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Betrogen Teil 05

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Ellen, mit dem Mann in ihrem Schlepptau, indes verschwand in der Menge. Mit etwas Erstaunen stellte Svetlana fest, dass ihre Freundin den Jüngling in Richtung der Toiletten entführte. Sie wollte doch wohl etwas nicht ..?

Svetlana versuchte den beiden zu folgen. Die Neugier hatte sie gepackt. Wollte Ellen etwa gleich hier ihre sexuellen Vorsätze in die Tat umsetzen? Mit dem Kerl, den sie eigentlich überhaupt nicht kannte, in eine der Toilettenkabinen gehen und es einfach mit ihm treiben?

Auch wenn Ellen ihr so einige Umtriebe an diesem Abend offenbart hatte, wollte sie so etwas nicht glauben. Oder wollte sie auch diesen Kerl auf eine ähnliche Art und Weise erniedrigen, wie sie es schon erst vor ein paar Minuten getan hatte?

Mit einem merkwürdigen Gefühl in der Magengegend, das irgendwo zwischen Unwohlsein und Wollust hin und her schwankte, folgte sie den beiden.

Sie drängte sich durch die kleine Menschenmenge, zumeist Männer, die sich um die Tanzfläche geschart hatten.

Einige Augenpaare der Männer blickten sie nur allzu gierig an und einer der Gesellen wollte partout nicht beiseite gehen, weil er anscheinend hoffte, den Abdruck ihres Busens an seiner Schulter zu spüren. Svetlana tat ihm allerdings nicht den Gefallen und wandte sich im letzten Moment ab.

Sie erreichte die Tür, die zu den Toiletten führten. Daneben, in einer kleinen dunklen Ecke stand eng umschlungen ein junges Pärchen.

Sie bemerkte einen kühlen Luftzug und schaute zur Seite. Hinter einer Absperrung, die aus einer von Wand zu Wand gespannten Kette und einigen Dutzend aufgestapelten Getränkekisten entlang der Wände bestand, sah Svetlana eine Tür, die nur angelehnt war und nach draußen zu führen schien.

Zielstrebig ging sie auf die Tür zu, hob die Kette kurz an und ging drunter durch. Sie ging zur Tür und schob sie langsam auf. Nur ein dumpfes Licht an einer Wand erhellte den kleinen Hinterhof, auf dem sich ein Müllcontainer, ein wenig Unrat, Sperrmüll und Ellen mit ihrer blonden Eroberung befanden.

Ellen kniete vor ihm und war gerade dabei, seine Hose zu öffnen. Sie schaute zu ihrem Opfer hinauf und lächelte ihn an, dann griff sie in seine Hose und holte seinen bereits stark angeschwollenen Schwanz aus der Hose.

"Na Kleiner?", hauchte Ellen ihm zu. "Der wird doch bestimmt noch ein Stückchen größer, nicht wahr?"

Svetlana machte ein paar Schritte vorwärts und gab der Tür einen leichten Schubs, so dass sie ins Schloss fiel.

Der junge Mann, vor dem Ellen kniete, lehnte sich an den Maschendrahtzaun der den kleinen Hinterhof abgrenzte. Svetlanas Freundin umschloss mit ihrer Hand seinen Schwanz und begann ihn mit langsamen Bewegungen zu wichsen. Der Blondschopf stöhnte entzückt auf. Seine Augen verdrehten sich und er schaute zu Svetlana hinüber. Er sagte nichts, aber Svetlana konnte seinen unausgesprochenen Wunsch von den Augen ablesen.

Er wollte sie dabei haben, das spürte sie ganz deutlich. Seine Blicke sagten ihr, dass sie sich neben die Freundin knien sollte, um ebenfalls Hand an ihn anzulegen. Doch Svetlana bleib einfach nur stehen, lehnte sich gegen die Hauswand und schaute wie gebannt dem Schauspiel zu, das sich ihr bot.

Ellen stülpte nun ihre Lippen über das kräftig gewachsene Glied des jungen Kerls und sog ihn tief in ihren Mund ein. Es schmatzte laut, als sie ihn nach einer Weile wieder aus ihrem Mund entließ, nur um dann mit ihrer Zunge kräftig über seine Eichel zu fahren.

Svetlana konnte ihre Hände nicht mehr unter Kontrolle bringen. Sie schienen sich zu verselbstständigen, fuhren an ihren Oberschenkeln entlang und schoben das kurze Kleid Stück für Stück nach oben. Sie ließ sich von ihren Gefühlen übermannen. In ihren Gedanken war sie es sogar, die nur wenige Schritte entfernt vor dem Jüngling hockte und ihm den Schwanz blies.

Ellen wechselte ein wenig die Position, um ihre Füße gleichmäßig zu belasten, dann packte sie den Blondschopf, von dem sie wohl nicht einmal den Namen kannte, mit der anderen Hand zusätzlich an die Eier.

"W-Wow, bist du ein heißes Luder", rief er außer sich und strich mit der Hand durch Ellens Haare.

