Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Beste Freundinnen 03

Geschichte Info
Das Leben bringt ungeahnte Entwicklungen.
3k Wörter
4.58
18.3k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/15/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
novator
novator
359 Anhänger

Es gab nicht viel, was Gesa und Kerstin mit Alex nicht ausprobiert hatten in der stürmischen Zeit ihres Abiturs, doch fand diese erotische Episode ein natürliches Ende als sie in unterschiedliche Städte zum Studieren gingen. Natürlich hatten die beiden Freundinnen es geschafft, an die gleiche Uni zu kommen, aber Alex hatte es ins Ausland verschlagen. Er sollte mal den Betrieb seines Vaters übernehmen, da kam nicht jede Uni für ihn in Frage. Da die Zeit mit Gesa und Kerstin aber auch ihn verändert hatte, war er längst nicht mehr der schüchterne Nerd, sondern fand ziemlich schnell eine neue Freundin, mit der er seine nicht universitären Studien lustvoll weiter führen konnte.

Kerstin und Gesa hingegen waren erst einmal wieder auf sich gestellt. Während der Eingewöhnung in die neue Lebenssituation an der Uni und den fremden Wohnort war es gut, dass sie einander hatten, aber als sie sich ganz heimisch und den neuen Herausforderungen auch innerlich gewachsen fühlten, wurde der Wunsch nach einem neuen männlichen Spielpartner wieder wach. Nach einigen Beratungen kamen sie zu dem Schluss, dass sie diesmal anders vorgehen und nicht nur einen, sondern zwei Männer, für jede einen, in ihr Bett holen wollten. Anders als in der Geborgenheit oder besser unter der Aufsicht der Schule und der Eltern, boten sich an der Uni zahlreiche Gelegenheiten, um nette Männer kennen zu lernen. Es gab Feten, kulturelle und sportliche Freizeitaktivitäten unterschiedlichster Art, politische Gruppierungen, an vielen Orten engagierten sich die Studierenden, waren dabei aber oft auch nebenbei auf Partnersuche.

So dauerte es nicht lange, bis Gesa und Kerstin sich näher mit zwei Kommilitonen anfreundeten, die sie auf der Fete eines Studentenwohnheims kennen gelernt hatten. Ähnlich wie sie beide, kannten Gerd und Rudi sich schon von der Schule, studierten beide Sport auf Lehramt und unternahmen fast alles gemeinsam. So ergab es sich von ganz alleine, dass sie direkt zu viert Freundschaft schlossen, allerdings war das zunächst auch etwas hinderlich, denn wieder schreckte es die Männer ab, dass Gesa und Kerstin so eng miteinander waren, als wären sie ein festes Paar. Schließlich aber ergab es sich immer öfter von selbst, dass sie zwar zu viert zusammen saßen, aber Kerstin sich doch eher mit Gerd unterhielt und Gesa sich mehr mit Rudi austauschte und lachte. Es geschah unbewusst, war aber doch die Voraussetzung für das, was dann am Baggersee geschah.

Es war ein freier Tag gewesen, zumindest hatten die Studenten ihn sich frei genommen. Und es war ein heißer Tag gewesen, Sonne pur, und die vier hatten ihn zwischen See und Schattenplätzchen mit Schwimmen, rum albern und Dösen zugebracht. Die beiden Flaschen Rotwein waren bereits geleert, Käse und Baguette hatten den Hunger gestillt. Als jetzt die meisten Besucher des Baggersees sich auf den Heimweg machten, beschlossen Kerstin und Gesa endlich ihren Plan in die Tat umzusetzen. Sie waren noch ein letztes Mal zu viert im Wasser gewesen und wollten jetzt auch bald ihre Sachen zusammen packen. Als sie zu ihren Decken kamen und die jungen Männer sich noch einmal hinlegten, um sich von der Abendsonne trocknen zu lassen, zogen Gesa und Kerstin wieder ganz selbstverständlich ihre Bikinioberteile aus und hängten sie an einen Busch. Diesmal aber legten sie sich nicht einfach neben ihre Begleiter, sondern jede von ihrer Seite beugte sich über einen der jungen Männer und begann ohne Vorwarnung, ihn zärtlich zu küssen.

