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Beste Freundinnen 02

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2.8k Wörter
4.69
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Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/15/2021
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Eigentlich hatte Kerstin an eine einmalige Aktion zur Erweiterung ihres sexuellen Horizonts gedacht, als sie ihrer Freundin Gesa ein erotisches Zusammentreffen mit Alex zum Geburtstag geschenkt hatte. Aber nach dem gelungenen Nachmittag schloss sich nun wie von selbst eine lustvolle Abiturzeit von mehreren Monaten an. Die Prüfungen, die bei vielen ihrer Mitschülerinnen ganz im Vordergrund standen, erledigten die drei entspannt und beschwingt, eher mit links und dennoch mit als Klassenbeste. Stattdessen fieberten sie immer wieder der nächstmöglichen Gelegenheit entgegen, irgendwo ungestört ihre sexuellen Spiele zu dritt weiterführen zu können. Sie waren so jung und jetzt, wo es diese ungewöhnliche Gelegenheit gab auch begierig, sie voll auszukosten. So war nach dem ersten wunderbaren Zusammentreffen allen drei klar, dass es nicht bei dem einen Treffen und auch nicht nur beim Anschauen und Anfassen bleiben konnte, sondern dass sie natürlich mehr wollten.

Kerstin und Gesa freuten sich über die Chance, vieles von dem, was sie schon miteinander ausprobiert und genossen hatten, jetzt mit einem richtigen Mann und einem richtigen Schwanz erleben zu können. Alex hingegen, war ganz in den Strudel einer ersten Verliebtheit geraten. Nicht nur hatte er von einem Moment auf den nächsten überhaupt ein Sexualleben, von dem er zuvor noch nicht einmal zu träumen gewagt hatte, nein er war gleich für zwei sehr heiße junge Frauen ein begehrter Spielpartner. Für sein Alter nicht ungewöhnlich, hatte das natürlich auch romantische Gefühle in ihm geweckt, aber konnte er sich zugleich in zwei Mädchen verlieben? Eines war allen dreien klar, dass ihre Treffen nämlich absolut geheim bleiben sollten; sie wollten nicht das Risiko eingehen, dass sich neue Gerüchte ausbreiteten und sich die ganze Schule über sie das Maul zerriss.

Als sie sich das nächste Mal trafen, diesmal bei Gesa, deren Eltern übers Wochenende weg gefahren waren, so dass sie sturmfreie Bude hatten, öffnete Gesa allein in einem kurzen Sommerkleidchen die Tür. Im ersten Moment war Alex fast etwas enttäuscht als er ihr eher biederes Kleid sah und es mit dem verglich, was die beiden Mädchen beim ersten Treffen getragen hatten. Doch kaum war die Tür hinter ihm ins Schloss gefallen, da wurde er bereits stürmisch umarmt und die junge Frau drängte ihre Zunge in seinen Mund. Alex erwiderte die Umarmung und ließ seine Hände an Gesas Rücken bis zu ihrem Po wandern. Die Erkenntnis, dass sie unter diesem knappen Kleid kein Höschen trug, sondern seine Hände sofort die süßen nackten Pobacken umfassen konnten, schoss nicht nur in seinen Kopf, sondern direkt auch in seinen Schwanz, der erwachte. Gesa spürte die Regung und musste grinsen als sie ihren Mund von seinem löste: „Komm, lass uns nach oben gehen, Kerstin denkt sonst noch, wir würden ohne sie anfangen."

