Beste Freundinnen Kommen Sich Näher

Ein unvergesslicher Abend einer langjährigen Freundin

Es handelt sich um eine Frau namens Hannelore (52) und um eine langjährige Freundin namens Marina (53). Sie wohnen ca. 150 km voneinander entfernt...

Es war ein Abend wie jeder andere, dabei schaute Marina im Fernsehen einen Film den sie spannend mitverfolgte. Es war ein Kriminalfilm gewesen. Plötzlich erschrak Marina und wurde aus ihrem Sessel raus gerissen, als in dem Moment das Telefon klingelte und sie fragte sich wer um diese Zeit noch anrufen könnte. Sie wartete noch einmal und nahm den Hörer ab und Meldete sich mit ,,Ja Wagner am Apparat."

Anruferin: ,,Marina, ich bin es Hannelore. Kann ich vorbei kommen? Ich brauche unbedingt deine Unterstützung und deine Hilfe, ich bin am Ende meiner Nerven und muss mit jemanden Reden.""

Marina hörte am anderen Ende ein lautes heulen und sie wusste nicht was los war, als Hannelore am Telefon fragte ob sie ihre beste Freundin aufsuchen dürfte um zu Reden, weil Hannelore am Telefon heulte und war völlig aufgelöst. Darauf sagte Marina zu Ihr:

,,Natürlich kannst du vorbei kommen und beruhige dich erstmal, sobald du da bist, erzähl mir was vorgefallen ist. Denn ich kenne dich so nicht Hannelore. Also ich bereite hier schon mal einiges vor. Wann wärst du denn ungefähr bei mir?

Anruferin: Ich wäre so in 2 Stunden bei dir Marina und danke das ich vorbei kommen kann, weil ich nicht wusste wohin mit meinen Gefühlen. Ich bin froh das wir all die Jahren eng befreundet sind.

Marina: ,,Das ist doch Selbstverständlich Hanne, also los schwing jetzt dein Hintern ins Auto und lege dir dann ein paar Schlafsachen auf das Bett und schaue ob ich noch was zu trinken besorgen kann. Ich freue mich auf dich.

Hannelore legte sofort auf und Marina bekam den Anruf nicht mehr aus ihrem Kopf, sie machte ich zu viele Gedanken und wusste nicht was los war und sie versuchte sich abzulenken in dem sie die Wohnung zurecht machte, weil in zwei Stunden Hannelore zu ihr kommt.

Die Zeit verging im Flug und noch keine zwei Stunden klingelte es an der Tür und Marina schaute auf die Uhr und dachte das sie das kaum sein kann und nahm den Hörer ab vom Haustelefon und frage: ,,ja wer ist da bitte?"

Eine Stimme meldete sich und sagte: ,,Marina mach auf, ich bin es Hannelore."

Marina legte den Hörer auf und drückte auf den Knopf und Hannelore tritt ein, sie war sehr aufgelöst und sah wie ein Häufchen elend aus. Marina kam auf sie zu und nahm ihre beste Freundin in den Arm.

Sie traten in die Wohnung ein und Marina half ihrer Freundin die Jacke auszuziehen und sagte: ,,geh schon mal vor, ich hänge dir zuerst die Jacke auf, ich bin gleich da.

Hannelore steuerte ihren Gang sofort ins Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa und wartete bis Marina zu ihr kam. Sie hörte die Schritte und Marina setzte sich Wortlos auf den Sessel und schaute Hannelore an und sie kauerte auf dem Sofa das Marina den ersten Schritt tat um Hannelore ins Gespräch zu verwickeln.

Marina: ,,Was ist los Hannelore? Du bist ja in einem entsetzlichem Zustand, was ist denn im Gottesnamen passiert?

Hannelore: ,,Marina, ich habe mich gerade von meinem Mann Erwin getrennt, weil ich von der Arbeit früher heim kam und dachte mir, das er sich vielleicht ein Porno anschaut aber als ich nachsehen wollte, hörte ich vom Schlafzimmer zwei Stimmen war, die niemals von einem Porno stammen können, weil wir kein Fernseher drin haben. Also eine weibliche Stimme dann sagte: ,,Ja Erwin fick mich hart." Ich riss die Tür auf und es war eine jüngere Frau, ich glaube so um die 25 bis 30 Jahre und ich brach in Tränen aus und verließ sofort das Haus und im Auto habe ich dich dann angerufen und jetzt bin ich hier."

