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Bezahlter Fußsklave Teil 01

Geschichte Info
Wenn du keinen Fußfetisch hast, lies das besser nicht.
2.6k Wörter
4.54
3.9k
2

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 11/08/2023
Erstellt 08/25/2023
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Felix und ich, sitzen mal wieder bei einem Glas Alkohol zusammen und lassen die letzten Tage Revue passieren.

„Und? Hast du die Website mal ausprobiert?" fragt er mich.

„Jau, und ich bin definitiv beeindruckt! Meine erste Begegnung führte zu einer reiferen Dame namens Moni und dort erlebte ich mit ihr zusammen die für mich bis dahin recht neue Welt des Sounding!"

„Wow" entgegnet Felix „beim ersten Einsatz gleich sowas Spezielles. Wie war es denn?"

„Davon erzähle ich dir ein anderes Mal, denn diese Story ist noch nicht zu Ende geschrieben. Mir fehlt da noch das Fazit."

„Verstehe ich gut. Mein erster Einsatz war auch sehr ambivalent. Vom Bambusstock dominiert. Irgendwie so gar nicht meins."

„Uff! Was für ein Hammer-Debut! Das musst du mir gleich noch ausführlich erzählen. Aber erst flitze ich kurz in den Keller, um etwas Wein-Nachschub zu holen." lächele ich zurück und füge beim Aufstehen hinzu „Ich bin auch tatsächlich etwas aufgeregt, was meinen morgigen Einsatz angeht, weil ich da der einzige Mann in einer Damenrunde sein werde."

„Tatsächlich? Um was geht es denn?"

Mein Name ist Tom, ich bin Ende Vierzig und ich habe von einem Forum gehört, in welchem Männer die ungewöhnlichsten Wünsche von Frauen erfüllen. Die Bewertung der Damen entscheidet dann über den Score, mit dem man dort als Mann gelistet ist. Eine Bezahlung an den Mann ist stets freiwillig und wird niemals (!) von diesem kritisiert oder hinterfragt. Das lässt den Score sofort abrutschen und dann war's das mit dem Renommee.

.............

Ich klingele bei Dagmar. Sie öffnet die Tür und sieht genau aus wie auf den Fotos, sprich: genauso gut. Sie ist ungefähr Ende fünfzig und hat eine sehr definierte Physiognomie, also ein eher markantes, aber doch weibliches Gesicht. Sie scheint sehr viel Workout zu machen, ihre Haare sind kurz und eher streng gescheitelt. Mich wundert, dass sie trotz alledem eine überaus feminine Aura besitzt. Das mag an ihrem Parfüm liegen, welches aber nicht anders riecht als irgendein Sport-Deo.

„Hallo Tom" begrüßt sie mich. „Schön, dass du das hier durchziehst, ich war mir bis zum Schluss nicht sicher, ob das für dich klar geht."

„Wenn ich einmal sage, dass ich das mache, dann IST das auch so. Ich bin kein Fähnchen im Wind." lächele ich sie an.

„Sehr gut. Die Mädels sind schon da. Wir feiern heute meinen Geburtstag. Ich habe ihnen gesagt, dass es sich bei diesem Besuch von dir um eine Wellness-Tradition aus Indonesien handelt."

„In welchem Teil Indonesiens soll es denn SOWAS geben?" entgegne ich leicht amüsiert.

„Ist doch egal" blinzelt sie mir zu „hinterfragt doch eh niemand"

Wir betreten das Wohnzimmer. Eine Handvoll Besucherinnen unterschiedlichen Alters sitzen um den Esstisch herum.

„So...Mädels....aufgepasst!"

Dagmar bekommt die Aufmerksamkeit der Damenrunde überraschend schnell.

„Das hier ist Tom. Tom wird mir, bzw uns allen, eine alte indonesische Entspannungsanwendung ermöglichen, von welcher ich letztens in einem Buch gelesen habe und auf die ich neugierig geworden bin."

„Eat-Pray-Love?" fragt eine der Besucherinnen dazwischen.

„Nein, ein anderes Buch. Der Titel soll hier keine Rolle spielen, da das Werk -bis auf diese kleine Ausnahme- eher langweilig war."