Svetlanas Hände fuhren gerade ein kleines Stück unter ihrem String, als sie plötzlich eine Bewegung hinter sich spürte und im nächsten Moment an den Lenden gepackt wurde. Zwei kräftige Hände zogen sie ein Stück nach hinten. Ihr Kleid wurde nach oben geschoben. Svetlana verdrehte den Blick nach hinten und sah den Freund des Blonden. Sie ließ es einfach geschehen, dass er ihr das Kleid bis unter die Achseln schob.

Bei den Gedanken, dass sie praktisch nackt war, nur einen kleinen schwarzen String trug, stieß sie einen nicht zu überhörenden Seufzer aus. Die sporadischen Regenfälle und die Abendluft hatten die Temperatur nach unten sinken lassen. Ein kühler Windhauch fuhr über die nackte Haut und ließ ihren Körper frösteln.

"Ihr seid ganz schön geile Schlampen", rief der Kerl hinter ihr. Fordernd schoben sich seine warmen Hände nach oben, griffen nach ihren Brüsten, deren Nippel fest waren und weit in die Luft ragten. Seine Worte gefielen Svetlana nicht, aber das was er mit seinen Händen machte, wie ihn seine Finger berührten, das gefiel ihr dagegen sogar sehr. Ihre Brustwarzen waren fest zwischen seinen Fingern eingeklemmt, die langsam die Nippel hin und her rollten.

Ein leiser dumpfer Klingelton ließ sie aufschrecken. Schon wollte Svetlana nach ihrer Tasche greifen. 'Martin, das muss Martin sein', zuckte es ihr durch den Kopf. Doch dann merkte sie, dass es nicht ihr Handy war, das geklingelt hatte.

Stirnrunzelnd sah sie zu, wie Ellen, die Schwanzspitze zwischen ihren Lippen beibehaltend, mit ihren Händen versuchte, die kleine Tasche zu öffnen, um das Handy herauszuholen. Enttäuscht biss sich Svetlana auf die Zunge.

"Deine Freundin ist ja echt abgefahren. Geht ans Handy und bläst seelenruhig weiter." Svetlana spürte, wie der zudringliche Mann hinter ihr mit der Hand nach unten fuhr und plötzlich mit den Fingern ihre Schamlippen durchpflügte. Sie drückte ihm ihren Körper entgegen und spürte seinen harten Schaft durch das Kleid und seine Hose.

Svetlana musste stöhnen. Fast verlor sie den letzten Rest Beherrschung. Sie wollte ihm schon sagen, dass er ihn endlich herausnehmen und ihre nasse Muschi stecken sollte, es ihr besorgen sollte. Sie wollte es so sehr. Aber sie brachte es nicht heraus, sondern wartete schon fast sehnsüchtig darauf, dass er es einfach tat.

Als Ellen schließlich ihr Handy ans Ohr führte, nachdem sie kurz auf das Display geschaut hatte, musste sie den Schwanz aus ihrem Mund entlassen, nahm ihn dafür aber in die Hand und wichste ihn kräftig.

"Hi Rüdiger", rief sie mit freudiger Stimme. "Das ist ja toll, dass du dich meldest. Wir sind gerade im Little Sin."

Ellen verlagerte das Handy ein Stück und ließ ihre Zunge über den Schaft gleiten.

"Ja, wir wollen hier bald abhauen", fuhr sie nach einer kurzen Pause fort. Dann blickte sie zu dem Blondschopf hoch. "Ich glaube, ich bin hier gleich fertig."

Svetlanas Hintermann strich ihr nun mit dem Finger am Rücken entlang und machte auch bei der Pospalte nicht halt.

"Ihr älteren Tussen braucht es manchmal so richtig pervers, oder?", flüsterte er ihr zu und klatschte ihr die Hand fest auf den Hintern. Svetlana schrie unterdrückt. "Eure Ollen sind bestimmt nicht mehr so gut drauf."

Svetlana erstarrte, was der Typ von sich gegeben hatte gefiel ihr überhaupt nicht, zudem kniff er sie nun fast brutal an der Brust.. Fast (aber auch nur fast) wäre sie bereit gewesen, sich auf mehr, als nur Anfassen einzulassen, doch plötzlich war ihre Lust hinfort geschwemmt. Der Schlag auf ihr Hinterteil hatte weh getan.

"Bläst du mir auch einen?", fragte er dann. Er legte die Hände auf ihre Schulter und versuchte sie nach unten zu drücken. "Meine aktuelle Torte tut sich da noch schwer, weißt du. Da wäre es prima, wenn du es jetzt mal bei mir machen würdest."

Im Tanzlokal und aus der Ferne hatte der Dunkelhaarige sehr schüchtern und zurückhaltend gewirkt. Doch jetzt, wo die vier hier allein auf dem Hinterhof des Little Sin verweilten, schien er sich der schmuddeligen Atmosphäre anzupassen.