Marina: ..Oh mein Gott, wie lange ging das denn schon mit den beiden Hannelore? Ich weiß schon, du hast keine Ahnung und hast auch nicht danach gefragt. Was hast du denn jetzt vor? Ich meine, willst du dich von Erwin nun trennen oder möchtest du Wissen wie lange das schon mit den beiden geht?"

Hannelore schwieg erstmal eine Weile und durch das Gespräch vergaß Marina ihr was zu trinken anzubieten, also stand sie auf und sagte: ,,Überlege es dir mal und ich hole uns was zu trinken."

Als Marina zurück kam und schenkte ihrem Gast ein Glas Rotwein ein und danach sich selber. Darauf setzte sich Marina wieder und fragte nochmal: ,,Wie gehst du jetzt vor Hanne?"

Hannelore: ,,Ich glaube das ich mich Scheiden lasse, weil der Blick bekomme ich nicht mehr aus dem Kopf Marina, wie sie nackt vor ihm kniete und er fickte sie von hinten."

Marina wollte mehr erfahren und ging der Sache auf den Grund und dachte sich, das Hannelore der Anblick der jüngeren geil gemacht haben könnte. Also überlegte sich etwas aus.

Marina: War sie schlank oder so wie wir Mollig gewesen und wie waren denn so ihre Titten gewesen Hanne?"

Hannelore: ,,Also sie war schlank aber sie hatte wie du sagtest schon pralle Titten und als ich an der Tür stand, merkte ich wie sie mich anlächelte und zwinkerte mit den Augen."

Marina wurde unruhig und wollte das nicht wahr haben was Hannelore ihr da erzählte. Sie brachte das heraus was sie vermutete

Marina: Weißt du was sie damit gemeint hat Hanne? Ich meine, warum sie mit dem Auge gezwinkert hat?"

Hannelore überlegte eine Weile und meinte das es vielleicht so wäre da sie jünger ist und sie es liebt von meinem Mann gefickt zu werden."

Marina war der anderen Meinung und versuchte ihre Freundin auf die Folter zu spannen und darauf sagte Marina: ,,Nein Hanne das ist falsch was du gedacht hast, ich gehe soweit das die jüngere wollte, das du mitmachen sollst und deswegen zwinkerte sie mit dem Auge und lächelte dich dabei. Du hast ihr gefallen."

Hannelore verschluckte sich halber am Rotwein und schaute Marina entsetzt an und sagte zu ihr: ,,Bist du verrückt? Ich mit den beiden zusammen unser Bett teilen? Ich bin doch keine Lesbe Marina."

Marina schaute ihre Freundin an und ließ sie Anmerken das die jüngere eine Bisexuelle Neigung in sich hat und das sie Hannelore aus dem Grund angeschaut hatte

Hannelore schwieg und überlegte, sie ließ wieder das Bild in ihrem Kopf ablaufen und dachte das Marina vielleicht doch recht haben sollte, als sie dann wieder zu sich kam und sagte zu Marina:

,,Marina mal ehrlich, wenn das stimmt was du sagst, wie soll ich mit der Sache umgehen? Ich hatte zuvor noch nie was mit einer Frau, ich weiß noch nicht mal was ich tun muss. Denn du weißt das ich gerne geführt werde aber ich und eine Frau? Ich kann mir das nur schwer Vorstellen."

Marina machte ihr Mut und sagte zu ihr: ,,Mensch Hanne, also du machst dir zu viele Gedanken, ich meine ich habe dich damals auch schon immer bewundert weil du halt besser warst in der Schule,oder das einige auf dich standen, aber was du noch nicht weißt von mir, ich bin eine davon gewesen Hanne, denn auch ich habe auf dich gestanden und das hat sich in meinem Kopf hinein gebrannt."