„Ich mache nichts sexuelles!!!!" entrüstet sich prompt eine Dame Mitte 50 die später als Elisabeth angeredet wird. „Ich auch nicht!" wird ihr von allen Seiten beigepflichtet.

„Keine Sorge, Mädels" beruhigt Dagmar. „Es ist komplett unsexuell! Es geht ausschließlich um Dominanz und leichte Massage."

Ratlose Blicke.

„Indonesien ist ein sehr patriarchalisch geprägtes Land" fährt Dagmar fort. „Der Mann hat die Hosen an, die Frauen werden dominiert. In der besseren indonesischen Gesellschaft -und die gibt's dort auch- leisten sich allerdings wohlhabendere Damen einen männlichen Fußlecksklaven, während ihr Ehemann auf Geschäftsreise oder sonst wo ist!"

„Ein Fußlecksklave??" fragt Jule -ca. 1,83 und Mitte 40- ungläubig zurück.

„Indonesien ist vom Islam und teilweise auch vom Katholischen Glauben geprägt. Mit Promiskuität tut man sich dort schwer. Mit Dominanz und dem befriedigenden Gefühl der Überlegenheit allerdings nicht. Es heißt dass gerade die jüngere Geschichte des Landes, also ab den 1960er Jahren, maßgeblich dazu beigetragen hat."

„Und was erwartet uns nun?" will Jule wissen.

„Nichts....wenn ihr nicht wollt. Ich hingegen werde aber während unserer Mädelsgespräche und unserer Proseccos die Schuhe ausziehen und es genießen, dass Tom unterm Tisch meine nackten Füße mit seiner Zunge massiert und sauber leckt."

„Also ich weiß nicht" gibt eine Sandra skeptisch zu bedenken.

„Musst du auch nicht" erwidert Dagmar keck „dann lass einfach deine Schuhe an! Aber jetzt genug davon! Tom mach dich bereit! Und nun zu dir, Barbara, hat dein neuer Verehrer denn nun auf der Dating-Plattform geantwortet, als du ihn nach seinem Beziehungsstatus gefragt hast?"

Mädelsgespräche.

....

Ich gehe kurz, wie von Dagmar angeordnet, ins Nebenzimmer. Dort liegt eine etwas esoterisch aussehende Unterhose und eine Augenbinde bereit. Beides ist schwarz, aus Leinen und riecht ein wenig nach Zitronengras. Soll mir recht sein.

Ich kenne meine Anweisung, lege beides an.

Ich bin recht froh, dass die Damen alle recht attraktiv sind. Sicherlich nicht für jeden, aber mir persönlich gefallen sie irgendwo alle.

Gut, Sandra sieht extrem spießig aus. So als würde sie ihrem Mann auch Socken und Unterhosen bügeln.

Jule ist ziemlich groß, trainiert, blond und hat bestimmt Schuhgröße 44 oder mehr, aber sowas mag ich ja.

Falls ich es noch nicht gesagt habe: ich finde Füße äußerst erotisch und dass ich für den heutigen Abend auch noch bezahlt werde, hätte ich mir vor ein paar Monaten nicht träumen lassen.

Elisabeth ist ziemlich verstockt, verbissen, vom Leben enttäuscht...wie mir scheint. Sie ist äußerlich sehr hart, kantig und wirkt irgendwie angriffslustig. Keine sympathische Person, aber ihr Sex Appeal kann man mögen, wenn man auf alte verhärmte Jungfern steht.

Was ich ja irgendwo tue.

Wenn ich ehrlich zu mir selbst bin.

Und dann war da noch eine Barbara. Sie scheint Single zu sein. Zumindest hat sie offenbar eine Kontaktanzeige aufgegeben. Sie ist eine klassisch blasse Rote. Also weiße Haut, rote Haare Sommersprossen. Scheint irgendwie schüchtern zu sein. Also haben wir nun neben Dagmar, der Gastgeberin, Sandra (konservativ), Jule (groß und sportlich), Elisabeth (verhärmt) und Barbara (blass und schüchtern). Eine fünfte Dame saß doch ebenfalls noch irgendwo herum, oder?

Vertue ich mich da?

Egal.

Ich werde nun erst mal in meine Arbeitskleidung schlüpfen, die Augenbinde anlegen und dann wieder zurück ins Wohnzimmer.