Rudi und Gerd waren zwar überrascht, aber aufs Angenehmste. Den ganzen Tag bei Sonne und Wein waren sie mit den herrlichen Brüsten der beiden jungen Frauen konfrontiert gewesen, ohne dass es bisher zu einer Annäherung gekommen war. Das hatte sie ziemlich heiß gemacht, trotzdem hatten sie sich auf den Abend vertröstet, wenn sie im Wohnheim oder bei den Mädels den Tag ausklingen lassen wollten. Aber jetzt hatten Gesa und Kerstin die Initiative ergriffen. Wie schön. Bereitwillig begrüßten sie nicht nur die Zungen der jungen Damen mit ihren eigenen Zungen, sondern ganz von selbst fanden auch ihre Hände den Weg zu den herrlichen Früchten, die Gesa und Kerstin ihnen bisher wie unerreichbare Schätze präsentiert hatten. Jetzt waren sie plötzlich alles andere als unerreichbar!

Ungeduldig schloss Rudi seine Hände um Gesas Brust, die sich perfekt in seine Handfläche fügte und begann sie zärtlich zu kneten. Seine Finger suchten die kleine Knospe, die sich bei seinen Berührungen versteifte und fester wurde. Kerstin und Gerd waren noch ganz mit dem Zwiegespräch ihrer Zungen und Lippen beschäftigt, und Gerds Hand strich nur sanft über die Schulter, die Brust und den Bauch der jungen Frau, als Rudi bereits Gesa auf die Decke drückte, um ihre Brüste nun auch mit Mund und Zunge erkunden zu können. Ja, es schien, als würde er die Initiative übernehmen, aber dem war nicht so. Während Gesa sich zurücklegte, um Rudi ihren Busen zu überlassen, tauschte sie noch einen kurzen Blick mit ihrer Freundin. Die beiden Frauen hatten sich extra so platziert, dass sie außen und die Männer innen lagen, so dass sie sich jetzt immer wieder unauffällig ansehen und mit den Augen verständigen konnten, während sie ihre Beute zärtlich eroberten. Alles lief genau nach Plan.

Als wenig später auch Kerstin auf dem Rücken lag, während Gerd hingebungsvoll mit seiner Zunge eine ihrer Brustknospen umkreiste, konnte sie Gesa wieder einen lächelnden Blick zuwerfen, ohne dass einer der Männer davon etwas bemerkte. Eine Weile würden sie sich noch so verwöhnen lassen, aber dann, bevor die beiden sich weiter vor wagten, würden sie wieder das Ruder übernehmen, im wahrsten Sinne des Wortes. Später am Abend könnten die Männer dann zeigen, wie initiativ und einfallsreich sie waren, jetzt sollten sie erst einmal ganz ihnen gehören und dabei eine show erleben, die sie so schnell nicht vergessen sollten. Gesa gab das Signal, indem sie Rudi sanft von ihren Brüsten auf die Decke schob und sich nun ihrerseits über seinen Brustkorb beugte, und seine Nippel küsste und zärtlich daran knabberte. Rudi schaute belustigt zu, ließ sie aber gewähren. Als Gerd wenig später neben ihm die gleiche Behandlung erfuhr, war Gesas Mund bereits auf dem Weg zu Rudis Bauchnabel, küsste und leckte seine warme Haut und schob jetzt eine Hand auf die dicke Beule, die sich natürlich längst in seiner Badehose gebildet hatte. Ein wenig hilflos, streichelte Rudi Gesas Haut, aber außer ihren Rücken und in ungünstiger Position ihre Brust erreichte er keine entscheidenden Stellen, also überließ er sich ihrem Angriff.

Die wenigen Menschen, die sich noch am Baggersee aufhielten, waren weit genug entfernt und auch meist Pärchen, die mit sich selbst beschäftigt waren, genau so wie die beiden jungen Frauen das vermutet hatten. So gab es kein Problem für sie, als sie schließlich neben ihren Freunden hockten und fast zeitgleich die beiden Schwänze aus ihren Gefängnissen befreiten. Erst jetzt begriffen Gerd und Rudi, dass die beiden Frauen im team vorgingen und sich angrinsten, während sie die Badehosen nach unten schoben und die hervor schnellenden, steifen Ruten mit ihren Händen umschlossen. Ungläubig tauschten auch die beiden Männer einen Blick, bevor sie auf ihre Ellenbogen gestützt zusahen, wie die beiden Frauen sich vorbeugten, um die Objekte ihrer Begierde mit den Mündern erreichen zu können. Zum Glück hatten sie beide kurze Haare, so dass alle ungehindert zuschauen konnten, wie jetzt Gesa und Kerstin die beiden Kolben angingen, so wie zuvor die beiden Männer ihre Brüste liebkost hatten.

