Überraschung war es ein junger Mann, der in alter, schäbiger Kleidung gewickelt war. Sein hageres Gesicht war von einem Bart verdeckt und unter einer Strickmütze quoll langes, fettiges Haar hervor. Die meisten Obdachlosen, die ich sonst so sah waren älter, aber dieser hier war echt jung. Ich selbst ging auf die 50 zu, aber dieser Penner schien kaum älter als 30 zu sein.

Ein etwas mulmige Gefühl beschlich mich, als ich realisierte, dass er mein Angebot wirklich annahm. Was hatte ich mir da eingebrockt? Ganz sicher würde ich es bereuen, aber nun konnte oder wollte ich nicht mehr zurück.

Ich fasste noch einmal allen Mut und winkte ihn hinter mir her, als ich langsam davon schritt. Er brauchte noch etwas, um offenbar seine Habseligkeiten in Form von zwei vollen Plastiktüten zu nehmen, aber folgte mir dann mit skeptischen Blicken.

Es war tatsächlich nicht mehr weit und schon wenige Minuten später standen wir vor dem Hauseingang, der uns zu meiner Wohnung führen sollte.

„Bevor ich dich mit rein nehme sollten wir uns aber erst einmal vorstellen. Ich heiße Stefan!" sagte ich mit freundlicher Stimme. Meine Hand hielt ich ihm dabei entgegen.

Etwas zögerlich schüttelte seine eiskalte Hand die meine, während er mit der anderen etwas gestikulierte.

Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Er war stumm und konnte mir seinen Namen gar nicht sagen.

„Bist du stumm?"

Er nickte.

„Und taub?"

Er schüttelte den Kopf.

Na wenigstens etwas, sonst wäre die Kommunikation echt schwer geworden.

Wir gingen die zwei Etagen nach oben und betraten dann endlich meine Wohnung. Für mich als Single war sie eigentlich viel zu groß, aber ich hatte genügend Geld und genoss die gute Lage, also hatte ich mich nie davon getrennt.

Von den Minusgraden dort draußen in meine 22 Grad geheizte Wohnung zu kommen war schon heftig und ich beeilte mich zügig, aus meinem Mantel zu kommen.

Es schaute mich skeptisch, beinahe ängstlich an, was er nun tun solle.

„Nun los, leg schon ab. Deine Tüten kannst du dort stehen lassen."

Zögerlich zog er sich mehrere Jacken nacheinander aus. Erst jetzt wurde mir sein bestialischer Gestank bewusst.

„Da drüben ist das Bad. Wenn du willst, kannst du erst einmal duschen gehen und ich mache uns etwas zu essen. Was hältst du davon?"

Er nickte und ging zögerlich ins Bad.

„Du kannst alles nehmen, was da ist. Fühl dich wie zuhause."

Was ein dämlicher Spruch zu einem Obdachlosen.

In meiner Küche wurde mir erst richtig klar, was ich hier eigentlich tat. Ich kannte ihn nicht und erlaubte ihm hier zu schlafen. Was, wenn er mich ausrauben würde oder noch Schlimmeres? Ganz sicher würde er mich zumindest beklauen, da war ich mir sicher.

Doch ich kam aus dieser Nummer nicht mehr heraus, denn ich konnte ihn ja unmöglich jetzt noch vor die Tür setzen.

Ich entschied zwei Pizzen zu machen, um mich von den Zweifeln abzulenken.

Vegetarisch oder nicht? Ich musste ihn fragen.

Als ich das Bad betrat, kam mir der heiße Wasserdampf entgegen und ich sah seine zierliche und dürre Gestalt sich von mir abwenden.

„Tschuldige, aber willst du ne vegetarische Pizza, oder nicht?"

Durch die Dunstschwaden sah ich ihn Kopfschütteln. Sein Gestank erfüllte den Raum.

„Was dagegen, wenn ich deine Klamotten wasche?"

Wieder Kopfschütteln und ich schob etwas angewidert den Haufen abgelegte Kleidung in meine Waschmaschine.