Nicht nur die wilden Ereignisse des ersten Treffens, sondern erst recht die lüsternen Blicke und die kleinen anzüglichen Gesten, mit denen sie sich in der Schule geneckt hatten, ohne dass es jemand bemerkt hatte, hatten eine verschwörerische Verbundenheit zwischen ihnen entstehen lassen aber auch Phantasien geweckt, die sie jetzt ausleben wollten. So war es kein Wunder, dass Alex von Kerstin ebenso begeistert begrüßt wurde, wie zuvor von Gesa: „Da seid ihr ja endlich," sagte sie, während sie vom Bett aufstand, auf dem sie gesessen hatte, ohne Umschweife ihre Arme um Alex Hals legte und ihre Lippen auf seine presste. Da sie wie Gesa ein kurzes Sommerkleid anhatte, machte Alex natürlich sofort die Probe und ließ seine Hand auf ihren Hintern gleiten und unter das Kleid, wo er auch bei Kerstin auf keine hinderliche Unterwäsche stieß. Er streichelte und drückte sanft die feste, nackte Haut ihrer Pobacke. „Das gefällt dir, was?" kommentierte sie seine Streicheleinheiten und löste sich etwas von ihm, aber nur, um ihrerseits eine Hand in seinen Schoß zu schieben und dort die zunehmende Beule in seiner Hose zu ertasten: „Da will aber jemand ganz dringend an die Luft," sagte sie, ließ sich vor Alex auf die Bettkante nieder und wollte seine Hose öffnen.

Aber der legte seine Hände auf ihre und hinderte sie daran: „Heute seid erst einmal ihr beide dran." Er gab Kerstin einen kleinen Schubs: „Leg dich hin und mach es dir bequem." Und während Kerstin sich tatsächlich zurücklegte und sich weiter aufs Bett schob, bis ihre Unterschenkel an die Bettkante stießen, zog Alex sein T-shirt über den Kopf, kniete sich auf den Boden und schmiegte seine Arme und seinen nackten Oberkörper an Kerstins Beine. Gesa setzte sich neben ihre Freundin aufs Bett und beobachtete, was geschah. Alex ging mit seinen Händen auf Kerstins nackter Haut auf Erkundungstour, strich ihre Waden entlang, umrundete die Knie und erreichte schließlich die Oberschenkel. Die Tatsache, dass Kerstins Rock ihren Schoß und einen Teil der Oberschenkel bedeckte, während er seine Hände nun langsam darunter schob, erregte Alex noch mehr, als wenn sie ganz nackt vor ihm gelegen hätte. So hatte es etwas Verbotenes und Anrüchiges als seine Finger unter den Stoff glitten.

Kerstin öffnete leicht ihre Beine, als er die Innenseite ihrer Schenkel berührte, und langsam schob Alex sich näher zum Zentrum ihrer Lust. Niemand sagte ein Wort, aber Kerstin und Alex tauschten immer wieder Blicke, und aus dem Augenwinkel konnte Alex erkennen, wie Gesa eine Hand in ihren eigenen Schoß schob. Ohne sehen zu können, was seine Finger taten, erreichte er schließlich den Bereich, den er beim ersten Mal schon ausführlich erkunden durfte. Er spürte Kerstins Hitze als er seine Hand auf ihr Geschlecht legte und dann sanft seinen Daumen über ihre Schamlippen streichen ließ. Es dauerte nicht lange, bis ihre Feuchtigkeit seinen Finger gleiten ließ und ihn lockte, auch zwischen die zarten Lippen einzutauchen. Aber Alex hatte andere Pläne.

Immer weiter öffnete Kerstin ihre Beine und nun begann Alex den Weg, den seine Finger gegangen waren mit seinem Mund nachzuzeichnen. Vorsichtig setzte er Kuss neben Kuss, malte mit seiner Zunge kurze Striche auf Kerstins Haut und je tiefer er zwischen ihre Beine eintauchte, desto mehr schoben sie sich ganz von selbst auseinander. Als Alex schließlich das erste Mal in seinem Leben seine Lippen vorsichtig auf Kerstins Spalte drückte, ihren Duft einsog und die Konturen ihrer Schamlippen mit seiner Zunge nachzeichnete, da war das auch für Kerstin eine neue Erfahrung. Natürlich hatte Gesa sie dort schon viele Male geküsst und geleckt, aber ihr erstes Mal lag nun schon so lange zurück und Alex machte es ganz anders als ihre Freundin, so sanft, so neugierig, so erregend. Sie legte beide Hände auf Alex Kopf und streichelte ihn: „Hmm, Du machst das wunderbar."

