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Besuch von Nanette

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Ehefrau überrascht Ehemann als Nutte im Hotel.
2.2k Wörter
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Sie waren für einen Wochenendtrip nach Hamburg gefahren. Am Abend wollten sie sich das Musical Aladin ansehen. Er hatte gerade ihr Auto auf dem Hotelparkplatz geparkt und sie gingen gemeinsam zur Rezeption. Das reservierte Zimmer war bereits bezugsfertig. Die Formalien waren schnell erledigt.

Auf dem Weg zum Fahrstuhl sagte sie plötzlich: „Mist, ich habe meine Pumps für später im Auto vergessen. Gib mir doch kurz den Schlüssel und fahr schon mal hoch. Ich komme gleich nach." Mit einem verschmitzten Lächeln antwortete er: „Dann werde ich schon mal alleine die Betten testen." Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und flüsterte ihm ins Ohr: „Wehe dir, du spritzt ab, bevor ich komme." Die Zweideutigkeit ihrer Worte war ihr mehr als bewusst.

Schon stand er alleine mit seiner anwachsenden Erektion vor dem Fahrstuhl und blickte seiner Frau hinterher. Er konnte ihren knackigen Hintern nur erahnen, denn sie trug ein weites, dunkles Hemdkleid und wegen der herbstlichen Temperaturen trug sie bereits schon ihren roten kurzen Trench Coat.

Er drückte die 6 im Fahrstuhl und der Fahrstuhl glitt in die Höhe. Hin und wieder konnte er sein Glück nicht fassen. Seine Frau war genau so sexhungrig und willig wie er. Wenn seine Kumpels sich abends in der Kneipe beschwerten, dass sie nur alle paar Wochen zum Zug kamen, konnte er nur lächeln und sich bemühen bei den Erinnerungen an ihren letzten Sex keine Erektion zu bekommen.

Als er die Schlüsselkarte ins Schloss steckte und den Ausblick aus ihrem Zimmer sah, beglückwünschte er sich selbst für die Wahl des Zimmers. Hier aus den bodentiefen Fenstern im 6. Stock hatte man einen weiten Blick über Hamburg. Sogar ein Stück der Elphi war zu sehen. Seine Frau würde es lieben.

Er stellte schnell den Koffer auf die Ablage und checkte, ob ein Piccolo in der Minibar war. Er wollte schon mal zwei Gläser Sekt zum Anstoßen auf das schöne Wochenende bereit stellen. Kaum hatte er die Flasche geleert, klopfte es auch schon an der Tür.

Durch den Türspion konnte er das atemberaubende Lächeln seiner Frau sehen. Ihre blonden, langen Haare umschmeichelten ihr mit Sommersprossen verziertes Gesicht. Sie trug nie viel Make-Up. Sie verstand es auch so ihre grüne Augen zu betonen. Es musste draußen kühler geworden sein, denn ihr Trench Coat war nun komplett zugeknöpft.

Er öffnete ihr die Tür. Sie hatte bereits die vergessenen schwarzen Plateaupumps angezogen und schritt an ihm vorbei ans Fenster. Er sah die Freude in ihrem Gesicht, als sie die Aussicht sah.

„Hallo Herr Flock. Mein Name ist Nanette und ich stehe Ihnen wie vereinbart für die nächsten zwei Stunden zu Ihrem Vergnügen zur Verfügung."

Er war etwas verwirrt. Sie hingegen öffnete wie selbstverständlich nach und nach alle Knöpfe ihres Trench Coats, während sie ihm tief in die Augen sah.

Was nun zum Vorschein kam, ließ seinen Schwanz nun vollends anschwellen. Sie trug passend zu den schwarzen Pumps einen schwarzen Spitzen-BH, durch den er ihre aufgerichteten Brustwarzen sehen konnte. Ihre Brüste waren prall und mehr als einladend. Das passende Spitzenhöschen betonte ihren Venushügel. Aber was ihn vollends wahnsinnig machte, waren die schwarzen halterlosen Strümpfe. Sie hatten eine einfache Spitze oben und hinten eine aufregende dunkle Naht, die in ihren Pumps endete.