Während ich die Pizzen in den Ofen warf, wurde mir klar, dass er nun etwas zum Anziehen brauchte. Die Sachen in den Tüten würden wohl genau so übel stinken und ich wollte nicht, dass er damit meine Wohnung verdreckte.

Ich holte einen alten Trainingsanzug, den ich schon seit Jahren nicht mehr trug und brachte ihn ins Bad.

Er war gerade dabei sich abzutrocknen und stand splitternackt so vor mir.

Ich weiß nicht warum, aber ich starrte auf seinen Penis. Er war klein, sehr klein und schaffte es kaum aus dem Dickicht seiner Schamhaare herauszuschauen. Der Junge hatte wirklich Pech.

Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich ihm auf das Glied starrte und er es auch sah. Unsere Augen trafen sich und ich bekam einen roten Kopf. Das er sich unter meinen Blicken nicht abwandte oder bedeckte, wurde mir erst später bewusst.

Verlegen versuchte ich mich zu retten und sagte etwas, was mir sinnvoll erschien.

„Da in dem Schrank sind Einmalrasierer, falls du dich rasieren willst. Und diese Sachen kannst du habe. Deine anderen sind ja in der Wäsche und deshalb..."

Plappernd verließ ich das Bad und kam mir erneut richtig dämlich vor.

Erst jetzt wurde mir klar, was dieser junge Mann wohl von mir denken musste.

Ein alter Kerl, der sich so einen Jüngling von der Straße mit nach Hause nahm und bei ihm übernachte lies? Und dann noch ganz zufällig ins Bad kam, um ihn auf den Penis zu starren?

Ich bin nicht schwul und war es auch nie. Aber dieser Junge musste was ganz anderes von mir denken. Ich beschloss nun besser nachzudenken, bevor ich mir wieder blamiere.

Wenig später saßen wir beiden vor unseren Pizzen am Esstisch und ich schaute verlegen zu, wie er gierig aß. Er hatte mein Angebot angenommen und war nun ganz rasiert. Unter dem Bart war ein Gesicht zum Vorschein gekommen, dass noch viel jünger wirkte, als zuvor. Besonders aber fielen mir seine zierlichen, beinahe schon femininen Züge auf. Gepaart mit seinen langen Haaren, hätte man ihn auf den ersten Blick auch für ein Mädchen halten können. Der Trainingsanzug, der ihm einige Nummern zu groß war, rundete das Bild ab.

„Darf ich fragen wie alte du bist?"

Er hielt kurz inne, aber zeigte mir dann mit seinen Händen 20.

Zum Glück, wenigstens erwachsen war er. Nicht auszumalen, wenn er noch minderjährig gewesen wäre, wie er aber eindeutig aussah.

„Wie heißt du denn jetzt?"

Ich schob ihm einen kleinen Block und einen Stift entgegen.

Mit krunkeliger Handschrift schrieb er „Tim".

„Ok Tim, ich hoffe du weißt dich zu benehmen heute Nacht und stellst hier nichts an..."

Er schüttelte verlegen den Kopf und ich kam mir schon wieder schlecht vor.

Nach dem Essen zeigte ich ihm das Gästezimmer, wo er die Nacht verbringen sollte. Er war sehr zufrieden, obwohl es nur spärlich eingerichtet war.

Ich schlug ihm dann vor noch mit mir Fernsehen zu schauen und wir setzten uns nebeneinander auf die Couch. Ich hatte mir inzwischen auch etwas Bequemes angezogen und konnte mich langsam entspannen. Tim schien ein angenehmer Geselle zu sein und stank nun auch nicht mehr.

Bis ich plötzlich seine Hand auf meinem Schenkel spürte. Zuerst dachte ich mir noch nichts dabei. Vielleicht war er eingeschlafen und merkte es nicht einmal. Doch die Hand wanderte ganz langsam in meinen Schritt und ich spürte, wie er durch die Hose meinen Penis zu streicheln begann.

„Wow, wow, wow, lass das, was machst du denn da?"

