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Birgit

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„Was habe ich dir befohlen, du Schlampe?" Wutentbrannt stürmte Jens auf Birgit zu. „Habe ich nicht befohlen, du sollst mit hochgehobenem Rock auf mich warten?"

„Ja, Meister, das hast du befohlen, aber ich hatte solche Angst, dass jemand falsches mich so sehen könnte" antwortete Birgit kleinlaut. „Es tut mir sehr leid, Dich enttäuscht zu haben"

„Das lasse ich mir von einer Schlampe nicht bieten" erboste sich Jens weiter. „Dreh dich um, stütze dich mit einer Hand an meinem Wagen ab, spreize deine Beine und halte deinen Arsch still!"

Birgit tat wie ihr befohlen. Sie bot ein herrliches Bild, ihre Korsage und ihre Kleidung modellierten ihren Körper in all seinen Vorzügen. Nun spürte sie, wie ein Metallteil um ihren Hals gelegt wurde. Jens verschloss ein massives, aus fünf Millimeter dickem Edelstahl gefertigtes Halsband mit dem eingebauten Sicherheitsschloss. Dieses Band konnte ohne passenden Schlüssel nur mit Spezialwerkzeug wieder entfernt werden. Das bemerkte Birgit momentan noch nicht. Sie spürte nur, wie das anfänglich kühle Metall durch ihre Körperwärme ein angenehmes Gefühl an ihrem Hals erzeugte.

„Halt deinen Arsch still und streck ihn mir schön entgegen" kam nun das nächste Kommando von ihrem Meister. „Ich werde dich jetzt für deinen Ungehorsam bestrafen, du Luder!"

Und schon klatschte der erste Schlag mit einer mehrschwänzigen, aus feinstem Leder gefertigten Peitsche auf ihren ungeschützten Arsch.

Mit verkniffenem Gesicht und starrem Blick nahm Birgit ihre Bestrafung in der Öffentlichkeit des Parkhauses hin. Sie wollte sich keine Blösse geben und redete sich selber immer wieder ein, ihrem Meister nicht zu zeigen, wie sehr die Peitschenhiebe schmerzten. Nach 12 ziemlich starken Schlägen liess Jens von ihr ab, fuhr mit seiner Hand sachte über die Hautschwellungen, die die Peitsche hinterlassen hatte und fühlte die Striemen unter seinen Fingerkuppen.

Birgit hatte nun doch einige Tränen in ihren Augenwinkeln und sie war froh, als Jens sie an den Schultern packte und zu sich umdrehte, um sie in den Arm zu nehmen.

„Ich bin stolz auf dich, meine Schlampe" hauchte er ihr ins Ohr und Birgit nahm dieses Kompliment dankbar an. Noch nie hatte Jens zuvor eine Regung gezeigt, wenn er sie alleine oder vor anderen brauchte.

„Danke Meister, für die Strafe, ich habe sie verdient" kam ganz leise aus Birgits Mund. Sie hatte mit der Zeit auch gelernt, sich für ihre Bestrafungen zu bedanken.

„Steig in den Wagen, Hure!" kam nun von Jens in altgewohnter Befehlsstimme das nächste Kommando.

„Wo fahren wir hin?" fragte ihn Birgit, wohl wissend, dass sie darauf eh keine Antwort bekommen würde.

„Das wirst du schon sehen, wart's ab" kam die erwartete Antwort. So fuhren die beiden eine Weile ohne weitere Worte durch die bereits eingebrochene Nacht. Nach etwa 25 Kilometer hielt Jens auf dem Parkplatz eines Gourmet-Tempels an und befahl Birgit auszusteigen. Behindert durch die Korsage und dem immer noch brennenden Arsch kletterte Birgit aus dem Wagen. Genau in dem Moment fuhr ein weiterer PW auf den Parkplatz. Birgits Fotze glänzte im Scheinwerferlicht des fremden Wagens wunderschön auf. Der Fahrer hinter dem Lenkrad bekam Riesenaugen, als er dieses Naturschauspiel miterleben konnte. Die Frau neben ihm hingegen schaute pikiert zur Seite.

Birgit war froh, dass sie Jens am Arm nahm und am parkierenden Wagen vorbei zum Eingang des Restaurants führte. Ihnen wurde ein Tisch im hinteren Teil des Restaurant zugewiesen. Das war für Jens' Pläne genau das Richtige. Allerdings wurde das Paar vom Parkplatz gleich an den Nachbartisch geleitet. Ihre Blicke waren völlig unterschiedlich. Der Mann musterte Birgit so, dass sie meinte, völlig nackt da zu sitzen. Seine Partnerin hingegen schaute nur auf Jens und würdigte Birgit mit keinem Blick.