Hannelore versuchte sich zu beruhigen was sie gerade erfahren hat. Ihre beste Freundin hatte eine Schwäche für sie? Hat sie das richtig verstanden? Sie kommt jetzt erst mit der Sprache heraus und warum hatte sie nicht früher mal den Mund aufgemacht?

Hannelore hatte jetzt keine klaren Gedanken mehr, erst die Situation mit ihrem Mann Erwin und der jungen Frau und jetzt diese Beichte ihrer Freundin, das war alles zu viel für sie und sie hatte jetzt den Mut Marina danach zu fragen, seit wann sie diese Gedanken hat und Marina antwortete ihr sofort:

,,Ich hab es schon immer gemerkt das ich eine schwäche für Frauen hatte Hannelore, das fing erst damit an das wir im Sommer immer nackt in der Sonne lagen, oder im Sportunterricht habe ich immer neben dir gestanden beim Duschen und deinen Körper angeschaut habe, ich wollte immer in deiner Nähe sein

Als sich dann unsere Wege trennten und ich meinen Ex-Mann verlassen hatte, kamen wieder diese Erinnerungen und was ich dir jetzt auch anvertraue ist, das ich des öfteren meine Fotze gerieben habe und dachte dabei an dich Hannelore, ich war immer geil gekommen und dafür bedanke ich mich sehr bei dir.

Hannelore wusste nicht mehr weiter und sie wurde immer unruhiger, ohne zu ahnen was das Gespräch in ihr Auslöste, sie merkte erst dann kurze Zeit später das ihr Slip immer nasser wurde und sie konnte diese Situation nicht einordnen. Hannelore verlor fast den Verstand und ihre Reaktion merkte auch Marina und sie griff die Initiative und fragte ihre langjährige beste Freundin: ,,Hannelore ich merke es dir doch an das du geil wirst oder?, Denn deine Ungewissheit und deine Nervosität erkenne ich und du weißt nicht mehr wonach dir der Kopf steht und deine zusammen gepressten Beine, ist auch ein Zeichen das du nass wirst habe ich Recht?

Hannelore wusste nicht mehr was sie sagen sollte außer das sie zu ihrer Freundin sagte: ,,Du hast vollkommen Recht damit Marina, denn ich bin in der tat sehr geil und ich wusste nicht was ich dazu sagen soll, es regt mich regelrecht an und jetzt wo ich weiß, das du schon immer Geil auf mich warst, ließ mein Slip noch nasser werden, weil du mir gegenüber so ehrlich gewesen bist."

Marina lächelte sie an und stand vom Sessel auf und sie kam rüber zu Hannelore und setzte sich neben sie. Sie schauten sich Minutenlang schweigend an und als Marina die Hand nahm von Hannelore und sagte: ,,Du brauchst keine Angst zu haben, dadurch wird unsere Freundschaft nicht zusammen brechen Hannelore, denn ich wünsche mir, das sie dadurch noch befestigter wird und das es ein geiler Abend wird zwischen uns."

Sie streichelte dabei Hannelore über die Wangen und Hannelore ließ die Situation zu und schl0ß kurzer Hand die Augen und in Moment kam Marina immer näher und sie berührte ihre langjährige heimliche Geliebte auf den Mund und Hannelore öffnete freiwillig ihren Mund, so als würde sie nur darauf warten die Zunge von Marina zu spüren und Marina wusste was nun folgte und sie küssten sich zum ersten mal mit der Zunge und beide genossen es sehr und dabei wanderte die Hand von Marina an den Brüsten von Hannelore entlang und sie spürte wie ihre Nippel sich erhärten und ein leises Stöhnen kam zum Vorschein.

,,Oh Ja Marina, das ist so geil, ich hätte nie gedacht das es unbeschreiblich sein kann, ich werde immer geiler, durch deine Berührungen. Bitte mach weite...Oh ja Marina mach weiter."

Sie antwortete nicht, sie ließ sich von den Worten von Hannelore treiben und führen.Ihre Hand ging nun unter das Oberteil von Hannelore und Marina merkte, durch den Ansatz von Hannelore´s BH, das sich ihre Nippel steinhart werden lassen und Marina wusste was zu tun ist. Denn zu lange hatte sie auf diese zeit gewartet und griff mit ihren Beinen Händen hinter ihrer geliebten und sie öffnete den Verschluss vom BH und Anschließend zog Marina das Oberteil aus und danach den BH.