Ich schreckte regelrecht auf und drückte seine Hand von mir.

Er schaute mich verunsichert an und deutete zwischen meine Beine. Dabei öffnete er seinen Mund und leckte sich sinnlich über die Lippen.

Geniert musste ich beinahe lachen.

War ja klar, dass er so etwas von mir dachte.

„Nein nein, so etwas machen wir hier nicht. Ich bin nicht schwul."

Doch statt Erleichterung sah ich Enttäuschung in seinen glasigen Augen. Erneut versuchte er mir wieder in den Schritt zu fassen, aber ich ließ es nicht zu.

„Hör zu Tim, ich will das nicht, was immer du auch vorhast."

Tim nahm sich wieder den Block und schrieb diesmal ein wenig mehr. Ich hatte Mühe seine Schrift zu entziffern und die vielen Rechtschreibfehler machten das Lesen auch nicht leichter.

„Ich bitte das machen dürfen. Dankbar sein. Ich kann nichts anders"

Ich legte lächelnd den Block weg und sagte ihm beruhigend:

„Es ist ok, du brauchst dich nicht bedanken, ich mache das gerne..."

Er aber versuchte erneut, mir zwischen die Beine zu greifen.

Ich vertrieb seine Hände erneut und sagte diesmal energischer:

„Genug, hör auf damit!"

Diese Worte trafen ihn hart und ich sah, wie sich Tränen in seinen Augen sammelten. Er schaute mich beinahe flehentlich an und machte mit seinen Händen eine bittende Geste. Und mir wurde klar, dass ich ihm etwas Gutes tun würde, wenn ich ihn gewähren ließ.

Es war ja tatsächlich so, dass es für ihn kaum eine Möglichkeit geben würde, mir zu danken. Und auch wenn es nicht nötig war, schien er es mehr als ich zu brauchen, seine Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen. Ihm das jetzt zu verwehren, würde ihm wahrscheinlich mehr verletzen, als ich wollte. Ich würde es nicht genießen, sondern musste mich überwinden, aber ich entschied mich ihn an meinen Schwanz zu lassen, damit es ihm besser ging.

Wie falsch ich doch lag.

Resigniert legte ich meine Hände zur Seite und schloss die Augen. Er begann erneut meinen Schwanz durch die Jogginghose zu befingern. Und er machte es gut, sehr zärtlich und gekonnt. Seine dünnen, kleinen Finger fuhren die Konturen meines Gliedes ab. Es war verrückt, aber es schien, je mehr ich versuchte keine Erektion zu bekommen, umso schneller wurde mein Schwanz hart.

Dann versuchte er mir die Hosen auszuziehen, was ihm aber ohne meine Hilfe nicht gelang.

Ich hob mein Gesäß ein wenig und er entblößte meinen Unterkörper. Die Hosen zog er mir sogar ganz aus und ich war untenrum nackt. Mein Schwanz, inzwischen ganz hart, ragte steif aus meinem Schritt hervor, direkt vor seinen gierigen Blicken. Seit Jahren rasierte ich meinen Intimbereich regelmäßig. Eine frühere Liebschaft hatte es sich einst von mir gewünscht und auch ich hatte Gefallen daran gefunden und achtete seit jeher darauf ganz blank rasiert im Schritt zu bleiben.

Nicht nur aus hygienischen Gründen, auch aus ästhetischer Sicht genoss ich meine Haarlosigkeit an Schwanz, Eiern und Po. Mein eigentlich ziemlich durchschnittlicher Penis wirkte dadurch auch um einiges größer, als er tatsächlich war.

Für Tim, dem mein steifes Glied beim Ausziehen der Hose fast schon ins Gesicht gesprungen war, musste er riesig erscheinen. Ich konnte mir vorstellen, dass für jemanden wie ihn, der so einen Mikropenis besaß, eigentlich jeder andere Schwanz als riesig vorkommen musste.

Tim beugte sich bedächtig über meine Eichel und sein langes Haar fiel über meine Schenkel, als er seinen Kopf senkte und seine weichen Lippen meine feuchte Eichel umschlossen. Das wohlige Gefühl, das durch meine Lenden schoss, ließ mich unweigerlich aufstöhnen.

