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Bezahlter Sex

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Es troff vom Tisch, lief ins Klavier und zierte in langen Bahnen und Batzen die Wände.

Salomes Bauch sah unnatürlich dick aus, als wäre er aufgebläht - derart hatte er sie mit seinem Samen vollgepumpt.

Vom Zuschauen war es auch Stefan immer wieder gekommen - vor allem, wenn der Macho während Salomes Orgasmen mit Blick zu ihm seine gewaltigen Muskeln spannte.

Stefan bezahlte ihn schliesslich für seine Dienste - gezwungenermassen. Er bezahlte dem Macho-Mann sogar mehr - weil er auch ihn so heftig erregt hatte.

"Deine Freundin ist ganz schön standhaft, Kleiner", sagte dieser, als er sich ankleidete und das Geld einsteckte. "Üblicherweise habe ich die Girls in ein-zwei Stunden erledigt; zehn Stunden brauche ich nur sehr selten dazu - und dann meist nur, wenn ich es mit mehreren Girls in derselben Nacht aufnehme. Wenn ích eine Frauen-Volleyball-Mannschaft befriedige, etwa."

Als er die Socken angezogen hatte, rieb er seine Füsse nochmals in Stefans Nase, was diesem einen weiteren heftigen Orgasmus bescherte. Es war ihm im Lauf der Nacht derart oft gekommen, dass es ihn heftig schmerzte; Sperma hatte er kein Tröpfchen mehr übrig.

Salome steckte dem Sex-Gott mit letzter Kraft ihre Telefonnummer und bat ihn mit heiserer, schwacher Stimme, wiederzukommen. "Ich liebe Dich", hauchte sie entkräftet.

Sie hatte nicht gesehen, dass er Stefan bereits seine Geschäftskarte gegeben hatte. "Ruf'' mich an wann immer deine Süsse richtigen Sex will. Dann komme ich und treibe es mit ihr. Bis sie nicht mehr kann."

Die Kinder, die er ihr bei seinen weiteren Besuchen machte, zog Stefan auf. Er war der kurz nach dem ersten Erlebnis mit seinem Bezwinger gegründeten "Selbsthilfegruppe für gehörnte Ehemänner" beigetreten, die Kindererziehungshilfe anbot und eine integrierte Kinder-Betreuungsstätte hatte.

Die Kids dort sahen sich alle irgendwie ähnlich...

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Unterhaltsam

Da muss ich Panthera Recht geben. Wenn man nicht mit der Erwartung auf eine erregende Geschichte, sondern auf Satire und Ironie hingeht, dann ist es tatsächlich gelungen! Vor allem hat diese Geschichte auch wieder eine Pointe, die durchscheinen lässt, dass das kein Einzelfall ist, sondern dass der Macho auch bei anderen verehrt und gefürchtet wird.

Allerdings, wie die Männer in deinen Geschichten verprügelt werden und zu Kreuze kriechen, ist mir ehrlich gesagt zu heftig.

Panthera_tigrisPanthera_tigrisvor mehr als 5 Jahren
Die Story hat was!

Ich finde diese Story gar nicht mal so schlecht. Du hast einen für dich ganz eigenen Stil entwickelt.

Allerdings hätte ich eine ganz andere Kategorie dafür ausgewählt, nämlich "Humor und Satire". Als ernstzunehmende Sexgeschichte ist die Story grottenschlecht. Als überzogene Persiflage ist sie aber absolut genial. Irgendwie so ein bisschen wie Sharknado. :-D

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