Einen harten, lebendigen Schwanz in der Hand zu spüren, ihn zu betrachten und mit der Zunge die glatt gezogene Haut der Eichel zu lecken und sie spielerisch von allen Seiten zu erkunden, das war schon eine tolle Sache fanden beide Frauen. Dabei aber auch zeitgleich zusehen zu können, wie die Freundin fast synchron einen zweiten Männerschwanz verwöhnte, steigerte die Lust noch erheblich. Für Gerd und Rudi war es ein irrer Anblick. Nicht nur, dass sie jeder aufs Feinste oral bedient wurden, was eigentlich schon ihre volle Konzentration erforderte, nein, sie konnten auch zusehen, wie die beiden Zungen als wenn ein Spiegel in der Mitte aufgestellt worden war, fast die gleichen Bewegungen ausführten, wie die Frauen sich ansahen, wenn sie ihre Münder hin und wieder ganz über die Fleischstangen stülpten und wie ihre Augen vor Gier und Lust blitzten. Als jetzt beide für einen Moment die Eichel in ihrem Mund fest umschlossen, um daran zu lutschen und zu saugen, mussten beide Männer die Augen schließen, während sie zuckten und bisher ungeahnte Gefühle sie durchströmten. Diese Behandlung konnte nicht lange gut gehen.

Das ahnten auch Gesa und Kerstin, die das zwar nicht störte, aber ein wenig wollten sie doch auch noch beschenkt werden und nicht den Eindruck erwecken, als wollten sie die Herren der Schöpfung einfach nur bedienen. Und so fanden sich Gerd und Rudi, ehe sie es sich versahen mit ihren Köpfen zwischen den Knien der beiden Frauen wieder. Die hatten einfach ihr orales Spiel unterbrochen, jeweils ein Bein über den Körper ihres Partners geschwungen und knieten nun umgekehrt im Vierfüßlerstand über den beiden Männern. Es dauerte nur einen Moment, da spürten sie Hände an ihren Oberschenkeln, Finger, die die Innenseiten entlangglitten und zielstrebig sich ihren Höschen näherten. Nur kurz strichen sie darüber, dann schlüpften sie an der Seite hinein und hoben den Stoff so zur Seite, dass die blanken Spalten der jungen Frauen frei zugänglich waren.

Sie spürten Finger, die ihre nassen Schamlippen entlangstrichen, sie vorsichtig auseinander zogen, sich hinein und hinausschoben, sie sanft liebkosten. Aber nach einer Weile senkten beide Frauen, wieder synchron ihre Becken auf die Gesichter der Männer herab, damit auch die sie jetzt mit ihren Lippen und Zungen erreichen konnten. Schönstem 69 stand nun nichts mehr im Wege und vorsichtig stülpten die Frauen ihre Münder wieder über die ihnen entgegen ragenden Schwänze, während sie zugleich die Zungen der Männer an ihren Geschlechtern zu spüren bekamen. Jetzt würde es nur noch eine Frage des richtigen timings werden. Gerd spürte Kerstins Hand an seinen Hoden und drückte ihr seinen Speer als Reaktion tief in den Mund. Schnell hatten die beiden einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, in dem sie sich abwechselnd sanft verwöhnten und dann zwischendurch immer mal wieder heftiger aneinander saugten. Kerstin musste keuchen, den Kopf zurück nehmen und Gerd für einen Moment aus ihrem Mund entlassen, als er ihre Perle bearbeitete.

Ein Blick zu ihrer Freundin zeigte ihr, dass auch Gesa gut bedient wurde. Sie hatte zwar Rudis Penis noch im Mund und lutschte genüsslich daran, aber ihre Gesichtszüge verrieten, dass sie auch mit ihrer Beherrschung kämpfte und einem heran nahenden Orgasmus, den sein kräftiges Schlabbern in ihrer Spalte anbahnte, bald erliegen würde. Sie hatten es vorher genau geplant. Sobald einer der Männer seine Partnerin über die Schwelle lecken würde, würde er quasi zur Belohnung in ihrem Mund zum Abschuss gebracht werden, etwas, das die meisten Männer als das höchste Ziel ihrer Lust empfanden. Entweder würde das dann die anderen beiden mitreißen und ihnen ein ebensolches Finale bescheren oder sie müssten selbst sehen, wie sie es zu Ende brächten. Aber beide Mädels hofften, dass die ganze Situation dazu führen würde, dass sie mehr oder weniger zeitgleich das Ziel erreichen würden.