Aber jetzt wollte er nicht mehr nur fühlen, sondern auch alles ganz genau sehen. Er schlug Kerstins Rock über ihren Bauch und versenkte sich dann wieder in sein Zungenspiel. Er leckte, züngelte und küsste, was er so erreichen konnte und als ihm das nicht mehr genügte, legte er seine Hände neben Kerstins Spalte und öffnete sie weit, indem er die Haut mit seinen Daumen nach außen zog. Jetzt konnte er auch den Innenbereich küssen und lecken. Kerstin musste keuchen. Mit der Zungenspitze versuchte er in sie einzudringen so tief wie möglich. Dann wieder leckte er durch die ganze Furche. Als er schließlich seine Lippen um die schon hart hervorstehende kleine Perle legte, sie mit seiner Zungenspitze kitzelte und dann vorsichtig in seinen Mund einsog, da stöhnte Kerstin laut auf und presste seinen Kopf an sich: „Ja, da, da, genau da, hör nicht auf, Aahh." Alex spürte den kleinen Knubbel zwischen seiner Zunge und seinem Gaumen und ganz vorsichtig erkundete er mit seiner Zungenspitze dieses kleine Wunderwerk weiblicher Lust. Er spürte, wie Kerstin erzitterte, wie der Knubbel noch härter wurde. Er machte einfach weiter, sanft und gleichmäßig aber offensichtlich genau dort, wo Kerstin ihn haben wollte.

Und schließlich rollte Kerstins Höhepunkt heran, anders konnte man es nicht beschreiben. Sie explodierte nicht plötzlich, sondern begann erst langsam, dann immer mehr zu zucken erst nur an Alex Mund, dann immer heftiger mit dem ganzen Unterleib und schließlich auch mit dem restlichen Körper. Und erst dann, als keine weitere Steigerung mehr möglich schien, erst dann war es wie ein Stromschlag, der in ihren Körper fuhr und ihn verkrampfen und die junge Frau laut aufschreien ließ. „Aaahh .." Wie in einem Schraubstock presste sie dabei Alex Kopf zusammen und zugleich mit ihren Händen in ihren Schoß. Ihr Oberkörper ruckte und zuckte und die Beine vibrierten. Alex hatte aufgehört, sie weiter mit seiner Zunge zu reizen, aber er spürte sie in seinem Mund, ihre Nässe und Hitze und er war so nah dabei, wie man nur sein konnte. Kerstin brauchte eine ganze Weile, bis die Wogen ihres Höhepunktes abebbten und sie sich langsam nach und nach wieder entspannen konnte, bis sie wie ohnmächtig da lag, alle viere von sich gestreckt. Alex richtet sich auf.

„Wow," hörte er Gesas leise Stimme, „das will ich auch." Er sah sie an, wie sie da auf dem Bett saß, ihren Rock gerafft, eine Hand in ihrem Schoß aber vor allem fasziniert von dem Schauspiel, dass ihre Freundin ihr geboten hatte. Alex grinste, sein Mund ganz verschmiert und glänzend von Kerstins Säften. Ja, um Gesa würde er sich gleich kümmern, aber erst einmal musste er nachsehen, ob es Kerstin gut ging. Er krabbelte aufs Bett, legte sich neben die junge Frau und strich ihr sanft über die Wange, bis sie sich zu ihm drehte, die Augen aufschlug und ihn anlächelte. „Alles gut bei Dir?" fragte Alex. „Oh ja," hauchte Kerstin, „könnte nicht besser sein."

„Dann kannst Du dich ja jetzt um mich kümmern," unterbrach Gesa die beiden und ehe Alex etwas erwidern konnte, spürte er, wie sie neben ihn kam, ihr eines Bein über ihn schwang, bis sie schließlich auf seinem Brustkorb zu sitzen kam. Dann rückte sie mit gerafftem Röckchen noch weiter nach oben und bevor Alex protestieren konnte, ließ sich Gesa mit ihrer Muschi auf seinem Mund nieder. Er war völlig perplex. Eigentlich hätte er genau wie Kerstin lieber eine kleine Pause gehabt, aber Gesa war offensichtlich schon so erregt, dass sie seine Dienste sofort wollte. Alex fügte sich in sein Schicksal und legte von hinten seine Hände auf Gesas nackten Po, während sie ihm ihre Spalte selbst mit den Fingern öffnete und ihre offene Furche über seine dargebotene Zunge schob. Sie schmeckte anders als Kerstin, aber ihr Duft erregte ihn genauso, und er drückte ihren Unterleib an sich, was Gesa keuchen ließ.