Auf allen Vieren.

Erst vorsichtig unter Anleitung. Von Dagmar.

Dann vorsichtig allein.

Ich soll hier kein Trottel sein, der gegen Tischbeine stößt sondern eine Art leckender Teppich.

.........

Die Tür geht auf, ich knie auf dem Boden.

Dagmar führt mich wie eine blinde Kuh zum Tisch um den herum die Damen sitzen. Wahrscheinlich ist es Dagmar, die mich führt, sehen kann ich es nicht. Bis auf meine Augenbinde und die weite Unterhose bin ich nackt.

Sie setzt sich, ich verharre kurz.

Die Freundinnen sind merklich gespannt, das unbeschwerte Gequatschte musste einem interessierten Beobachten weichen.

Mein Kopf ist in der Höhe des Stuhlbeines.

Und auch in der Höhe von Dagmars Waden.

Wie es abgesprochen und von mir erwartet wird, fange ich an ihre Waden und ihr Schienbein zu küssen. Dagmar zeigt sich davon nicht abgelenkt und somit setze ich meine Küsse weiter südlich fort. Ich erreiche nun ihre Fesseln und ihren Fußrücken, also den Spann.

Sie beginnt ein neues Gesprächsthema.

Ich höre nicht zu sondern konzentriere mich auf genau DAS wozu ich hier bin. Auf genau DAS wofür ich gebucht wurde und was meine Aufgabe sein soll und wird.

Ich soll, ich muss und ich WILL in diese Materie eintauchen.

Ich bin hier, um diesen Damen genau das zu bieten, was intendiert wurde: Leidenschaft in der demütigen Unterwerfung.

.................

Als Außenrist bzw Außenspann bezeichnet man die äußere (vom anderen Fuß weg gerichtete) Seite des Fußes. Dieser Teil gehört zu meinen Lieblingsstellen aber leider kann ich ihn gerade nicht sehen. Ich kann jedoch langsam und vorsichtig mit meiner Oberlippe daran entlangfahren. Wichtig ist dass es nicht kitzeln darf. Sobald der Fuß erschrocken zurück gezogen würde, muss ich meine Herangehensweise ändern. Also atme ich warm an Dagmars Außenspann vor und streife danach über die volle Länge. Erst mit der Oberlippe, dann auch mit der Unterlippe. Sie scheint es angenehm zu finden, denn sie zuckt weder zurück, noch macht sie Anzeichen die Position zu wechseln.

Ich krieche nun vollständig unter den Tisch um den die Damen sich sitzend gruppiert haben. Ich kann nicht sehen wer die Schuhe (schon) ausgezogen hat bzw. ob sich überhaupt jemand außer Dagmar derer entledigt hat. Ich kann (und will) auch nur peripher mitbekommen, über wen oder was man sich oben über der Tischplatte unterhält. Einzelne Satzstücke wie „....eine ungewohnte Situation, aber irgendwie auch..." bekomme ich zwar immer wieder mit, aber der Kontext bleibt mir verborgen, zumal die moderate Musik im Hintergrund den Zusammenhang ebenfalls ein wenig vermummt.

Meine Lippen nähern sich nun Dagmars Zehen. Sie sind lang, ich habe es nicht anders erwartet. Sie riechen nach einer Mischung aus Schuhleder und einem Duft, den ich am ehesten der Kosmetikfirma Rituals zuordnen würde. Ich umschließe mit meinen Lippen die Mittlere Zehe, die anscheinend die längste ist. Diese Form der Zehen, man nennt sie auch die Griechische Variante, mag ich besonders. Dagmar redet oben weiter, spreizt ihre Zehen allerdings ein wenig und schiebt sie mir leicht entgegen. Man darf diesen Akt wohl als offene Zustimmung deuten ohne all zu sehr zu spekulieren. Ich gleite bäuchlings weiter unter den Tisch und empfange nun Dagmars Zehen tief in meinem Mund, wobei ich mit meiner Zunge dabei sanft aber bestimmt durch ihre Zwischenräume fahre.

Die Unterhose die mir zurecht gelegt wurde ist sehr weit und ich bemerke wie mein Glied sich langsam regt. Das ist gut, zeigt es doch dass ich mich vollständig auf die Situation einlassen kann.