Und so war es dann auch. Nach einer Weile spürte Gesa, wie ihre Hand plötzlich von Kerstins Hand fest gedrückt wurde. Die beiden Frauen hatten die ganze Zeit in dieser Position auch über ihre Finger, die sich am Boden berührten Kontakt gehalten, ohne dass die Männer etwas davon gemerkt hatten. Jetzt lenkte Kerstins Drücken Gesas Blick zu ihrer Freundin. Sie sahen sich an, aber Kerstin konnte den Blick kaum noch halten, ein Zucken ergriff immer mehr Besitz von ihrem ganzen Körper. Gerds Speer steckte fest in ihrem Mund und Gesa sah, wie sie ihn trotz Zucken und Stöhnen fest mit ihren Lippen umschlossen hielt und kräftig daran saugte. Plötzlich gaben beide ein lautes aber natürlich gedämpftes „Aahh" und ein Gurgeln von sich und Gesa sah, wie Gerds Schwanz dabei fest und tief in Kerstins Mund stieß, so dass sie zurück weichen musste. Beide Körper zuckten heftig und entluden sich wie in einem gemeinsamen Krampf. Kerstin konnte ihren Mund nicht mehr geschlossen halten und japste nach Luft, während Gesa sah, wie Gerds Samen, den er in Kerstins Mund spritzte in beachtlicher Menge gleich wieder heraus tropfte und an seinem Schwanz herunterlief. Sie wusste, dass sein Gesicht vermutlich gerade auf ähnliche Weise von Kerstins Säften überschwemmt wurde, und diese Vorstellung zusammen mit Rudis Zunge an ihrer Perle, ließ auch ihren Körper in einer Welle von Lust versinken.

Rudi war der Letzte, der sich aufbäumte und sich schließlich in Gesas Mund ergoss. Er war der Ungeduldigste gewesen aber zuletzt hatte er die meiste Ausdauer oder Kontrolle gehabt. Aber schließlich hatte Gesa ihn doch gemolken. Noch ganz benommen von den Gefühlen, die ihren eigenen Körper durchliefen hatte sie ihn fest mit ihren Lippen umschlossen und mit Gaumen und Zunge bearbeitet, während ihre Hand zu seinen Hoden gewandert war, um sie zusätzlich noch zu reizen. Was für ein schöner harter Kolben, dachte sie noch, als sie spürte, wie Rudi die Kontrolle verlor und zuckend seinen Samen in ihren Rachen spritzte. Gesa schluckte und saugte weiter und Rudi zuckte und spritzte weiter, bis er nicht mehr konnte und sich nach und nach entspannte. Ja, genauso hatten sich die beiden Frauen das ausgedacht. Nach so einer Eröffnung ihrer erotischen Beziehung würden die beiden jungen Männer ihnen aus der Hand fressen, da waren sie sich sicher. Sie würden viel Spaß miteinander haben.

Womit die beiden Frauen nicht gerechnet hatten, waren die Gefühle, die in den letzten Wochen zwischen ihnen und den Männern kaum wahrnehmbar gewachsen waren und die nun durch das Erlebte sich mächtig in den Vordergrund drängten. Als sie alle vier erschöpft wieder zu sich kamen und sich richtig herum nebeneinander legten, waren plötzlich Gesa und Rudi und Kerstin und Gerd einander zugewandt. Zärtlich knutschend ließen die Paare ausklingen, was sie zuvor so innig verbunden hatte. Weder Kerstin noch Gesa dachte in diesem Moment an die Freundin. Der herbe Geruch des Mannes, den sie geschmeckt hatte und in dessen Arme sie sich nun kuschelten genügte für den Moment und ohne, dass ihnen das in diesem Augenblick bewusst war, begann damit eine neue Phase der Freundschaft zwischen den beiden Frauen.

Sichtbarer Ausdruck davon war, dass Gesa und Kerstin an diesem Abend nicht zu zweit oder zu viert in ihre Wohnung zurück kehrten, sondern dass Kerstin Gerd in sein Wohnheimzimmer begleitete, während Rudi und Gesa sich in die Wohnung der beiden Frauen verkrochen. Es geschah einfach so. Kein Streit, keine Auseinandersetzung, keine langen Erklärungen waren nötig. Sie beide wollten es so an diesem Abend und in dieser Nacht. Es schien fast so, als wären sie beide ein wenig überrascht darüber, aber sie machten sich keine weiteren tiefschürfenden Gedanken. Es würde sich alles später oder morgen klären. Jetzt wollten sie erst einmal die Nähe mit ihrem neuen Partner erleben. Und das taten sie.

