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Beste Freundinnen Teil 04

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Sein Hammer entsprach seinem ganzen traumhaften Abbild, dick, fleischig und weit von ihm abstehend. Es tat weh, wie er in mich eindrang, aber gleichzeitig erfasste mich die Lust. Er wusste mit ihm umzugehen und trieb mich immer höher. Als mich die heiße Welle erfasste und ich mich meinen Gefühlen hingab, wurde er richtig brutal. Meine Knie grob mit den Unterarmen neben meinen Brustkorb gedrückt, quetschten seine Hände meine Brüste und trieben ihre Finger in mein weiches Fleisch. Sein Kolben bewegte sich unaufhörlich in mir, ja, er drang jetzt sogar noch tiefer ein.

Die zweite Welle erfasste meinen Körper und ließ alle Muskeln krampfen. Mit unbändiger Kraft versuchte ich mich von ihm zu befreien, doch nun hagelten wuchtige Schläge auf meine Brüste und in mein Gesicht. Sein Kolben blieb weiter in mir, denn trotz aller Gegenwehr, hatte ich selber meine Beine ergriffen und hielt sie weiter passend.

Als seine Hände wieder an meiner Brust lagen und seine Unterarme meine Beine hochdrückten, verlor sich jede Kraft aus meinem Körper. Verliebt zu ihm schauend, drifteten meine Gedanken in eine andere Ebene.

Warum hatte ich mich nicht viel früher auf solche Männer eingelassen. Zuhause, während des Wochenendes am Baggersee, Proletarier, ein anderes Bildungsniveau, grobschlächtige Draufgänger, aber wohl grandiose Ficker. Sarah hatte sich mit ihnen abgegeben, ihr Stiefvater war so einer. Vielleicht kuschte ihre Mutter genau deswegen so vor ihrem Mann. Vielleicht war dieser schmierige Trunkenbold auch so ein begnadeter Ficker. Vielleicht wäre es besser gewesen, ich hätte mich darauf eingelassen. Stattdessen war ich nur auf der Suche nach dem gut aussehenden Prinzen und hatte nur Luschen im Bett. Nun bekam ich aber das, was ich wollte und davon konnte ich einfach nicht genug bekommen. Nicht nur dieser, der sich gerade in mir verging, hier waren noch so viele, die ich kriegen konnte, die ich haben wollte.

Mein Stecher kam zum Ende, das Gefühl in eine bereitwillige Fotze zu ficken und dabei die dicken Titten zu kneten, während die Nutte ihn verliebt anschmachtete, schien ihm zu gefallen. Lange, weit ausladende Stöße führte er aus. Dafür verließ er fast meine nasse Spalte, um seinen Prügel wieder tief in mich zu schieben. Ich sah ihm die Anstrengung an, der Schmerz und die Entspannung, als er sich tief in mir entlud. Als ich sein Zucken in mir spürte, erfasste mich die vierte Welle und die fegte mich kurz von dieser Welt.

---

Ich hockte vor dem Auto und hielt eine Hand auf meinen Schlitz gepresst. Mein Blick fiel zu Tammy, die ähnlich auf dem Boden hockte. Von der Einfahrt hörte ich Jacky sagen: „Schaut euch doch die Huren an, die wollen doch nur noch weiter von euch gefickt werden." Schnell schaute ich zu ihr hin und sah, wie Sarah etwas notierte. Darauf verschwanden die Beiden und Sarah kam mit Jacky auf uns zu.

Als ich mich aufsetzte, merkte ich, wie etwas aus mir lief, und als ich in meine hohle Hand blickte, sah ich den weißlichen Schleim. Gedankenlos trat ich zu Tammy und schmierte ihn in ihr Gesicht, bevor ich meine Hand an meiner Brust abputzte. Tammy quietschte erst auf, aber gleich bekam ich ihre Soße ins Gesicht geschmiert. Darauf haben wir uns aber in den Arm genommen und uns nach dem Küssen gegenseitig das Gesicht abgeschleckt.

Das langsame Klatschen von Jacky holte uns in die Realität zurück und schnell zogen wir uns wieder an. Darauf folgten wir ihnen mit den noch immer verschmierten Gesichtern zur U-Bahn und fuhren gemeinsam heim. Zuhause zogen sich die Beiden zurück und wir hörten noch lange ihr Stöhnen.

