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Beziehungsunfähig 06

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Ihr Mund war leicht geöffnet. Ihre Augen hatten ihren leicht verträumten Eindruck verloren. Sie machte einen eher überraschten Eindruck.

'Was ist los??'

„Was...?"

Sie sah wieder zu mir auf.

Ich spürte, dass was nicht stimmte; wusste aber nicht so recht, wie ich ihr weiterhelfen konnte.

Noch immer ruhte ihre Hand auf meiner Kuppe. Meine Wurst schien sich von ihrer Reaktion überhaupt nicht ins Bockshorn jagen zu lassen, es transferierte fleißig weiter.

Oui nahm nun meine Eichel, durch die Shorts, zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann mit den selben Fingern der anderen Hand meine Wurzel. Schließlich glitten die Hände an meinem Glied zusammen, bis sich die Fingerspitzen berührten.

Sie ließ mich los, um sich ein wenig nach hinten herab zu lassen.

Betrachtete mich. Ihr Blick ging von links nach rechts, wieder zurück. Von oben sah es aus, als würde sie langsam mit dem Kopf schütteln.

Dann sah sie wieder zu mir hoch. „Ist das dein Ernst?"

Ich sah zu ihr herab; wusste nicht, was ich erwidern sollte.

Oui griff mit der rechten Hand zur Mitte meiner Wurst. Drückte sie, wie um sich zu vergewissern.

Dann wieder zu mir; mit angehobenen Augenbrauen. „Das ist nicht dein Ernst."

Ratlos stand ich da. Was erwartete sie nun von mir?

„Moment." Oui's Hand ging wieder vor, öffnete den Reißverschluss meiner Shorts. Beherzt griff sie hinein. Ich zuckte kaum merklich zusammen, als sie fand, was sie suchte.

Sie packte mich an der Wurzel und zog. Der Reißverschluss kratzte unangenehm an mir. Sie zog solange, bis sie mich unter Mühen vollständig entblößt hatte.

Dann lehnte sie sich wieder zurück, legte beide Hände auf ihre Schenkel.

Das Ganze wurde mir nun wirklich peinlich.

Mein Glied baumelte aus meiner grauen Hose vor ihr. Nur leicht angeschwollen.

„Ach du scheiße." kam es spontan von Oui.

'Was soll der Mist?'

Oui sah zu mir rauf. „Sorry Ben, ficken is nicht."

Ich sah sie an. 'Aber das war doch ihre Idee...'

„Ne, tut mir leid, aber..." kam es erneut von unten. „Aber, ich mein..." wie um ihren Satz nonverbal zu beenden deutete sie mit beiden Händen auf mein Glied.

Ich schwieg.

„Moment!" kam es wiederum von ihr. Sie griff in meine Hosentaschen, zog jeweils das Futteral heraus. Bis es seitlich, links und rechts, von mir ab stand.

Wieder zeigten beide Hände auf meinen Unterkörper. „Tata! Ich hab nen Elefant gebastelt!"

'Das wird mir nun wirklich zu blöd.'

Ich machte Anstalten, mich wieder in der Hose zu verstauen.

Sogleich nahm Oui meine Hände und unterband mein Tun.

„Hey, ich hab nix von wegpacken gesagt." Meinte sie lapidar, meine Hände immer noch haltend. „Ich kann dich bestimmt auch anders bedienen."

'Was soll das immer mit dem Bedienen?'

Ich fühlte mich so hilflos.

Dann ließ Oui meine Hände wieder los. Strich mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand an meinem Glied entlang. Von oben nach unten. Ein angenehmes Kitzeln durchfuhr mich. Sie sah weiterhin zu mir herauf, während sie das tat.

Dann hatte sie meine Kuppe erreicht, umschloss sie mit der Hand.

'Oi.'

Drückte sie leicht.

'Oijoijoi!'

„Die Rede war nur von nich bumsen."

'Komisches deutsch.'

„Aber ich kann dir ja schön einen abkauen." sagte Oui lächelnd, während sie meine Eichel weiter massierte.

