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Betrug mit zwei Generationen Mann

Geschichte Info
Betrug mit d. Freund unseres Sohnes und m. Schwiegervater.
1.7k Wörter
4.33
20.3k
5
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Ich heiße Marion bin verheiratet, 54 Jahre alt und habe 4 Kinder, 3 Jungs und ein Mädchen. Ich finde für mein Alter und die 4 Kinder hab ich mich ganz gut gehalten, nicht mager, aber auch nicht mollig.

Ich habe dunkle mittellange Haare, die ich mir meistens rötlich färbe und ziemlich große Brüste. Beruflich arbeite ich als Vorzimmerdame in einem Rathaus.

Ich wollte euch jetzt mal schreiben wie es dazu kam, dass ich meinen Mann nicht nur mit einem Freund unseres Sohnes betrüge, sondern auch mit seinem Vater...und seit letztem Wochenende.., aber lest selbst, wenn es euch interessiert.

Die Geschichte hat sich langsam entwickelt, wir sind halt schon über 37 Jahre Jahre verheiratet und mein Mann hat immer weniger Lust auf mich. Er nimmt mich nur noch einmal die Woche, meistens Sonntag morgen. Das ist mir aber viel zu wenig, denn bei mir ist die Lust gestiegen. Ich brauche es eigentlich jeden Tag, das bedeutet halt Handbetrieb und sexuelle Unzufriedenheit.

Ich bin jemand der sich pflegt und gerne sexy anzieht, ich gehe eigentlich nie ungestylt aus dem Haus und dann meistens mit Rock und Strumpfhose.., ich stehe nun mal auf Nylon!

Eines Tages wollte ich nach der Arbeit die Wäsche machen und wie ich in den Wäschekorb greife, fühle ich etwas glibberiges, noch warmes. Mir war sofort klar was es ist und beim näheren betrachten bestätigte sich mein Verdacht. Es war Sperma, in eine meiner getragenen Strumpfhosen gespritzt und wie gesagt noch nicht kalt. Ich überlegte und es kamen nur mein Sohn und sein Freund, beide 18 Jahre alt, in Frage. Sonst war niemand im Haus...

Wie ich das frische Sperma so fühle und rieche, merke ich dass es mich tierisch erregt. Ich schloss die Badezimmertüre ab, hob meinen Rock, streifte meine Strumpfhose zu den Knien, setzte mich auf den Badewannenrand und spreizte meine Beine soweit es die Strumpfhose zuließ.

Dann nahm ich die Strumpfhose mit dem Samen und berührte meine Scham, meine Süße zuckte als hätte ich einen Stromschlag bekommen, ich war wahnsinnig geil. Ich fing an meine Klitoris mit dem Samen zu reiben und es dauerte keine Minute bis es mir kam, so heftig wie seit langem nicht mehr.

Als ich mich langsam wieder unter Kontrolle hatte, kam die Reue. Was hatte ich getan, das durfte doch nicht sein, ich kann doch nicht auf einen 18 jährigen scharf sein, vielleicht sogar mein Sohn.., das wäre ja Inzest!

Das geschehene beschäftigte mich die nächsten Tage, nichts desto trotz habe ich öfters als sonst die Wäsche kontrolliert und tatsächlich, fand ich nach 2Tagen wieder eine vollgespritzte Strumpfhose, nur diesmal war der Samen schon eingetrocknet. Das turnte mich nicht an. Aber als ich überlegte, kam ich drauf, dass es jedes mal vorkam wenn Lukas, der Freund unseres Sohnes Lenni da war.

Ich beschloss ihn das nächste Mal abzupassen und zur Rede zu stellen.

Die nächsten Tage bin ich immer etwas eher nach Hause gegangen, ich wollte Zuhause sein wenn sie aus der Schule kamen, denn Lukas ging bei uns ein und aus, fast schon so als gehörte er zur Familie. Seine Mutter war allein erziehend, wahrscheinlich war es ihm Zuhause einfach zu einsam.