Aus meiner Sicht sah es auch wirklich so aus, als ob mir eine junge Frau einen blasen würde. Und wenn ich das Wissen, das es ein junger Mann war, der meinen Penis gerade liebkoste, in den Hintergrund stellte, konnte ich es sogar genießen. Was war denn auch dabei? Er wollte es so sehr und es würde ja auch nie jemand davon erfahren, dass ich mir von einem Mann einen blasen ließ. Also lehnte ich mich zurück und genoss.

Allerdings einen großen Unterschied gab es auf jeden Fall: noch nie hatte mir eine Frau jemals derart gut einen geblasen, wie Tim es gerade tat.

Die Gefühle, die er mir bescherte, waren geiler, als ich sie je erlebt hatte. Seine Lippen waren dünn und weich und er saugte einen leichten, aber kontinuierlichen Unterdruck an meinem Schwanz.

Meine frei liegende Eichel schien in seinem Mund in einem Meer aus Speichel zu baden und seine geschickte Zunge umtanzte sie dabei wie eine Schlange.

In diesem Moment konnte oder wollte ich mir gar nicht ausmalen, woher ein so junger Mann solche Fähigkeiten hatte.

Seine Schlanken Finger massierten dabei meinen harten Schaft und wanderten gelegentlich weiter nach unten und streichelten meine blank rasierten Eier.

Ich weiß nicht wie schnell es ging, aber es ging zu schnell.

Schon spürte ich meinen Höhepunkt in mir hochkochen. Kein Wunder, bei derartigen Blaskünsten und der Tatsache, dass ich seit Jahren keine Beziehung mehr hatte und meine einzige Befriedigung durch Onanie bekam. Meine Eier zuckten, als es mir kam. Ich versuchte ihn noch zu warnen:

„Pass auf, ich komme..."

Dabei versuchte ich ihn wegzudrücken. Ihn schienen meine Worte aber noch mehr anzustacheln und er saugte sich wie ein Blutegel an meinem nun zuckenden Schwanz fest.

Unfähig es zu ändern ejakulierte ich mit einem gutturalen Grunzen Tim in den Mund.

Und er lutschte und saugte völlig ungeniert an meinem spritzenden Schwanz weiter und schluckte dabei jeden Tropfen heißen Schleims, den ich ihm gab. Und ich gab ihm viel, denn ich hatte seit Wochen nicht ejakuliert.

Ungeachtet aller Umstände, war dies der beste Blowjob, den ich je erhalten hatte.

Und er war noch nicht zu ende, denn mein junger Bläser versorgte mein ganz langsam erschlaffendes Glied noch eine ganze Weile länger. Auch etwas, was mir neu war, denn die meisten Frauen ließen einen meist direkt nach dem Orgasmus hängen. Nicht so Tim.

Er saugte und lutschte nun plötzlich viel vorsichtiger und zärtlicher als zuvor. Es war nicht unangenehm, sondern ich konnte es noch richtig genießen, wie an meinem nun eigentlich übersensibelen Schwanz ganz vorsichtig gelutscht wurde.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, das Tim mich weiter bearbeitete, um mir nicht nur schöne Gefühle zu schenken, sondern um mich auch zu reinigen nach meinem Orgasmus. Ich spürte, wie er gelegentlich meine Eichel aus seinem Mund entließ und sie zu betrachten.

Die nachlaufenden Lusttropfen, die sich aus meinem Pissschlitz dann noch hervorquälten, leckte er scheinbar genüsslich ab.

Aber irgendwann war mein Schwanz dann ganz erschlafft und er ließ von mir ab. Auch wenn er eigenartigerweise mir nicht ins Gesicht sah, sondern eher demütig den Blick gesenkt hielt, konnte ich in diesem Moment in Tims Gesicht eine Zufriedenheit erkennen, wie ich sie vorher noch nicht gesehen hatte.