Leise hörte er Kerstin neben sich prusten, konnte ihr Gesicht aber erst sehen, als sie ihren Kopf über Kerstins Schenkel hob und grinsend beobachtete, wie Gesa sich an Alex Zunge bediente. Jetzt verlagerte sie sich so, dass Alex ihre Perle erreichen konnte aber als er daran züngelte, zuckte sie automatisch ein wenig zurück. Sie kam aber nicht weit, denn nun drückte Alex sie von hinten auf seinen Mund und saugte den kleinen Knubbel sanft aber bestimmt in seinen Mund. Diesmal blieb es nicht beim Zucken, sondern Gesa musste laut aufstöhnen. Sie griff sich an ihre Brüste und der Rock, den sie zuvor durch ihre Hände gehalten hatte fiel auf Alex Gesicht. Wieder musste Kerstin kichern, machte sich aber auch noch den Spaß den Stoff ganz über seinem Gesicht auszubreiten, so dass Alex ganz auf das Fühlen seiner Lippen und seiner Zunge angewiesen war.

Das nächste was er aber dann fühlte, während er Gesas Lust immer weiter in die Höhe trieb, war, dass sich jemand an seiner Hose zu schaffen machte. Das konnte nur Kerstin sein, die ausnutzte, dass er sich gerade nicht gut dagegen wehren konnte. Und tatsächlich dauerte es nicht lange und ein Reißverschluss wurde herunter gezogen und dann tauchte eine Hand in seine Hose und legte sich auf sein Geschlecht. Alex war spürbar abgelenkt, bemühte sich aber tapfer, Gesa nicht zu vernachlässigen. Jetzt wurde sein Kolben an die Luft befördert und eine Hand umfasste das immer steifer werdende Glied und schob die Vorhaut zurück. Alex sog scharf die Luft ein, was sich sofort auf Gesas Perle zwischen seinen Lippen übertrug und ihr kleine spitze Schreie entlockte. Kerstin stülpte ihren Mund über seinen Schwanz und Alex spürte, wie seine Eichel von einer warmen und nassen Mundhöhle umschlossen wurde, die sogleich anfing ihn sanft zu massieren. Er gab den Impuls an Gesa weiter, die immer heftiger keuchte und quiekte.

Sie schien auch nichts von dem mitzubekommen, was hinter ihrem Rücken geschah, sondern war ganz darauf konzentriert, endlich ihren Höhepunkt zu erreichen, der schon so nah zu sein schien und doch nicht über sie herein brechen wollte. Dafür spürte Alex, wie Kerstins Mund eine Erregung in ihm erzeugte, der er nicht lange standhalten würde. Er konnte es gar nicht verhindern, dass er plötzlich aufzuckte und seinen Schwanz tief in ihren Mund stieß, aber Kerstin hatte kein Problem damit. Seine Hände krallten sich in Gesas Pobacken und pressten sie gegen seinen Mund. Es war Zufall, dass er dadurch ihre Backen weiter als zuvor auseinander gezogen hatte und er unter seinen Fingerspitzen jetzt etwas fühlte, das nur ihr Hintereingang sein konnte. Es war kein Plan und keine überlegte Handlung, eher der verzweifelte Versuch, gegen den auf ihn zu rollenden Kontrollverlust anzukämpfen, der ihn dazu brachte seinen Finger in Gesas Loch zu drücken. Sofort spannte sie sich an aber Alex drückte stärker dagegen und spürte, wie er langsam ein Stück in sie eindrang. Gesa quiekte auf und dann ging es plötzlich ganz schnell.