Erst am nächsten Tag sprachen sie mit uns und Jacky machte uns klar, dass uns Sarah nun an solche „Freier" weitergeben wolle, ja, sie hatte Freier gesagt. Sarah nickte nur und Tammy kuschelte sich an mich. Später flüsterte sie mir glücklich ins Ohr: „Mit Jacky wird Sarah immer lockerer und mir gefällt, wie bösartig die Kleine zu uns ist."

.

Wettbewerb mit Nerds in der Uni

In den nächsten Tagen waren wir ziemlich mit dem Studium eingebunden, da Jacky allerdings noch ins Gymnasium ging, trafen wir uns immer mittags vor der Mensa, um gemeinsam zu essen. Auch wenn Sarah über unsere Kreditkarten über genügend Geld verfügte, fand sie das einfache Essen anderer Studierender würde uns ganz guttun.

Ein paar Tage später trafen wir Jacky vor der Bibliothek und gingen zusammen zu dem Speisesaal. Dabei kamen wir an einer Bank vorbei, wo zwei unscheinbare Studenten saßen. Unscheinbar war jetzt eher falsch ausgedrückt, es waren Nerds und alles an ihnen zeigte auf das typische Klischeeaussehen, schlabbrige, unmoderne Kleidung, Pickelgesicht und dicke Brille.

Viel schlimmer war allerdings, wie sie Tammy und mich ansahen, da wir selbstverständlich auch hier in der Uni sehr aufreizend gekleidet waren, mit unseren bauchfreien Tops und den engen Shorts. Jacky war ihr Blick genauso aufgefallen und wenige Meter weiter stoppte sie.

„Weißt du, was mir gerade auffällt?", fragte sie Sarah. „Die beiden Flittchen prahlen doch, wie geil es ist, wenn sie sich öffentlich zur Schau stellen und dabei noch von geilen Typen gefickt werden. Richtige Schlampen sind da weniger wählerisch, die würden sich sogar mit solchen Pickelgesichtern abgeben, zumal die Beiden gerade Stielaugen bekommen haben." „Woran denkst du denn gerade?", reagierte Sarah wohlwollend auf Jackys Vorstoß und die ließ die Bombe platzen. „Ich schlage einen Wettbewerb vor", begann Jacky uns ihre Idee vorzustellen, „die Beiden gehen zurück und baggern die beiden Nerds an. Sobald sie angebissen haben, blast ihr ihre Pimmelchen und lasst euch von ihnen in den Mund spritzen. Mit dem Sperma kommt ihr gleich zu uns in die Mensa und wir entscheiden, wer von euch besser gemolken hat. "

Obwohl uns die Nerds wirklich nicht besonders gefielen, gingen wir darauf ein, schließlich war es die erste Idee von Jacky und wir wollten sie eher bestärken, statt es schon gleich zu Beginn abzulehnen. Während die Beiden in die Mensa gingen, drehten wir uns um und gingen zu den Nerds.

Zuerst reagierten sie verschreckt, als wir vor ihrer Bank standen, doch wir zögerten nicht und setzten uns jeweils auf die äußeren Seiten. Da sie nicht aufeinander zu rutschten, als ich mich näher zu meinem Nachbarn setzte, sie waren ja nicht schwul, konnte ich mich ganz nah ankuscheln. Um ihn anzusprechen, legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel und beugte mich vor. „Duuu, gefalle ich dir?", fragte ich und blickte lieb in sein Pickelgesicht.

„Nicht so wirklich", bekam ich seine Antwort wie eine Maulschelle, doch er fügte etwas hinzu, was mich wieder besänftigte. „Ich stehe mehr auf deine Freundin, aber mein Kumpel fährt voll auf dich ab." Im Grunde war es ja egal, wem ich gleich einen blase und so wechselte ich schnell mit Tammy meinen Platz. Nun bedurfte es keiner weiteren Worte, denn sein Kumpel nutzte seine Chance bei mir.

Tammy erging es nicht anders, doch sie setzte schnell einen Punkt. „Ficken können wir noch nicht, wir sind ja noch Jungfrauen", log Tammy ihn an, „aber wir würden euch gerne einen blasen, ich möchte einmal erleben, wie das so ist." Hier auf der Sitzbank war es ihnen zu öffentlich, sie kannten aber eine Kellertreppe auf der Rückseite der Mensa.