Er bedeckte dann meinen nackten Unterleib mit einer Decke und setzte sich merkwürdigerweise zu meinen Füßen auf den Boden.

Ich war so perplex und überfordert in diesem Moment, das ich gar nichts sagen konnte. Ich vergaß mich für diesen unglaubliche Blowjob zu bedanken und forderte ihn auch nicht auf sich wieder zu mir auf die Couch zu setzen. Ich hatte den Eindruck, dass er sich so sehr wohl fühlte, wie er mir zu Füßen saß und sich an meine Beine anschmiegte.

Die nächsten zwei Stunden verliefen wortlos, während der Fernseher uns einlullte. Ich sah gar nicht richtig zu, sondern versuchte nur meine Gedanken zu ordnen. Was war nur geschehen? Noch vor wenigen Stunden war ich bei der Arbeit, ohne auch nur je einen Gedanken an Sex mit einem Mann gehabt zu haben. Und nun saß ich hier, völlig befriedigt, mit diesem zierlichen, stummen Jüngling zu Füßen, der sich an meinen nackten, nur mit einer Decke verhüllten Unterleib kuschelte. So sehr ich es auch wollte, aber es fühlte sich nicht falsch an in diesem Moment. Tims Gesellschaft fühlte sich einfach so an, wie von der einer Katze, die einen nur durch ihre stille Anwesenheit eine wohlige Geborgenheit schenkte. Nur das diese Katze vor Kurzem mich so unglaublich befriedigt hatte und meinen Samen getrunken hatte.

Als der Abspann des Films lief, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als ich fühlte, wie Tim seinen Kopf unter die Decke steckte und er begann mir langsam an den Oberschenkeln nach oben zu lecken.

„Nein, lass das, du hast dich genug bedankt, du brauchst das nicht schon wieder..."

Doch meine Worte hatte diesmal viel weniger Nachdruck und ich versuchte ihn diesmal auch nicht von mir wegzudrücken, denn sein Lecken erzeugte sofort schon wieder dieses herrliche Kribbeln in meinem Penis.

Unweigerlich spreizte ich die Schenkel ein wenig und genoss, wie sich seine nasse Zunge meinen Genitalien näherte. Unfähig zu glauben, dass ich so kurz nach einem Orgasmus schon wieder erregt werden konnte, wurde ich eines Besseren belehrt, als mein Schwanz schon wieder anschwoll.

Er leckte mir die Eier und ich durfte zum ersten Mal erleben, wie sie nacheinander komplett in einen Mund gesaugt wurden, um dort von dieser unglaublichen Zunge massiert zu werden. Einer seinen zierlichen Finger fand seinen Weg zu meinem Poloch und begann es spielerisch zu liebkosen. Eigentlich war es noch nie mein Ding gewesen, aber ich konnte nicht abstreiten, dass diesen Kitzeln an meinem After einfach nur geil war.

Nachdem er mit meinen Hoden fertig war, leckte Tim sich an meinem nun halbsteifen Schwanz nach oben und begann wieder an meiner triefenden Eichel zu lutschen. Wie an einem Lolli lutschte Tim an meinem Glied und schien sich an seinem Geschmack so sehr zu erfreuen, wie ich an meinen Gefühlen dabei.

Es dauerte viel länger diese Mal, aber ich kam erneut in seinen Mund und versuchte ihn dieses Mal nicht davor zu warnen. Zu geil war das Gefühl in ein saugendes Maul zu spritzen, als dass mein Anstand ihn davor bewahrt hätte.

Und er genoss es erneut und saugte und schluckte meine heiße Sahne mit Wonne.

Die Liebkosung und Reinigung danach machte er diesmal noch vorsichtiger und ich entspannte mich so sehr dabei, dass ich beinahe einschlief.

Ich schickte den Jungen in sein Zimmer und begab mich selber zu Bett, wo ich zufrieden und zutiefst befriedigt einschlief. Gedanken an die Gefahr eines fremden Mannes in meiner Wohnung hatte ich da merkwürdigerweise keine mehr.