Der Finger, der sich in ihren Hintern bohrte, ließ sie für einen Moment den heiß ersehnten Höhepunkt vergessen, aber genau das war es, was sie explodieren ließ, als Alex noch einmal ihre Perle einsog und mit seiner Zunge fest bearbeitete. Gesa zuckte heftig, presste sich auf Alex Kopf, spürte seinen Finger und plötzlich spritzte es aus ihr heraus und überflutete Alex Gesicht. Ob es dieser völlig unerwartete Schwall von Gesas Säften oder Kerstins unermüdliche Hand- und Mundarbeit war, jedenfalls war es in diesem Moment auch um Alex geschehen. Ein Blitz jagte in seinen Schwanz und explodierte zugleich in seinem Kopf.

Das nächste, was er bewusst wahrnahm war, dass Gesa sich von seinem Gesicht hob und sich neben ihm aufs Bett fallen ließ. Alex hatte die Augen geschlossen, war völlig erledigt. Dann spürte er Kerstin, die sich zu ihm hinunterbeugte und sanft ihre Lippen auf seine legte. Sie roch und schmeckte anders als vorhin, würziger, herber, aber Alex wehrte sich nicht, als sie ihre Zunge in seinen Mund drängte. Als er schließlich seine Augen öffnete, löste sie sich von ihm, leckte über ihre Lippen und sah ihn lächelnd an: „Du schmeckst gut." Beide mussten lachen. „Was ist denn so lustig?" hörten sie Gesa fragen, aber anstatt einer Antwort, beugte sich Kerstin jetzt zu ihrer Freundin und küsste sie: „Ich hab nur gesagt, dass Alex gut schmeckt," erklärte sie, „aber das weißt Du ja schon." Jetzt musste auch Gesa lachen.

An diesem Tag hatten sie auch das erste Mal richtig miteinander geschlafen. Sie hatten geduscht, etwas zusammen gekocht und gegessen und dann hatten die beiden Frauen ihren Mitspieler planvoll entjungfert. Sie selber waren schon seit längerem durch den intensiven Gebrauch diverser Dildos keine Jungfrauen mehr, hatten sich aber doch darauf gefreut, endlich Alex lebendige Männlichkeit in sich zu spüren. Sie waren behutsam vorgegangen, um ihn nicht zu schnell kommen zu lassen, hatten ihn sanft mit ihren Händen in Form gebracht und dann in ein Kondom eingepackt. Dann hatten sie sich nebeneinander aufs Bett gekniet und Alex ihre Hinterteile entgegen gereckt, so dass er sich stehend genau in der richtigen Höhe befand.

Er hatte seine Finger durch ihre feuchten Spalten gleiten lassen und dann seinen harten Speer schön langsam erst in Kerstins Möse geschoben und sich wieder aus ihr zurück gezogen und dann gleich noch einmal hinein und hinaus. Dann war Gesa an der Reihe gewesen. Immer abwechseln. Sie hatten ihm ganz die Regie überlassen und nur hingehalten und es doch genossen, wenn er sich tief in sie hinein schob bis er anstieß an ihrem Muttermund. Und auch Alex hatte es genossen, hatte jeden Stoß mit den Augen genau verfolgt und so war seine Erregung nur langsam gestiegen. Bald hatte er gemerkt, dass die beiden Frauen es sich mit den Fingern selber machten, während sie seine Stöße empfingen. Das hatte ihn aufgegeilt und er hatte begonnen sich fester und härter in sie hinein zu bohren. Nach und nach hatten sie dann alle drei lustvoll gestöhnt und schließlich war Kerstin gekommen und er hatte tief in ihr verharrt und die Zuckungen ihrer Möse gespürt.

Danach hatte es nicht mehr lange gedauert. Er war aus ihr heraus geglitten, als sie sich aufs Bett hatte fallen lassen und hatte dann Gesa schnell und hart gefickt, so dass sie Mühe hatte, nicht unter seinen Stößen weg zu rutschen. Und sie hatte sich genauso hart gerieben bis sie ebenfalls angefangen hatte zu zucken und er davon mitgerissen wurde. Es war ein merkwürdiger Anblick für ihn gewesen, als er anschließend das Kondom abgezogen und das gefüllte Reservoir betrachtet hatte. Und auch Gesa und Kerstin hatten es sich angeschaut und dann hatte Kerstin seinen Saft über Gesas Brüsten ausgeleert und sie damit eingerieben bis die Aktion im Gelächter aller drei geendet hatte.

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