Er fand sie unfassbar sexy. Sie musste ihren Auftritt von langer Hand geplant haben. Dass noch so ein Feuer in ihr brodelte nach den mehr als 10 Jahren Beziehung, erfreute ihn immer wieder aufs Neue.

„Ich sehe erfreut, dass Sie sichtlich erregt sind. Was wünschen Sie nun mit mir anzustellen?"

Er war sofort willens an ihrem Spiel teilzunehmen und reichte ihr das eine Sektglas.

„Auf ein aufregendes Wochenende!" „Auf zwei atemberaubende Stunden!"

Die Gläser klirrten aneinander. Beide genehmigten sich einen großen Schluck. Sie spürte, wie er sich auf das Spiel einließ und überlegte, was er nun von ihr einforderte.

Er blickte sich im Zimmer um und entdeckte den bodentiefen Spiegel. Genau dort sollte sie seinen Prengel tief in ihrem Rachen spüren.

„Knie dich mit dem Rücken zum Spiegel."

Sie nahm noch einen Schluck aus ihrem Sektglas und kniete sich wie gefordert hin. Voller Vorfreude öffnete sie leicht ihren Mund. Er schritt auf sie zu und schaute dabei begeistert in den Spiegel. Jetzt stand er direkt vor ihr. Er öffnete seine Hose und befreite sein bestes Stück. Sein Penis sprang aus seiner Boxershorts direkt in ihr Gesicht.

Sie positionierte sich genau so, dass er sie beide genau im Spiegel beobachten konnte. Was für ein geiler Anblick! Wenn er an sich hinunter sah, sah er ihre blonden Haare, gefolgt von der schwarzen Naht ihrer Strümpfe bis zu ihren schwarzen Pumps. Wenn er in den Spiegel sah, sah er sich selbst und ihren blonden Hinterkopf, der sich bald auf seinem Schaft auf und ab bewegen würde.

Sie legte ihre Lippen eng um seinen Penis. Schnell merkte er, dass sie den letzten Schluck Sekt nicht hinunter geschluckt hatte. Damit hatte er nicht gerechnet. Ein wohliges Prickeln machte sich breit. Er stöhnte kehlig auf.

Als sie seinen Schaft komplett aufgenommen hatte, schluckte sie den restlichen Sekt hinunter und druckte mit ihrer Zunge seinen Schaft an ihren Gaumen.

Dabei schaute sie ihm von unten in die Augen. Sie wollte genau sehen, wie ihn diese Situation aufgeilte. Ihre Lippen wanderten eng an seinem Schaft auf und ab. Ihre Hände spielten mit seine Eiern. Zwischendurch lutschte sie nur an seiner Eichel, umfuhr mit der Zunge nur die Spitze. Sie merkte, wie er langsam lauter stöhnte.

Sie ließ seinen Penis aus ihrem Mund gleiten und sog seine Eier in den Mund. Er spürte ihre Zähne, wie sie leicht daran knabberten. Ihre Hand glitt zur Wurzel seines Schafts und drückte leicht zu. Er sollte noch nicht seinen Saft in sie spritzen.

„Sie haben mich doch für 2 Stunden gebucht. Das hat noch Zeit."

„Aber ich möchte so gerne sehen, wie Ihnen mein Saft aus dem Mund läuft und Sie meinen Schwengel sauber lecken."

„Der Kunde ist König."

Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen, nahm sie seinen kompletten Schwanz in den Mund, ließ ihre Zunge daran auf und ab gleiten. Ihr Rhythmus wurde schneller und sein Stöhnen lauter. Ihr Daumen massierte seinen Damm, um seinen Orgasmus zu intensivieren.

Sein Saft schoss aus seinem Penis direkt in ihren Mund. Gierig schluckte sie jeden Tropfen, den sie bekommen hatte. Um seinen Wunsch zu erfüllen, ließ sie ein wenig hinauslaufen, um den geilen Saft dann wieder von ihren Lippen zu lecken.

Er bat sie zu sich hoch, um ihr einen langen Zungenkuss zu geben. Er biss ihr leicht auf die Unterlippe, weil er genau wusste, dass der leichte Schmerz sie bis zu ihrer heißen Grotte elektrisieren würde.