Ich wende mich leicht auf die Seite, so dass ich nun die Unterseite von Dagmars Vorfußbereich riechen und spüren kann. Dieser ist weich, warm, offenbar gut pedikürt, zumindest können meine Lippen keine Form von Hornhaut ertasten.

Immer noch streicht dabei meine Zunge über die Unterseite ihrer Zehen und immer noch drückt sie mir ihren Fuß leicht entgegen. Auch mein Glied drückt mittlerweile leicht gegen die Unterhose bzw. den Fußboden.

Mein Hinterkopf streift leicht einen anderen Fuß und nach meiner Erinnerung müsste es der von Jule sein, die direkt neben Dagmar saß.

Ich rolle etwas zur Seite, so dass ich Jules Fuß eine Auflagefläche biete, welche diese auch prompt nutzt. Beide Füße senken sich sofort längs über mein Gesicht und anhand der Länge bzw. Größe bin ich mir sicher, dass ich mit meiner Vermutung (Jule) richtig liege. Meine Güte, sind dass lange Teile! Von der Ferse bis zu den Zehenspitzen bedecken sie mein komplettes Gesicht vom Kinn bis zum Haaransatz. Sie riechen sehr salzig, fast schon schweißig, sind aber nicht besonders feucht. Auf dem Rücken liegend ragt die Beule in meiner Unterhose nach oben wie ein Fernsehturm, während Jules Sohlen sich über mein Gesicht hin und her schieben. Kann sein dass man oben sehen will ob mein Ständer dadurch erhärtet wird, die Stimmung scheint zumindest heiter und unbekümmert zu sein. Nun merke ich, wie sich kurz ein weiterer Fuß kurz und schüchtern gegen meinen aufrechten Schwanz drückt. Ich glaube es könnte Sandra sein.

Schon ist er wieder weg und mein Zelt bleibt übrig.

Ich lecke Jules trockenes Salz von der Sohle, vergesse dabei nicht ihre Ferse und die Unterseite ihrer Zehen. Es schmeckt herrlich und ich bin pulsierend erregt. Ich würde diese langen schmalen Sohlen jeden Tag mit Genuss sauber lecken wenn sie das möchte, aber darum geht's ja hier gerade nicht.

Als ihre Füße durch meine Haare und entlang meiner Wangen fahren deute ich das als Zeichen dass ich weiter ziehen darf.

Ich robbe etwas vor und erreiche......ein paar Flip-Flops! In denen aber auch ein paar Füße stecken. Klapp, Klapp...macht es kurz und ich vermute dass diese Unruhe der Schüchternheit ihrer Trägerin geschuldet ist. Ich rieche das typische Gummi, gemischt mit einer dezenten Creme. Irgendwie fühle ich mich an Gras, Porzellan, Estée Lauder und Sonnenblumen erinnert. Ich kann die Haut der Füße nicht sehen, aber ich schätze sie sind weiß wie eine Sommerwolke und gehören zu der etwas schüchternen Barbara. Ihre Gelenke scheinen über Kreuz zu liegen, denn das erste was ich küsse, ist der Innenrist und das Fußgewölbe, also quasi den innen liegenden Teil ihrer Füße. Ich spüre die leichten samtenen Falten dieser Zone die nur sehr selten den Boden berühren. Meine Lippen stoßen auf keinen Widerstand, Barbara (?) hat ihre Zehen sogar etwas angehoben, so dass die Sohle der Flip-Flops abgespreizt ist und mir mehr Zugang zu ihrem Fußgewölbe gewährt. Mein Schwanz drückt schon wieder und am liebsten würde ich mich daran zu schaffen machen, aber das könnte nicht gut ankommen, wer weiß.

Barbara drängt mir ihre Füße nicht auf, aber ich küsse mich um die Gummi-Schlaufe herum zu ihren Zehen vor. Es macht wieder „Klapp-Klapp" und daraus schließe ich, dass es sie entweder kitzelt oder erregt. Da sie ihre Zehen nun hoch in Richtung meines Mundes spreizt und nicht weg zieht, bin ich mir sicher, dass es sie erregt. Nun schiebt sich auch die Unterseite ihres zweiten Flip-Flops vor mein Gesicht und zunächst schmecke ich nur das industrielle Gummi.