'Was für ein Schandmaul.' Dachte ich fasziniert, während Blitze der Erregung von meiner Eichel in meinen ganzen Körper zuckten.

Plötzlich stoppte Oui.

„Moment, etwas will ich noch..." begann sie erst, dann wurde meine Vorhaut von ihr hoch gezogen; bis die dunkelrote Eichel komplett frei war.

Oui zeigte wieder auf mich und feixte „Tata! Ein Elefant mit Erkältung!"

So peinlich es mir auch war, ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.

Nun fasste Oui mich direkt hinter meiner Wulst, hob mich ein wenig an.

„Armer Elefant, tut dir der Rüssel weh?" fragte sie mit einer piepsigen Stimme, während sie ihn streichelte. Also mich.

Dann gab sie der Spitze einen Kuss.

„Keine Sorge, ich kümmre mich um dich." wobei sie anfing, meinen Eichelkranz mit dem Daumen zu massieren. Gott, tat das gut. Ich merkte, wie ich anschwoll.

„Gleich musst du niesen, dann geht's dir besser." Oui stülpte ihre Lippen über meine wachsende Eichel.

'Oh man.'

Sie ließ mich in sich gleiten. Umzüngelte mich. Saugte an mir.

'Oh Gott!'

Oui entließ mich wieder aus ihrem Mund, legte ihre linke Hand auf meine Hoden. Sanft und warm. Drückte ihn zart.

„Hast du auch Halsweh, armer Elefant?"

Küsste meine Spitze.

„Das wird auch gleich besser."

Saugte einmal an der Eichel.

„Ich lutsch dir gleich den Schnodder raus, dann ist Alles gut."

'Das ist ja eklig...'

Weiter kam ich mit meinem Gedanken nicht; Oui hatte meine Wulst wieder in Besitz genommen. Gewillt, ihre Drohung wahr werden zu lassen.

Fest schloss sich ihr kleiner Mund um mich. Zwängte mein Geschwollenes Ende in sich. Wohlige Wärme umfing meine Eichel. Wohlige Feuchtigkeit.

Ploppend ließ sie ab von mir.

„Man, ist der fett."

Ohne auf eine Reaktion von mir zu warten, sog sie mich auch schon wieder ein.

Meine Knie wurden weich.

Schmatzend entfuhr ich Oui's Lippen.

„Mach es dir ruhig bequem." Forderte Oui mich mich auf, während sie meine Kuppe weiter rieb. „Ich weiß ja, wo alles ist."

Plumpsend ließ ich mich nieder; saß nun wieder auf der Couch. Oui kniete immer noch vor mir, mein Glied weiterhin in ihrer winzig wirkenden Hand. Ihr Puppengesicht zeigte deutlich Farbe.

'Warum tut sie das? Was hat sie davon?'

Woher diese Gedanken kamen, weiß ich nicht. Auch nicht, warum sie so hektisch waren.

Da beugte Oui sich auch schon vor, zog mein Glied zu sich; und begann, mit ihrer Zunge um meine Eichel zu streichen.

Sämtliche Zwischenfragen erstarben augenblicklich.

Wieder wurde die Spitze meiner Wurst eingesaugt.

Meine rechte Hand krallte sich in die Couch. Die Linke in Oui's Haar.

Dann lies Oui von mir ab und ich sie los.

In einer so elegant wie geübt wirkenden Weise streifte sie ihr transparentes Schlauchtop ab.

Erst über ihre Schultern, dann nach unten. Dabei wurde ihr Busen nach unten gequetscht, nur um dann machtvoll nach vorn zu fahren.

'Was für ein Anblick.'

Nach ihrer Befreiungsaktion nahm sie ihre schweren, für so eine kleine Person wirklich gigantischen Brüste in ihre winzig kleinen Hände. Knetete sie zweimal, zog ihre Brustwarzen erneut lang.

Ein atemloses Stöhnen entwich ihr.

Und wahrscheinlich auch mir.

Oui ließ ihre Brüste los. Die Nippel standen hart von ihnen ab. Der Oberkörper war nach vorn gedrückt.