Ich musste auch nicht lange warten schon am zweiten Tag war es wohl wieder soweit, sie kamen und Lukas ging fast direkt durch ins Badezimmer. Nach 3Minuten wollte ich hinterher, aber es war abgeschlossen. Verdammt, da hatte ich nicht dran gedacht. Ich wartete vor der Türe bis er rauskam und er hatte einen roten Kopf, so als würde er sich schämen, ging schnell an mir vorbei und in Lennis Zimmer.

Ich ging ins Bad und hab direkt in den Wäschekorn geschaut. Tatsächlich, obenauf lag eine hautfarbene Strumpfhose die nass glänzte. Ich griff sie mir und ging damit in unser Schlafzimmer, zog meinen Rock aus und warf mich aufs Bett. Ich stopfte mir die besamte Strumpfhose komplett in meine Muschi und rubbelte dann meinen Kitzler bis es mir wieder kam. Aber diesmal wollte ich mehr, ich zog sie wieder raus und leckte den frischen Samen aus der Strumpfhose. Es schmeckte Göttlich und dabei rubbelte ich mich noch zweimal zum Höhepunkt, bis ich dann erschöpft einschlief.

Die nächsten Tage konnte ich an nichts anderes Denken. Ich stellte mir vor wie er im Bad steht, meine Strumpfhose über seinen prächtigen Jungschwanz gestreift und sich einen runter holt, während er an mich denkt. Seinen köstlichen Samen in die Strumpfhose pumpt. Ich beschloss noch einen Schritt weiter zu gehen, selbst aktiv zu werden. Als er wieder bei uns war, habe ich es so eingerichtet, dass ich ihm im Flur nur mit Strumpfhose und Bluse bekleidet, über den Weg laufe, ihm sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Gleichzeitig hab ich aber keine Strumpfhose im Wäschekorb gelassen.

Wie ich gehofft hatte, ging er direkt danach ins Badezimmer und schloss die Tür ab. Diesmal wartete ich nicht solange sondern bin ihm direkt nach, ich hatte vorher probiert, die Türe mit einer Münze von außen zu öffnen, was ganz leicht ging.

Als ich drinnen war schloss ich sofort wieder ab, was er alles nicht mit bekam da er total vertieft im Wäschekorb wühlte, seine Hose war schon offen und ein traumhaft schöner Penis stand steif von ihm ab.

„Suchst du was bestimmtes?" fragte ich ihn, da zuckte er herum und fing an zu stammeln. Ich sagte sofort: „willst du dir nicht eine frische direkt von mir holen?" er stammelte immer noch rum, es würde ihm Leid tun und es ist nicht so wie es aussieht...

Ich sagte: „halt den Mund und komm her!" dann nahm ich diesen prächtigen Jungschwanz der trotz des Schrecks nichts von seiner Härte eingebüßt hatte in die Hand. Setzte mich wieder auf den Badewannenrand während er seitlich neben mir stand und fing an ihn zu wichsen. Es war der Wahnsinn, endlich mal wieder einen richtig harten erregten Schwanz zu sehen und zu fühlen.

Leider dauerte es nicht besonders lange, keine Minute dann verkrampfte er sich, fing an zu keuchen und spritzte los. Alles auf meine bestrumpften Oberschenkel, die Menge war beachtlich, das kannte ich von meinem Mann nicht mehr.

Als er fertig war und unbeholfen rum stand, gab ich ihm einen Kuss auf die Eichel und sagte: „wenn du das niemandem erzählst können wir es Morgen wiederholen wenn du magst, komm wenn Lenni beim Fußball Training ist!" dann ging ich raus und ließ ihn stehen. Im Schlafzimmer hab ich es mir dann wieder selbst gemacht.