Seine Finger schoben ihr feuchtes Höschen zur Seite. Er beugte sie übers Bett, um dann einen Finger langsam in ihre Lustgrotte gleiten zu lassen. Bereit willig machte sie die Beine breit. Als er einen zweiten Finger hinzunahm, stöhnte sie auf. Am liebsten hatte sie seinen prallen Schwengel in sich, aber er konnte sie auch fantastisch fingern. Sein Daumen fand dabei zuverlässig ihren Kitzler und massierte ihn.

Ihre eigene Erregung war bereits, während sie sein bestes Stück verwöhnte, angewachsen. Dass er sich jetzt ihr widmete, ließ sie bereit willig zu. Ihr Atmen ging schon schneller und ihr Stöhnen würde tiefer. Doch so einfach wollte er es ihr nicht machen.

„Wenn ich es richtig verstanden habe, sind Sie heute zu meinem Vergnügen da."

„Ja, genau so ist. Sie bestimmen heute, wie ich Sie befriedige."

Er ließ von ihr ab. Sie seufzte. Fast war sie gekommen, aber leider nur fast. Sie hasste und liebte es zugleich, wenn er sie auf dem Plateau ihrer Lust zappeln ließ.

„Setzen Sie sich bitte auf den Schreibtisch und machen schön die Beine breit."

Diese Bestimmtheit, wie er ihr sagte, was er wollte, machte beide zu gleichen Teilen heiß. Sie kam vom Bett hoch, streifte ihr Höschen ab und setze sich auf den Schreibtisch. Langsam ließ sie einen Finger in ihre Lustgrotte gleiten und leckten ihn danach genußvoll ab.

„Es ist alles bereit für Sie."

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Bei dem Anblick war sein Schwanz auch wieder auf die volle Größe angewachsen.

Er zog sein Shirt aus und ging zu ihr hinüber. Anschließend drückte er ihr seine Schwanzspitze auf ihren Kitzler und strich damit langsam auf und ab. Sie zog scharf Luft ein. Bald würde sie kommen. Sie konnte es kaum noch zurückhalten.

Er führte seinen Schaft Zentimeter für Zentimeter in ihre enge Grotte ein. Langsam fing er an, immer wieder in sie zu stoßen. Seine Hände massierten ihre Brüste durch die schwarze Spitze. Sie legte ihre Armen um ihn, fuhr ihm durch die dunklen Haare. Immer wieder küssten sie sich. Ihre Zungen umspielten einander.

Er legte seine Hände um ihren Hintern, hob sie hoch und drückte sie mit ihrem Rücken an das große Fenster. So konnte er die Aussicht und die Muschi seiner Frau genießen. Sie konnte die ganze Szenerie im Spiegel beobachten. Er vögelte sie nun richtig hart. Ihre feuchter Rücken klebte regelrecht an der kühlen Scheibe. Ihre Beine umklammerten seinen Hintern, zogen ihn dicht an sie heran. Sie biss ihm vor lauter Erregung leicht in den Hals. Er stöhnte auf.

„Du machst mich fertig."

„Genau das ist meine Aufgabe heute."

Er stieß noch zweimal in sie, bevor sie kam. Ihre Vagina zog sich eng zusammen, um dann unter Stöhnen seinen Schaft eng zu massieren. Das war auch zu viel für ihn. Er spritzte ihr seinem Saft in ihre Muschi. Als er sie absetzte, lief ihr etwas davon an ihrem Bein hinab.

"Wenn es für Sie in Ordnung ist, würde ich jetzt gerne duschen."

"Aber nur, wenn ich mit darf."

Sie nahm seine Hand und führte ihn unter die große Dusche. Auf dem Weg dorthin zog sie sich komplett aus. Er fand es etwas schade, dass sie die heiße Wäsche abgelegt hatte, aber ire rasierte Muschi war auch nackt mehr als verführerisch.