Ich konnte nicht anders; ich beugte mich nach vorn und griff mit beiden Händen in die volle Auslage. Meine Finger versanken in ihrem weichen Fleisch; ihre harten Knospen drückten in meine Handteller.

'Was für ein unglaubliches Stück...'

„Jaa, walk sie richtig durch."

Ich walkte. Obwohl sie mich nicht wirklich auffordern musste; ich schien wie von Sinnen.

„Zieh sie auseinander" raunte sie mir zu.

Der Wunsch wurde sogleich erfüllt.

Oui nahm nun die Gelegenheit beim Schopfe, und hob mein Glied, welches während meiner Beschäftigung kein bisschen die Fassung verloren hatte, an. Und legte es in das Tal ihrer Berge.

'Was wird das?'

„Press sie zusammen."

Ich presste.

'Ah ja, verstehe.'

Oui übernahm das Zusammendrücken ihrer Brüste. Sie umwölbten mich.

Nun war ich zwischen ihnen gefangen. Ungefähr in der Hälfte seiner Länge; oben ein gutes Stück raus schauend.

Auch wenn ihr mich dafür verurteilen mögt; mir gefiel der Anblick.

Oui begann, ihre Brüste um mein Glied hoch und runter zu bewegen.

Die Beengtheit war wundervoll; doch so sehr ich es genoss, irgendetwas fehlte. Was das war, erkannte ich, als Oui zusätzlich meine Eichel wieder zwischen ihre Lippen gleiten ließ.

Dieses Mal krallte ich mich mit beiden Händen in die Couch. Betrachtete fassungslos ihr Tun. Fassungslos erregt.

Nach einigen Saugbewegungen entließ mich Oui erneut. Sah mich an. Ihre Lippen glänzten rot und feucht. Sinnlich.

„Du musst dich nicht zurückhalten." sagte sie in einem rauen Flüsterton, während ihre Brüste weiter auf und ab fuhren. „Wenn du soweit bist, kannst du mir ruhig ins Maul ballern!"

„So ein Schandmaul." entfuhr es mir laut.

Überraschender Weise lächelte Oui, als sie das hörte. „Na, dann stopf es mir doch!" raunte sie erneut.

Und dann; ich schäme mich fast, es zu schreiben.

Und dann; ich weiß nicht, was in mich fuhr.

Und dann nahm ich mit beiden Händen ihren Kopf und zwang sie auf meine Wulst.

Nicht, dass sie sich wehrte; dennoch zwang ich sie.

Spürte beim ersten Mal Zähne, was mich gequält murren ließ.

Einmal runter und wieder hinauf.

Zweimal.

Ein drittes Mal.

Oui gab ein röchelndes Geräusch von sich. Erschrocken ließ ich sie los.

Sie blickte mich an.

„Was isn? Warum hörstn auf?" Ein obszönes, ungekanntes Grinsen in ihren bezaubernden Puppengesicht.

Und wieder packte ich ihren Schopf. Bei diesem Mal hatte ich kaum noch den Eindruck, sie zu zwingen. Wie von selbst fuhr meine Eichel in die enge Feuchtigkeit.

Allzu tief fand ich nicht den Weg in sie; kurz nach dem Eichelkranz war Schluss.

'Wie mag es wohl sein, diese Enge in Gänze zu spüren?'

Das war dann so ziemlich der letzte sinnige Gedanke, der mir kam. Denn dann kam es mir.

Während sich Oui nun selbst auf mich zwang, meine Hände lagen nur noch pro forma an ihrem Haupt, spürte ich das Kribbeln. Das letzte Versteifen. Das Pumpen meiner Eichel.

Ob sie das auch merkte kann ich nicht sicher sagen; wenn, dann ließ sie sich davon nicht beirren.

Fast schon emsig saugte sie an mir, mein Glied nun fest zwischen ihren mächtig scheinenden Brüsten schraubstockartig fixiert.

