Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Beste Freunde - Jahre später

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Maxbar war eine der angesagtesten Szenekneipen der Stadt. Sofern man etwas für knackige Männerärsche übrig hatte. Genau das wusste Markus nicht. Er wusste nicht genau, ob ihn ein Männerhintern so anmachte, dass er ihn ficken wollte. Oder ob er seinen ficken ließe und dabei die gleiche Geilheit empfinden würde wie beim Anschauen und Anfassen eines Schwanzes. Wie oft hatte er die letzten Jahre an das dicke Glied von Michael gedacht, hatte in Gedanken gefühlt, wie hart es war und wie es pulsierte und wie seine Hand es schließlich mit zügigen Bewegungen zum Spritzen gebracht hatte. Wenn er wichste, spürte er nicht nur die eigene, sondern auch Michaels Hand an seinem Schwanz. Und wenn er beim onanierten Orgasmus den Saft auf seinen Bauch lenkte, sah er in die glasigen Augen seines besten Freundes und wünschte, dessen warmer Saft würde seinen Körper überschwemmen.

Seit langem schon stieg Markus nach dem ehelichen Sex unbefriedigt von seiner Frau. Etwas in ihm rumorte. Er suchte nach einer wahrhaften Befriedigung. Es musste mehr geben, als eine Frau zu penetrieren. Wichsen war es nicht. Etwas schlummerte im Verborgenen und er versuchte, es hier zu finden.

„Du hast es noch nicht oft gemacht, stimmt's? Wahrscheinlich noch nie", sagte David. David gehörte der Schwanz, der sich an Markus' Hintereingang zu Schaffen machte.

David hatte Recht. Markus stützte sich an der Lehne eines an die Wand geschobenen Sessels ab und holte tief Luft. Seine Jeans und sein Slip hingen zwischen den Beinen am Boden. Der nackte Arsch ragte in den Raum und der Druck an seiner Rosette ließ nicht nach. Dieser Schwanz versucht wirklich mit aller Macht, in ihn einzudringen.

Markus' Erfahrung mit Schwänzen war nicht über die jugendlichen Spielereien hinausgegangen. Er hatte zwar viel mit Michael gewichst, hatte mit Michael zusammen die eigene Mutter gefickt und am Ende sogar gemeinsam mit Vaters Schwanz ein Sandwich in der Familie gebildet. Aber was war davon geblieben? Nur Erinnerungen. Am stärksten die Erinnerung, wie lustvoll sich Mutter auf dem Laken räkelte, als ein Schwanz nach dem anderen ihren Arsch vögelte. Dieses japsende Loch, wie es auf und zu schnappte und nach Penetration verlangte, mehr noch als die schlabbernde Schamlippenfotze. Diese Schreie höchster Wollust, wenn Michaels fetter Kolben das Loch stopfte.

Markus wollte es lange Zeit nicht zugeben. Er fühlte sich nicht schwul, jedoch eindeutig anal- und schwanzfixiert. Dazu brauchte es keinen Psychologen und keine Therapie. Lediglich einer Möhre beim Duschen, um Mutters Geilheit nachvollziehen zu können. Danach war für ihn die Sache klar. Arsch und Ficken gehört zusammen. Die Dimension des Gefühls, als das Gemüse eindrang! Erst konnte er sich nicht vorstellen, warum Mutter es so liebte. Denn es tat verdammt weh. Die ersten drei Mal. Aber dann wurde es geil. Genial geil sogar. Wie Mutters Gesichtsausdruck. Die dicksten Karotten glitten schließlich wie von selbst hinein. Nach jedem Stuhlgang war er scharf darauf, sich selbst das zuckende Loch zu ficken. An manchen Tagen trug er von morgens bis abends einen mittelgroßen Plug, der so wohltuend die Analzone stimulierte, dass er über den Tag verteilt mehrmals onanieren und abspritzen musste. Wobei von „müssen" keine Rede war. Markus liebte diese Ergüsse. „Sie sind für mich das maximale, was ich in meiner Situation an Höhepunkten erreichen kann", dachte er, als er in seiner Frau abspritzte.

Dachte er. Wie das so ist, wenn man anfängt zu denken und die Rosette juckt. Wie geil müsste es sein, wenn alles echt wäre, dachte er: „Ein echter Schwanz in meinem Arsch, der mich fickt, den ich mit meinem Arsch zum Spritzen bringe und der meinen Arsch mit echtem, heißem Sperma füllt!". Markus spritzte von selbst, als der Dildo durch den Darm die Prostata massierte. Er wollte ficken und gefickt werden. Er wollte es anal. Aber nicht mit seiner Frau.

In dieser Nacht, in dieser Bar, fiel die Entscheidung. Markus wollte einen Mann.

„Du darfst!", sagte er zu David.

„Gefällt mir, dich kleine Jungfrau zu ficken", sagte David. „Eines ist sicher: Gleich bist du keine mehr!" Doch er kam nicht weit. Nach dem ersten Anstoß zuckte Markus zurück und verweigerte wie ein Springpferd vor dem Oxer. David spuckte in die Furche, setzte erneute an, presste die Eichel mit aller Macht an den Schließmuskel und brach mit triumphierendem Gegröle den Widerstand. Davids Schwanz steckte im Arsch des Frischlings.