Hannelore wurde immer geiler und sie streichelte das Haar und stöhnte mit voller Hingabe: ,,Oh Gott Marina, du bist fantastisch, mach bitte weiter, ich laufe regelrecht aus."

Marina wurde immer fordernder und sie beugte sich zu den Titten ihrer Freundin und darauf nahm sie die Nippel in den Mund und leckte umkreisend an ihren Titten, da verlor Hannelore alle Hemmungen und stöhnte: ,,Gott ist das geil, so bin ich zuvor noch nie berührt worden, es ist absolut unbeschreiblich.

Marina forderte Hannelore auf, das sie aufstehen soll und sie nahm Hannelore an die Hand und steuerten ihren Gang in Richtung des Schlafzimmer´s von Marina.

Sie forderte Hannelore auf das sie sich entspannt hinlegen soll und Marine ließ das Licht ausgeschaltet, denn in dem Zimmer war es richtig dunkel gewesen und Marina legte sich neben Hannelore und sie wusste nicht mehr was nun passiert mit ihr. Als hätte man bei Hannelore die Augen verbunden.

Marina kam also auf die Idee die Hose von ihrer geliebten auszuziehen und Anschließend der Slip und Hannelore lies das alles zu, denn sie konnte sich gegen ihre Gefühle nicht mehr wehren und als sie völlig nackt neben Marina lag, entkleidete sich Marina selber und beide lagen nackt nebeneinander. In dem Moment, nahm Marina die Hand von ihr und sie führte Hannelore´s Hand an ihre Titten und zum ersten Mal spürte Hannelore die Titten von einer Frau und das machte sie zunehmend geiler. Nie im Leben hätte sie gedacht das es so geil sein kann.

Als darauf die Hand von Marina sich abwärts zwischen den Beinen von Hannelore hinab bewegte, öffnete sie von selbst die Beine und Marina fragte sie: ,,Darf ich oder möchtest du das ich aufhöre?" Hannelore wusste was auf dem Spiel steht und sagte stöhnend: ,,nein mein Schatz, ich möchte es gerne erleben, bitte reib meine Fotze. Möchtest du das ich das so sage?"

Marina sagte zu ihr: ,,ja ich will und bestehe darauf das du Fotze sagst mein Schatz, ich habe all die Jahre mich danach gesehnt und jetzt lecke ich dich erstmal geil, weil ich es mir immer nur erträumt habe."

Marina legte sich also zwischen die Beine von Hannelore und sie roch den Duft der Geilheit der sich bemerkbar gemacht hat und Marina kam immer näher an die Fotze heran, bis sie Schließlich die Zunge ins Spiel brachte und leckte auch das erste mal eine Frau und das ist keine gewöhnliche, nein es ist ihre ersehnte Geliebte die sie sich immer vorgestellt hat und bei der ersten Berührung stöhnte Hannelore auf und dabei kam nur aus ihr heraus: ,,Ja mein Schatz, leck mich geil, das ist Wahnsinn so berührt zu werden, du bist die erste Frau für mich, die mir zeigt wie geil es ist. Oh Gott Schatz, leck weiter und hör nicht auf. Jaa komm ich möchte auch das du mich nicht nur leckst, fick mich dabei Marina, nimm mich wie in deinen Gedanken. Ich will es wissen was du dir immer Vorgestellt hast.

Marina wurde immer geiler und sagte kein Wort, sie nahm ihre Finger und führte sie zu der heiß gewordenen Fotze die immer nasser wurde und zugleich leckte sie die Fotze, es schmatze schon regelrecht und Hannelore stöhnte immer lauter: ,,Oh Gott jaa weiter Schatz, fick mich geil...Verdammt ist das geil ich laufe immer mehr aus..Bitte Marina, lass mich kommen es ist Wahnsinn mit dir."