Oui umschlang ihren Busen mit dem rechten Arm; ihre Hand die linke Brust haltend. Ihre Linke Hand rieb mich kurz über der Wurzel. Ihr Kopf dort, wo meine Eichel sein sollte.

'Gott, sieht das geil aus.'

'Gott, fühlt sich das an. Zuviel.'

'Zuviel!'

Dann fing ich an, zu pumpen. Drückte wie unter Zwang mein Becken hoch. Hörte ein leises Knirschen. Einen überraschten Laut meiner Gespielin.

Davon unbeeindruckt pumpte ich weiter.

Vernahm schmatzen. Laute, die wie ein „Gulp" klangen. All das war mir einerlei; ich genoss die schwere Erleichterung meines Höhepunktes.

Die Quelle versiegte, Oui saugte weiter.

Als es beinahe anfing, unangenehm zu werden, entfuhr ich ihrem Mund. Sie machte ein lautes Plopp-Geräusch dabei.

Oui sah mich an. Verschmierte Lippen.

'Verschmierte Lippen.'

Triumphierendes Lächeln.

Glasig glotzend gaffte ich zurück.

Oui nahm ihre linke Hand von meiner Wurzel und fasste sich an ihren Kiefer.

„Dachte schon, du renkst ihn aus."

Sie wackelte kurz damit; schien alles in Ordnung zu sein.

Langsam bekam ich wieder einen klaren Kopf.

„Sorry."

Na ja, wenigstens ein bisschen klar.

„Schon ok, nix passiert."

Nun entließ sie mich auch aus ihren Brustgewahrsam.

Klatschend kam mein Glied auf meinem Bauch auf.

Ich zuckte leicht zusammen. Nicht, weil es weh tat; eher, weil es mir so laut schien.

Zu laut.

„Warte Oui, ich muss hier irgendwo Tempos haben..." begann ich.

„Nicht nötig, habs geschluckt." Strahlte sie mich an.

'Wie meint sie das, geschluckt?'

'Du kannst fragen stellen.'

Ungläubigkeit stahl sich in meinen Blick; das konnte ich nicht verhehlen.

Oui zuckte nur kurz mit den Schultern.

„Entweder ganz oder gar nicht."

Dann stand sie auf, gefolgt von meinem Erstaunen.

„So, ich muss dann langsam los machen." Sagte sie, wobei sie ihre, für so eine kleine Person recht großen Brüste wieder in ihr Top zwängte. „Mal sehn, ob ich heut noch Einen zum Stechen find."

Ich starrte sie an. Vielleicht zu auffällig.

„Ist nicht gegen dich gemeint. Bist echt nett." Schob sie in einem beschwichtigenden Ton nach.

„Aber du bist mir für ne schnelle Nummer zu fett."

Bei diesem Satz knackte etwas in meinem Hinterkopf. Mein Blick fühlte sich an, als wäre er eingefroren.

„Hey, nich böse gemeint. Ich hab nix gegen große Jungs." Lächelte Oui auf mich herab, immer noch ihr Top richtend. „Aber für so was brauch ich Vorlaufzeit."

Dann sah sie ernst zu mir.

„Das verstehst du doch, oder?"

Ich nickte. In erster Linie wollte ich dieses Gespräch beenden.

„Na siehste." kam von Oui, wieder quirliger. Beugte sich zu mir herab.

„Vielleicht ein andermal."

Tätschelte lächelnd meine Wurst. Auch, wenn mir nicht danach war; mechanisch erwiderte ich das Lächeln.

„So, ich mach mich vom Acker. Bleib ruhig sitzen. Ich find allein raus."

Noch nach vorn gebeugt gab sie mir einen Kuss. Auf den Mund.

Mir schoss es durch den Sinn, dass das unser Erster gewesen war. So baff, wie ich war, erwiderte ich ihn kaum.

„Machs gut, Rüssel-Mann." Feixte sie.

Dann richtete sie sich auf und verließ das Wohnzimmer. Zog sich in unglaublicher Geschwindigkeit die Schuhe an.

Ich stand auf, ging Richtung Flur.