Ihr wurde fast übel. So hatte sie sich die Sache nun wahrlich nicht vorgestellt. Wenn Ellen ihren Spaß haben wollte und es ihr hier auf dem Hinterhof gefiel, dann war das ihre Sache. Für sie war jetzt definitiv der Schlusspunkt gesetzt. Sie war erstarrt, ertrug nur noch die jetzt für sie unangenehmen Berührungen.

Der Blonde stöhnte nun etwas lauter auf und warf dabei den Kopf nach hinten.

"Okay, dann holst du uns gleich ab, wir warten in der Nebenstraße vom Little Sin, da wo auch der Bus lang fährt", hörte Svetlana ihre Freundin rufen. Ellen beendete das Gespräch, verstaute ihr Handy wieder in der Handtasche und widmete sich dann wieder voll und ganz mit ihrem Mund dem Schwanz des Blondschopfes. Tief sog sie das steife Glied in ihren Mund.

Der Dunkelhaarige hinter Svetlana schien nun etwas ungeduldig zu werden, zumal sie sich mit aller Kraft gegen seine drückenden Hände stemmte.

"Was ist nun?", fragte er ungeduldig.

"Vergiss es", antwortete Svetlana, aber es ging in dem plötzlichen Lustschrei des Blonden unter. Svetlana sah wie Ellen schnell und kräftig mehrmals schluckte. Der Typ ergoss sich in ihrem Mund. Schließlich ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund herausgleiten.

"Cool, du bist ja echt ein Schnellspritzer", rief sie und wischte sich mit dem Handrücken das Sperma von den Lippen.

Der Schwanz von dem Typen wippte auf und ab und entließ noch einen letzten Spritzer an Samenflüssigkeit. Ein paar Tropfen klatschten Ellen ins Gesicht und ihren Haaren.

"Wow", rief der Beglückte und packte seinen Schwanz zurück in seine Hose. "Hey, du bist ja echt geil."

"Habe ich dir doch gesagt." Ellen fuhr mit der Zunge über ihren Handrücken und vertilgte die letzten Reste des Spermas.

"Deine Freundin hat auch geile Titts. Die würde ich auch gerne mal ausprobieren. Wollt ihr nicht zu uns auf die Bude kommen? Dann können wir noch ein bisschen zu viert ficken", fragte er unverblümt und schaute zu Svetlana hinüber.

Svetlana stand immer noch halb entblößt auf dem Hinterhof. Allerdings war sie gerade dabei, energisch die beiden Hände des anderen Typen abzustreifen.

"Stell dich nicht so an, ich will auch abspritzen", rief er und seine Stimme klang nun deutlich ungehaltener. Die Situation eskalierte.

Ellen stand auf und blickte zu ihnen hinüber.

"Hey Mann", schrie sie ihn an. "Kapierst du nicht, dass sie nicht will?"

Svetlana riss sich los und schob gleichzeitig ihr Kleid nach unten. Der Typ hinter ihr wollte einen Schritt auf sie zu machen.

"Hey Alter", rief sein Freund, der nun auch merkte, dass Svetlana nicht sehr begeistert von den Annäherungsversuchen seines Freundes war. "Lass sie in Ruhe. Wir gehen rein und reißen für dich eine andere Tusse auf."

"Du hast ja deinen Spaß gehabt, Sven! Aber meine hier zickt nur rum."

Der Blondschopf stellte sich zwischen Svetlana und seinen Freund.

"Wir wollen hier keinen Ärger", rief er seinen Freund zu. "Das ist es nicht wert." Der Dunkelhaarige wurde von dem Blondschopf gepackt und Richtung Tür gezogen.

"Nichts für ungut", sagte der Blondschopf noch, "aber meinem Kumpel brennen manchmal die Sicherungen durch." Er hob die Hand zum Abschied und zwinkerte Ellen zu. "Du warst echt klasse. Wenn ihr nachher trotzdem Bock habt, könnt ihr ja doch noch zu uns rüber kommen. Wir bleiben noch ein bisschen."

Dann waren die beiden verschwunden und ließen eine erleichterte Svetlana und ihre Freundin zurück.

"Was war denn?", wollte Ellen wissen. "Schlechtes Gewissen?"

"Der war einfach nur ekelig und fing an, mir weh zu tun", Svetlana schüttelte den Kopf. "Aber man gut. Ich weiß wirklich nicht was passiert wäre, wenn er anders gewesen wäre."

Ellen grinste breit. "So ein kleiner Hinterhoffick wäre bestimmt 'ne coole Sache gewesen."

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Top...!!

Finde alle 5 Teile sehr gelungen und warte schon sehnschtig auf ne Fortsetzung!!

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Teil 4-5 einfach super

Also die ersten 3 Teile fand ich nicht so toll, der Typ war mir zu weinerlich, und warum fickt er die kleine Anhalterin nicht einfach? Aber Teil 4 + 5 sind sehr geil, die versauten Schlampen, wie Svetlana immer geiler wird, das hat was. Bitte mehr davon

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