Marina fickte immer schneller bis Hannelore endlich ihren geilen ersten Orgasmus bekam und das von einer Frau, sie war so geil wie sie es noch nie erlebt hatte und erst nach der ersten Orgasmus-Welle realisierte sie was los war und sie nahm Marina in den Arm und sagte: ,,Schatz, das war das geilste was ich in meinem Alter erlebt habe, so etwas kann man nicht in Worten beschreiben, du hast mich jetzt zu einer Bisexuellen Frau umgepolt und diese Neigung, möchte ich nur noch mit dir teilen.

Marina nahm sie in den Arm und auch sie sagte zu ihrer Freundin: ,,Ich möchte auch das nur noch wir beide füreinander da sind mein Schatz, denn ich muss dir sagen, das was ich mit dir erlebt habe, sind meine Gefühle noch stärker geworden und als du gekommen bist, habe ich mich in dich mit voller Hingabe verliebt.

Diese Worte überschlug alles und Hannelore musste nun entscheiden was richtig oder falsch war, sie streichelte Marina über das Gesicht und sagte: ,,Ich will mich in dich auch Verlieben, aber dazu müsste ich mich für eben revanchieren mein Schatz um

sicher so gehen, ob ich das auch kann und bereit bin, aber ich will ebenfalls deine Fotze lecken und mal sehen ob ich es hinbekomme."

Marina sagte wie eben auch kein Wort und und legte sich hin und sie öffnete sofort die Beine und Hannelore legte sich direkt zwischen die Beine und begann ohne was zu sagen die Fotze zu lecken, in dem sie die Schamlippen öffnete und die Zunge kam zum Vorschein und verzog noch nicht einmal das Gesicht, als sie den Saft auf der Zunge spürte und Marina, die kurz darauf die Zunge an der Fotze merkte und stöhnte: Oh Gott Schatz, die Zunge ist so geil, leck mich weiter - Oh ja weiter Schatz, umkreise meine Fotze mit der Zunge, dabei fickst du mich auch wie ich es bei dir eben getan habe."

Hannelore befolgte die Anweisung von Marina und sie tat es ohne zu Widersprechen, sie nahm sofort zwei Finger und fickte sie geil und langsam. Ihre Finger bewegten sich rein und raus und Marina stöhnte immer lauter, dabei leckte Hannelore sie wie sie noch nie eine Frau geleckt hatte, ihre Nasse Zunge wurde richtig nasser und der Geschmack lies sie immer geiler werden. Bis auf einmal stöhnend gesagt wurde von Marina: ,,Oh Scheisse, jaaa weiter...Ich komme Schatz...Schneller fick mich schneller...Oh verdammt Hanne, ich komme....Hör nicht auf, nein weiter...ich will das es nicht endet....Leck schneller...

Als sich der Orgasmus langsam beruhigt hatte, kam Hannelore hoch zu Marina und sie spürte die Gefühlsschwankungen von ihr und man hörte leise ein schluchzen, so das jemand Anfing zu weinen und darauf folgte die Stimme von Marina: ,,Hanne mein Schatz, darauf habe ich zu lange gewartet, ich bin dir zum Dank verpflichtet das du mich so geil zum kommen gebracht hast, ich möchte das wir zusammen sind, denn ich möchte dich als meine Partnerin haben wollen und meine es ehrlich mit dir. Bitte lass uns diesen Moment nicht mehr vergessen, ich will dich unbedingt und daher wäre es schön, wenn du dich Scheiden lässt von Erwin und wir werden Gemeinsam eine neue Welt erschaffen."

Hannelore überlegte kurz und sagte im Dunkeln zu Marina: ,,Ich habe mich auch Verliebt mein Schatz und ich werde mich von Erwin scheiden lassen und mit dir eine Zukunft aufbauen, ich will das wir beide Glücklich sind und das wir immer füreinander da sind, ich werde deinen Wunsch erfüllen und wir machen das beste daraus."

Sie lagen noch einige Zeit schweigsam nebeneinander, bis Marina sie gebeten hat bei ihr zu Übernachten und das tat Hannelore dann auch, denn sie wollte dieses Erlebnis nicht mehr aus den Augen verlieren und so begann ein neues Leben für die beiden...

Fortsetzung folgt...