Rudi und Gesa schafften es gerade noch bis ins Bett, bevor sie wieder ineinander versanken. Sie brachten den Weg von der Wohnungstür bis in Gesas Zimmer damit zu, sich gegenseitig die wenigen Kleider wieder vom Leib zu reißen während sie eigentlich ununterbrochen miteinander knutschten, was gleichzeitig gar nicht so leicht war, weshalb sie außerdem noch herum alberten und lachten. Nur mit Mühe und unter weiterem Gekicher fand eines der Kondome, die Gesa und Kerstin in Vorbereitung dieses Abends gekauft hatten, den Weg an den Ort seiner Bestimmung, bevor Rudi sich wieder in den Schoß seiner neuen Freundin bohrte. Die beiden vögelten und alberten die ganze Nacht. Mal ritt Gesa ihren Hengst bis er sich aufbäumte. Dann ließ sie sich wie eine Hündin von ihm rammeln, nachdem er sich wieder erholt und sie ihn zur Standfestigkeit geblasen hatte. Einen weiteren Orgasmus bescherte er ihr noch einmal mit seiner Zunge und im Gegenzug brachte sie ihn mit ihrer Hand ein letztes Mal zum Höhepunkt, während sie eng beieinander saßen und knutschten bis die letzten nur noch kleinen Spritzer seines Samens endlich ihre Brüste besprengten. Erst als es hell wurde schliefen sie erschöpft aber glücklich und eng umschlungen ein.

Auch Kerstin und Gerd taten in dieser Nacht kein Auge zu. Auch sie schliefen noch zweimal miteinander, aber vor allem konnten sie die Hände nicht von einander lassen und auch während sie über Gott und die Welt redeten und sich von ihrem Leben vorher erzählten, streichelten sie sich unentwegt. Mal lagen sie wie zwei Löffelchen nackt aneinandergeschmiegt und flüsterten miteinander während Gerd zärtlich an Kerstins Ohrläppchen oder in ihrem Nacken knabberte und seine Hände ihre Brüste liebevoll umfassten. Mal erkundeten sie mit ihren Fingern und Mündern gegenseitig den ganzen Körper des anderen und steigerten so ganz langsam ihre Erregung bis sie schließlich aufeinander liegend, ineinander steckend und miteinander schmusend mit den geringsten Bewegungen allein durch ihre Nähe und Verbundenheit einem intensiven Höhepunkt entgegen wogten, wie sie ihn noch nicht erlebt hatten.

Als Kerstin und Gesa am nächsten Nachmittag wieder aufeinander trafen, verhielten sich beide, als wäre nichts Besonderes vorgefallen und vordergründig änderte sich ja auch nichts. Die beiden Freundinnen blieben weiter zusammen wohnen und waren auch weiterhin eng miteinander verbunden. Mit Rudi und Gerd verbrachten sie auch nach wie vor viel Zeit zu viert aber jetzt waren sie eben zwei Pärchen, die zusammen hingen und in regelmäßigen Abständen sich auch paarweise zurück zogen, um eine Nacht oder auch mal ein Wochenende gemeinsam und ohne die Freundin zu erleben. Dass Kerstin und Gesa sich sexuell nahe kamen, geschah nur noch äußerst selten, meist wenn eine von ihnen Frust schob oder sie zu viel getrunken hatten und eher versehentlich zusammen in einem Bett landeten. Dann war es wie bei Geschwistern, die zwar weit voneinander entfernt lebten, aber wenn sie sich dann begegneten, brauchte es keine Anlaufzeit, um sofort wieder ganz vertraut zu sein. In schönem Einklang streichelten sich die beiden Frauen dann, brachten sich wohl auch gegenseitig zum Orgasmus, aber die so unterschiedliche Art, wie sie mit ihren männlichen Partnern Sexualität erlebten, die konnten sie einander nicht geben. Und das blieb auch so, als sie das Studium hinter sich gebracht hatten, das Leben sie diesmal an unterschiedliche Orte spülte und auch die Beziehungen zu Rudi und Gerd irgendwann der Vergangenheit angehörten und neue Männer in Kerstins und Gesas Leben traten. Ihre Leben gingen seit jener Nacht zunehmend verschiedene Wege, aber der Kontakt blieb und riss niemals ganz ab.

novator
novator
359 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
novatornovatorvor mehr als 2 JahrenAutor

Ist sie nicht, Teil 4 kommt noch.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Tolle Story, ich bin echt traurig das die Geschichte nun zu Ende ist.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Renate 01 Reife Frau lässt sich auf jungen Macho ein.
Sex mit dem Ex 01 Wiedersehen mit dem Ex.
Willst Du Mit Mir Fremdgehen? Leonie will den Freund ihrer Mitbewohnerin.
Mädchenfreuden - 01 Helen entdeckt ihre lesbische Lust.
Nur ein Seitensprung Lang unterdrückte Lust bricht sich Bahn...
Mehr Geschichten