Noch bevor ich ihn erreicht hatte, war sie schon aus meiner Wohnung.

Ich ging Richtung Küchenfenster. Sah, wie Oui, die Straße überquerend, sich entfernte.

Wusste nicht, das mehr als ein Jahr vergehen sollte, bis ich sie wieder sah.

Fühlte mich komisch. Eigenartig leer.

Zündete mir eine Zigarette an. Schmeckte irgendwie nicht.

Wusste nicht, was ich denken sollte.

Stand nur da.

'Rüssel-Mann.'

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7 Kommentare
LadyjulinaLadyjulinavor mehr als 6 Jahren
HammerGeil story

Super bravoooo

spkfantasyspkfantasyvor fast 8 Jahren
Anzahl Kommentare

Es ist Deine Entscheidung, welche Art von feedback Dir am besten gefällt und Dir das Gefühl gibt, dass sich deine Arbeit als Autor lohnt.

Positive und negative Kritik sind feedback, aber auch die Wertung und die Anzahl der Klicks sind eine.

Vielleicht ist auch das Anstossen einer Diskussion im Forum eine Idee, wie sich das besser gestalten lässt.

Ich für meinen teil mag durchaus Geschichten, in denen #wenig# passiert, solange die Gefühle der Charaktere direkt oder indirekt gut zum Ausdruck kommen.

Von meiner Warte her sind also weitere Geschichten hier willkommen.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren

Irgendwann sollte auch eine pupatäre Antriebslosigkeit und Selbstzweifel überwunden werden, 7 Teile Resignation und kein erstes Mal. Vileicht schiebt man die Story in den Bereich passives Warten ohne Focus ;-)

1nerWieK1ner1nerWieK1nervor mehr als 8 JahrenAutor
EWK@ _Faith_

Hi,

ja, ich weiß schon, was du sagen willst.

Ich möchte nur noch mal betonen, dass das _nichts_ mit Trübsal blasen zu tun hat.

Das ist mehr eine rationale Entscheidung.

Ich poste die Geschichte in mehreren Foren. Und es ist unglaublich, wie sich das Handling der Einzelnen von einander unterscheidet. Und, da überlege ich im Moment, ob ich mich nicht lieber von einem verabschiede.

Ich beziehe das auch gar nicht auf die Anzahl der Kommentare.

Zum dritten (und längsten, ergo aufwändigsten) Teil gab es überhaupt keine Kommentare. Wenn es mir darum gehen würde, hätte ich da schon die Flinte ins Korn geschmissen.

In so eine Geschichte fließt nun mal ne Menge Kraft und Zeit rein. Was vielleicht beim Lesen gar nicht auffällt.

Der Autor, in dem Fall meine Wenigkeit, muss schon das Gefühl haben, dass sich der Aufwand 'lohnt'.

Und das Gefühl habe ich zurzeit nicht. Und da denk ich eben drauf rum.

Entschieden ist hier noch gar nix; wie schon angedeutet poste ich in jedem Fall den nächsten Teil. Es sei denn, es gibt eine Unterschriftensammlung dagegen ;)

Wie gesagt, mal schaun.

Ich gehe da nach dem Motto "Wem nicht zugehört wird kann schweigen."

Ganz emotionslos.

EWK

_Faith__Faith_vor mehr als 8 Jahren
ich habe die Geschichte nicht gelesen, ...

... aber ich verstehe nicht warum du Trübsal bläst. Du hast beim sechsten Teil der Serie in der ersten Woche knapp 12.000 Klicks erreicht - das ist gar nicht so schlecht, wenn man davon ausgeht, dass diejenigen, denen die vorherigen Teile nicht gefallen haben, schon gar nicht mehr dabei sind.

Die wenigen Kommentare zum fünften Teil sind positiv oder zumindest konstruktiv. Mach doch einfach mal weiter und versuche einen neuen Handlungsstrang zu beginnen, vielleicht erreichst du die Leser mit einem anderen Thema auf eine Art, die zu mehr Kommentaren führt. :-)

lg

F

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