Markus wurde schwarz vor Augen. Was er gerade erlebte, sprengte seine Vorstellungskraft und seinen After sowieso. Alles, was er sich bisher eingeführt hatte, und er hatte einiges ausprobiert, war zum Vergessen im Vergleich zu dem, was ihn jetzt penetrierte. Der Schmerz war höllisch, wie beim ersten Mal. Er versuchte, den Mann hinter sich auf Abstand zu halten, doch der bog einfach seinen Arm zur Seite und schob sich Stück für Stück tiefer in den Unterleib. Schlimmer als die pressende Füllung im Gedärm war der stechende Schmerz im Schließmuskel. Wahrscheinlich war etwas gerissen, so fett war der Schwanz, der jetzt zu ficken begann. Markus wimmerte. Die Holzbeine des Sessels knarzten bei jedem Stoß über den Fußboden. Markus hob den Kopf und sah dunkelrote Muster auf der Sitzfläche, wobei im schwachen Licht der funzeligen Deckenleuchte nicht zu erkennen war, ob es Blumen oder Flecken waren. Gleichzeitig stieg ein modriger, säuerlicher Geruch in die Nase. Wahrscheinlich wurde hier viel genagelt.

„Beruhige dich", keuchte David. „Schließlich durftest du den Anfang machen." Obwohl David beim Stoßen die Hinterbacken anspannte, lief es aus ihm heraus. „Hattest ja ordentlich Druck drauf, so wie du mich vollgepumpt hast." David sprach zwar keuchend, aber anerkennend. Er liebte es, warmen Männersaft aufzunehmen, vor allem wenn es viel war. „Also gleiches Recht für alle!"

Markus betete für einen Orgasmus, um den Marterpfahl loszuwerden. Er verfluchte sich, weil er seine Geilheit nicht im Zaun gehalten hatte. Sicher, er hatte Davids Arsch bekommen. Einen bereitwilligen, geschmeidigen, geübten Männerarsch. Er war auch von hinten eingedrungen und hatte sich über Davids Entgegenkommen gefreut. So sehr, dass es ihm nach einer knappen Minute gekommen war. Jetzt feuerte er Stoßgebete an die Mächte der analen Finsternis, aber offenbar gingen sie an die falsche Adresse, denn Davids Fickprügel schwoll weiter an und wollte und wollte nicht spritzen. Schließlich griff Markus nach hinten, fasste das Gerät an der Wurzel und zog es sich selbst aus dem Arsch. „Mach' was du willst, aber hör' auf, mich zu zerstören!", flehte er.

Aber außer Wichsen gab es wenig Alternativen. Deshalb wurde Markus auf die Knie gedrückt und bekam den Schwanz unversehens direkt aus dem Arsch in den Mund gerammt. „Vom Regen in die Traufe." Genau wie im Sprichwort kam sich Markus vor. Während die Rosette noch brannte, spannten zugleich die Lippen gewaltig. Keine Chance, das Ding irgendwie zu lutschen oder zu blasen. Knapp hinter der Eichel kratzten die Zähne am Schaft. Markus hatte sich oft vorgestellt, wie es wäre, einen Schwanz im Mund zu haben, ihn am Gaumen zu schmecken, ihn mit der Zunge zu verwöhnen. Jetzt wurde ihm die Zunge regelrecht umgestülpt in den Hals gefickt und er drohte daran zu ersticken.

„Mach deine Maulfotze weiter auf, du schwule kleine Sau!", keuchte David und griff in die Haare. Markus kniete vor ihm und blickte mit wässrigen, blutunterlaufenen Augen nach oben.

„Wahrscheinlich hat er recht", dachte Markus. „Wer rumhurt und seine Frau nicht mehr ficken will, hat so etwas verdient." Der nächste Gedanke wurde von einem riesigen Schwall Sperma weggespült. Markus hatte beim Sinnieren nicht mehr auf die Reaktionen seines Peinigers geachtet und wurde von einer wahrhaften Spritzattacke überwältig. Das sperrige Glied zwischen seinem Kiefer verhinderte den natürlichen Schluckreflex. Die Wichse blieb im Rachenraum stehen, bis es so viel war, dass er unter heftigem Husten alles von sich gab. Schwanz, Sperma, Whiskey und was sonst noch in den letzten Stunden den Weg in den Magen gefunden hatte.

„Verkommene Schwanznutte! Du wirst alles saubermachen!" Mit diesen Worten wichste sich David seine letzten Samenreste aus dem Rohr und schleuderte sie Markus ins Gesicht. Keuchend, vornüber gebeugt, stützte er sich auf Markus Schultern ab und wedelte mit dem Schwanz vor dessen Mund. „Los! Leck mir die Reste von der Eichel, du kleiner Pisser!"

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
HartMannHartMannvor etwa 7 Jahren
Gut geschrieben...

.... wenn ich die zweite Szene in der Vollzugsphase etwas wirr ist. Aber dennoch Spass gehabt.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Fahrschule Vögele Mit Wichsflecken auf der Rückbank fängt es an.
Verbotene Spielzeuge Nicht überall sind Sexspielzeuge erlaubt.
Gegenseitige Hilfe Meine Schwägerin kommt mit einer Bitte auf mich zu...
Der Geburtstagswunsch -01- Sie kann seinen Wunsch nicht erfüllen, ihre Freundin schon.
Pheromone Durch Zufall fand ich ein Aphrodiasikum, das zu perfekt war.
Mehr Geschichten