Sie rieben sich gegenseitig mit dem wohlriechenden Duschgel ein. Seine Hände glitten über ihre Brüste und massierten sie. Danach nahm er ihren Arsch in die Hände und rieb seinen Penis an ihr. Sie merkte, wie er schon wieder anschwoll. Dass er nach alle den Jahren und vor allem nach gerade eben, immer noch so ein großes Verlangen nach ihr hatte, war für sie immer wieder überraschend und wohltuend.

Sie drehte sich zu ihm um.

"Wir haben noch ein wenig Zeit übrig. Gibt es noch etwas, was ich für Sie tun kann?"

Anstatt zu antworten, strich er über ihren Po und zog ihre Popacken auseinander. Sie verstand den Hinweis mehr als deutlich.

Sie ging vor ihm aus der Dusche und holte aus ihrer Handtasche das Gleitgel. Sie war froh, dass sie auf all seine Wünsche vorbereitet war.

Bevor sie richtig loslegen konnten, bedurfte es aber noch etwas Vorbereitung. Sein Schwanz war zwar bereits wieder etwas angewachsen, aber das würde noch nicht wieder reichen.

Sie legte sich auf dem Rücken ins große Bett. Ihr Kopf hing vom Bett herunter. Bei dem Anblick konnte er nicht anders. Er stellte sich über sie. Stumm nickend gab sie ihm ihre Einverständnis.

Er ließ seinen Schaft in ihren Mund gleiten und stütze sich auf dem Bett ab. Sie nahm ihn tief in sich auf. Er spürte, wie er an ihren Rachen stieß. Seine Eier klatschen ihr immer wieder ins Gesicht, wenn er ihren Mund regelrecht fickte.

Bevor er wieder in ihrem Mund kam, was ihm mehr als gut gefallen würde, küsste er sie und drehte sie herum. Sie kniete sich auch alle viere. Er nahm sich das Gleitgel und rieb damit seinen Schwanz und ihre Pospalte ein. Vorsichtig führte er einen Finger in ihr enges Poloch. Sie genoß das Gefühl, wie sich ihr Loch langsam weitete.

Als er drei Finger einführte, war sie sich sicher, dass er nun endlich seinen Schwanz benutzen sollte.

"Wenn Sie so weit sind, bin ich es auf jeden Fall! Bitte ficken Sie mich!"

Nach dieser Bitte konnte er sie doch nicht noch länger hinhalten. Er glitt mit seinem Schwanz durch ihre Pospalte und drang langsam in das enge Loch hinein. Er verharrte kurz, um sie und sich selbst an die Enge zu gewöhnen.

Als er anfing, in sie zu stoßen, wurde sein Schwanz eng massiert. Seine Hände suchten ihren Brüste und er zwirbelte ihre Brustwarzen. Sie drückte ihm ihren Po noch weiter entgegen.

Sie stöhnte auf, als er mit seinem Daumen zusätzlich ihren Kitzler massierte. Sein Schwengel glitt immer wieder in ihren Arsch und er stieß dabei immer schneller zu. Sie fing an zu keuchen.

"Jetzt machen Sie mich aber ganz fertig!"

Sie zitterte unter ihm und ihr Orgasmus durchzuckte ihren ganzen Körper. Sie war vollends befriedigt. Er stieß noch ein paar Mal in sie und kam dann auch laut stöhnend. Sein Saft spritzte er ihr in ihren geilen Arsch. Sie rutschte aufs Bett herunter und er legte sich neben sie.

Er lächelte. „Wenn ich vorher gewusst hätte, dass ich heute Besuch von Nanette bekomme, hätte ich meine Frau zuhause gelassen."

„Nun ja, die zwei Stunden sind nun fast rum. Vielleicht haben Sie ja noch genug Stehvermögen, sich noch um Ihre Frau zu kümmern. Sie sollte ja auch auf ihre Kosten kommen, wenn Sie schon zwei Stunden auf Sie verzichten musste."

Sie kuschelte sich an ihn, legte ihren Kopf auf ihre Brust und fragte ihn: „Ich hoffe, du erwartest jetzt nicht jedes Mal, wenn wir wegfahren, dass ich Nanette engagiere?"

„Nein, aber ab und zu darf sie gerne kommen."

Sie gaben sich einen langen Kuss und kuschelten sich aneinander. Was für ein Glück sie doch hatten.

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