Ob sie ausprobieren möchte ob ich die Gummiunterseite lecke?

Oder ist sie zu schüchtern diese ganz selbstbewusst auszuziehen. Mir macht es nichts aus die Schuhsole von unten zu lecken wenn sie das mag, aber schon nach 20 Sekunden streift sie den Flop geschickt ab und drückt mir sanft ihren Vorderballen gegen meine Zähne. Ich knabbere leicht an ihrem Fußballen und im Bereich des Längsgewölbes. Es scheint ihr zu gefallen. Meine Errektion ist hart wie Kruppstahl und ich würde einiges dafür geben, wenn ich mich ihrer annehmen könnte.

Langsam rücke ich weiter.

Ich habe ein wenig die Orientierung verloren, deswegen wende ich mich auf den Rücken und schiebe mich in dieser Stellung langsam über den Boden. Mal sehen ob ich irgendwo, von irgendwem gestoppt oder angehalten werde.

Mit meiner rechten Kopfhälfte streife ich nun etwas festes, was zweifelsfrei ein Schuh sein wird. Ich würde mal auf Outdoor- oder Schnürstiefel tippen. Könnte Elisabeth sein. Sie gab sich nicht sonderlich weiblich und lässt vielleicht auch die Schuhe an. Könnte sein.

„...erhabenes Gefühl..." höre ich als Wortfetzen von oben.

„...nicht unbedingt...(?)...trotzdem..."

Ich verstehe nicht viel und will auch nichts verstehen.

Ich möchte mich meinem Hier und Jetzt widmen.

Ich glaube Barbaras Flip-Flop ist nun an meiner Hosenbeule und ich höre kichern und glucksen von oben. Sie drückt ein paar mal mit der Gummisohle gegen das Rohr als sich plötzlich ein Fuß im Baumwollsocken auf mein Gesicht legt. Oh ha, dieser Socken wurde schon lang nicht mehr gewaschen, er riecht streng. Vielleicht rieche aber nur ich das, weil ich ihn fast in die Nase gedrückt bekomme. Jetzt gesellt sich auch ein zweiter Fuß hinzu und ich spüre wie der große Zeh des einen Fußes, sich in den Sockenbund des anderen schiebt und das Textil damit abstreift. Der nun ebenfalls nackte Fuß legt sich schweißnass und streng riechend auf meinen Mund und mein Gesicht. Ich strecke ihm meine Zunge entgegen und fange an die feuchte Sohle zu lecken. Der Dame, ich tippe auf Sandra, scheint das gut zu gefallen, denn sie bietet mir den verschwitzten käsigen Fuß großzügig von allen Seiten an. Ich spüre Adern auf dem Spann, schmecke zum ersten Mal Nagellack und ein kleiner Zeh wird mir spielerisch in ein Nasenloch geschoben. Mein harter Bolzen wird dabei durch die Unterhose von einem paar Zehen massiert, ich weiß nicht genau wem sie gehören. Ich lecke leidenschaftlich und gierig die Sohle, den Innen- und Außenrist, die Zehen und die Zwischenräume des mir dargebotenen Schweißfußes und vernehme von oben ein vergnügtes Gegacker.

Plötzlich läutet die Haustürklingel und unmittelbar darauf dreht sich ein Schlüssel im Schloss. Offenbar handelt es sich um jemanden, der hier unangekündigt ein- und ausgehen kann, der aber aus Höflichkeit vorher kurz läutet.

„Wer ist DAS denn??" höre ich von oben jemanden Fragen, es könnte Elisabeth sein.

„Meine Tochter und meine Enkelinnen?" vermutet Dagmar zurück.

Als ich „Enkelinnen" höre drehe ich mich sofort auf den Bauch, damit meine Erektion nicht zu sehen ist. Ich habe zwar keine Ahnung ob die „Enkelinnen" überhaupt unter 18 sind, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht.

„Alles Gute zum Geburtstag, Mama!" höre ich es aus Richtung Tür.

Und sofort darauf „Was ist DAS denn????"

Fortsetzung folgt...

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Spannend!

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