Am nächsten Nachmittag, Lenni war gerade los, kam er auch schon. Ich hatte mir ein Kleid angezogen mit halterlosen Strümpfen und das Höschen „vergessen" ich führte ihn wieder ins Bad, ins Schlafzimmer wollte Ich irgendwie nicht und schloss wieder die Türe ab. Ich ging zu ihm, öffnete seine Hose während ich ihn küsste und kniete mich dann vor ihn. Sein Penis war schon wieder ziemlich gewachsen, aber richtig hart und steif wurde er als ich meine Lippen über seine Eichel stülpte. Er stöhnte auf und fing an zu pumpen. Was musste der Junge unter Druck gestanden haben, Schub um Schub pumpte er mir seinen Samen in den Mund, ich schaffte es beim besten Willen nicht alles zu schlucken. Als es nachließ fing er an sich zu entschuldigen, es täte ihm Leid, aber es war so schön dass er sich nicht beherrschen konnte...ich beruhigte ihn, sagte ich hätte es genossen und jetzt will ich sehen ob er nochmal kann...

Ich bückte mich vor ihm, hob mein Kleid über den Po und zeigte ihm meine blank rasierte Scheide, zufrieden sah ich dass sein Penis wieder steif war als wäre nix gewesen. Ich sagte ihm: „nimm mich von hinten, fick mich richtig durch!" etwas ungeschickt versuchte er in mich einzudringen, was aber erst gelang als ich ihm zur Hand ging. Aber dann, als er seine ganze Länge in meiner Scheide versenkte, ganz langsam und vorsichtig, fühlte ich mich wie im Himmel!

Dann wollte ich aber mehr, ich wollte unbedingt mal wieder richtig benutzt werden, deshalb feuerte ich ihn an und er ließ sich darauf ein. Hart und ausdauernd stieß er mich zu zwei Orgasmen, bevor er mir wieder seinen Samen schenkte, diesmal tief in meiner Muschi... von da an trieben wir es sooft es ging, an allen möglichen Orten, nur nicht im Schlafzimmer. Es waren immer nur Quickies, aber er schaffte es jedes Mal mich mindestens 2Mal kommen zu lassen. Wir taten es im Keller, im Bad, sogar in der Küche hat er mich Mal genommen. Im Auto hab ich ihm einen geblasen, dabei sind wir beinah erwischt worden. Es war einfach geil mit ihm, meistens hab ich ihm erst einen geblasen und wenn dann der größte Druck weg war hat er mich gefickt. Das ging fast ein Jahr so, ich war glücklich, dann sind sie zum Studieren nach Marburg gezogen und wir sahen uns nur noch selten. Ich wurde wieder frustrierter, stellte wieder auf Handbetrieb um...

In dieser Zeit zog dann mein Schwiegervater zu uns, er hatte einen Unfall und musste teilweise gepflegt werden. Er hatte einen Arm im Gibs. Er bekam Lennis Zimmer. Körperpflege war für ihn nicht möglich und so half ich ihm beim Duschen. Gleich beim ersten Mal als ich ihm den Rücken geschrubbt habe, hat er sich plötzlich umgedreht und hatte eine Erektion. Er sah mich bittend an und meinte er hätte schon seit Jahren keine Frau mehr gehabt, ob ich ihm nicht etwas helfen könnte?

Er hatte ein beachtliches Teil, ich war frustriert, also griff ich zu und nach den ersten paar Wichsbewegungen nahm ich ihn in den Mund, was von ihm mit einem dankbaren Stöhnen quittiert wurde. Bei mir waren es jetzt auch schon fast 4Wochen,dass ich einen Mann hatte, dem entsprechend gierig saugte ich den Schwanz meines Schwiegervaters. Was soll ich sagen, ich liebe nun mal Sperma...und als er sich laut stöhnend in meinem Mund ergoss, habe ich es total genossen.

Dankbar und mit Tränen in den Augen meinte er danach, dass er noch nie so etwas schönes erlebt hätte. Auch als seine Frau noch gelebt hat, hatte sie es ihm nie mit dem Mund gemacht....

Schon am nächsten Samstag hielt ich ihm meine Muschi hin und er bestieg mich von hinten. Ich bin zwar nicht gekommen, aber es war sehr erregend. Und so wurde es zum Ritual, jeden Samstag bei seiner Dusche, halfen wir uns gegenseitig...manchmal bin ich gekommen, manchmal nicht, aber ich habe unsere Badezimmer Treffen immer sehr genossen!

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