Vor ihm hockend, zog ich seine Hose runter und sein Penis sprang mir entgegen. Diese Situation war so was von schräg, allein schon der Ort. Eine nasse Nische am Ende der Kellertreppe war eher nicht der romantische Ort. Zumal wir uns gar nicht kannten und neben ihm sein mir genauso unbekannter Kollege stand, an dessen Hose Tammy nestelte.

Sein Penis war zum Glück guter Durchschnitt, er war wie die meiner Verflossenen, vielleicht sogar etwas dicker. Im erigierten Zustand war er total knochig und die Eichel hart und dunkelviolett. Über seine Hygiene brauche ich nicht zu meckern, eher war er zu steril. Kaum hatte ich seine Eichel in dem Mund, da merkte ich schon, wie unerfahren er war, denn kaum hatte ich noch nach seinen Hoden gegriffen, begann er schon zu zucken. Vielleicht war er auch nur so erregt, weil noch nie ein hübsches Mädchen seinen Schwanz in den Mund genommen hatte. Als sein Sperma in meinen Mund schoss, hatte ich Probleme, es nicht sofort zu schlucken. Sofort breitete sich ein sämiger Geschmack in meinem Mund aus und bei dem Gedanken, von wo dieser Schleim kam, schüttelte es mich.

Zwar hatte ich im Pornokino schon das Sperma von über einem Dutzend Wichsern geschluckt, aber es wurde mir nur in meinen Hals gespritzt und ich habe es gleich geschluckt. Nun musste ich es auf meiner Zunge halten und konnte nur meinen Ekel unterdrücken.

Als der Spako von Tammy soweit war, blickte sie nur zu mir und wir stürzten die Kellertreppe hoch, noch bevor sich die Nerds die Hosen hochgezogen hatten. Schnell liefen wir mit dem ekeligen Siff im Mund in die Mensa und sahen Sarah und Jacky schon an einem Tisch essen. Schnell liefen wir zu ihnen, doch gerade, als wir hinter Jacky standen, hörten wir sie zu Sarah sagen: „Meinst du, ich könnte sie bestrafen, wenn sie versagen?"

„Woran hast du denn gedacht?", fragte darauf Sarah und sah uns direkt in die Augen, worauf wir wie Salzsäulen erstarrten. „Mit dem Ledergürtel", druckste Jacky, „zwischen die Beine, auf den Schlitz?"

Ehe ich mich empören konnte, die will uns doch nicht wirklich zwischen den Beinen auspeitschen, stieß mich Tammy an. Als ich sie ansah, schluckte sie und streckte mir ihre Zunge raus. Unbewusst folgte ich ihrem Beispiel, doch als ich darauf zu Sarah sah, schoss das Blut in meinen Kopf. Hatte ich mich gerade freiwillig in die Situation gestellt, dass Jacky mich gleich auspeitschen durfte?

Sarah schmunzelte nur, doch dabei bemerkte uns Jacky. Noch genüsslich kauend, drehte sie sich um und erst nach dem Schlucken forderte sie: „Na dann zeigt mal, wie viel Ambrosia ihr ergattert habt." Verlegen öffnete ich meinen Mund und jammerte darauf: „Es tut mir leid, das ist einfach so in meinen Hals gelaufen." „Jetzt tue nicht so", fiel mir nun Tammy in den Rücken, „du hast mich doch extra angestoßen, damit ich schlucke." „Ist doch gar nicht wahr", verteidigte ich mich entrüstet, „du hast zuerst geschluckt und mir dann zugezwinkert."

„Es ist mir egal, wer von euch angefangen hat", stoppte uns Jacky, „für euer Versagen wollte ich euch fünf Mal den Riemen überziehen, das hat noch niemandem geschadet, wenn jemand seine Aufgaben nicht gemacht hat. Da ihr mich aber verarschen wollt, verdoppele ich die Schläge noch und ihr könnt froh sein, noch so gut wegzukommen."

Darauf drehte sie sich wieder zu ihrem Essen und ich fühlte, wie Tammys Hand nach mir griff. Als sie meine Hand drückte, merkte ich wie aufgeregt sie war und irgendwie riss sie mich ein weiteres Mal mit. Gut, am Badesee hatte ich den Anfang gemacht, aber seit Tammy meine dunkle Seite kennt, nimmt sie mich immer weiter mit auf ihre dunkle Seite und irgendwie geht es mir richtig gut dabei.

Erst holten wir uns noch was zu essen und darauf hatten wir noch eine Vorlesung.

© Perdimado 2020

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