Nach einem köstlichen Nachtessen mit mehreren Gängen kramte Jens in seiner Jackentasche und holte einen kleinen Gummipimmel hervor, den er Birgit einfach so über den Tisch zuschob. Wieder machte der Mann am Nachbartisch einen langen Hals, verstehen konnte er aber nicht, was Jens Birgit befahl.

„Nimm den Gummipimmel, feuchte ihn mit Mund und Zunge an und steck ihn dir ins Fickloch!" kam der unmissverständliche Befehl von Jens. Birgit tat wie ihr geheissen. Sie hatte mittlerweile gute Übung darin, einen Dildo hinter vorgehaltener Hand zu befeuchten und dann in ihrer Fotze zu versenken. Jens staunte, wie locker Birgit das brachte.

Auch dieser Pimmel war mit einer Fernsteuerung versehen. So wusste Birgit nie, wann ihn Jens einschalten würde. Nur an ihrem jeweils kurzen Zucken merkte man, dass der Quälgeist in ihrem Leib seine Arbeit aufgenommen hatte. Es dauerte nicht lange, und Birgit wurde von einem ersten Orgasmus geschüttelt. Sie bemühte sich allerdings, mit starrem Blick keinem Aussenstehenden zu zeigen, was gerade in ihr abging. Nur ihr Tischnachbar, der sie die ganze Zeit immer wieder mit seinen Blicken fixierte, stiess seine Partnerin an, als Birgit ihren „Flug" genoss.

„Danke mein Meister" kam es dann laut und deutlich von Birgit, als die Wogen abgeebbt waren. Birgit wusste, dass nur Jens derjenige war, der ihr den Höhepunkt bewilligen konnte. So hatte sie auch da gelernt, sich ordentlich für den Orgasmus zu bedanken.

Jens hatte aber noch nicht genug, er wollte weiter mit seinem Lustobjekt spielen und seinen Spass damit haben. Nachdem er die Rechnung bezahlt hatte, gingen sie beide hinaus. Er befahl Birgit mit entblösster Fotze zum Wagen zu gehen, was diese ohne Widerrede ausführte. Birgit wollte nicht mehr bestraft werden heute, ihr Arsch tat ihr nämlich immer noch ganz ordentlich weh.

Nun fuhren Sie zu einem Nachtclub, der in Insiderkreisen bekannt für seine Spontanparties war. Jens führte Birgit ins Lokal, wo aber nur wenige Gäste sassen. Die anwesenden „Damen" hatten natürlich kein Interesse an Jens, denn ein Mann der bereits in weiblicher Gesellschaft den Club besucht, ist kein Kunde für sie.

Jens und Birgit nahmen nebeneinander auf Barhockern zuhinterst an der Bartheke Platz. Sie zog ihren Mini soweit nach oben, dass ihre Fotze unter der Theke völlig frei lag.

„Bitte Jens, Meister, streichle meine Fotze, ich brauche es" raunte sie ihrem Meister ins Ohr. Dieser liess sich natürlich nicht zweimal bitten, und fing an, ihren Lustknubbel zu bearbeiten. Birgit konnte schon nach wenigen Minuten sich vor Geilheit kaum mehr auf dem Barhocker halten. Immer mehr versteifte sich ihr Körper, immer starrer wurde ihr Blick, bis sie mit einem langen und lauten Seufzer ihren Orgasmus geniessen konnte. Jens hielt ihr seinen Finger hin, den sie genüsslich sauberleckte.

Gegen zwei Uhr in der Früh fuhr Jens zurück ins Parkhaus, um Birgit aussteigen zu lassen. Sie meinte schon, dass nun Feierabend sei, aber da hatte sie sich gehörig getäuscht. Jens stiess sie brutal über eine Abschrankung, hob ihren Rock hoch, öffnete mit zwei Fingern Birgits glitschige Fotze und mit der anderen Hand befreite er seinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis. Ohne Worte rammte er ihr seinen Fickpfahl in die triefende Fotze und fickte sie in langen und tiefen Stössen. Mit ungeheurer Wucht schoss sein Saft in die Sklavinnenfotze. Birgit spürte den explodierenden Schwanz in sich und genoss dieses Gefühl, ihren Meister für einmal „besiegt" zu haben.

Gebraucht und vollgepumpt schickte Jens Birgit dann nach Hause. „Vergiss ja nicht, meinen Saft in dir zu halten, bis du zuhause bist. Dort trinkst du alles aus, hol alles wieder aus dir raus, hast du verstanden?"

„Ja, Meister, ich habe verstanden" erwiderte Birgit und wollte schon einsteigen und losfahren.

„Noch was!" rief ihr Jens nach, „du wirst am Montag diesen Abend in all seinen Details Renate erzählen. Sie soll doch auch wissen, was für eine Schlampe ihre Arbeitskollegin ist!" und grinste über das ganze Gesicht.

„Schuft" dachte sich Birgit, aber es kam nur ein kleinlautes „Ja, Meister" über ihre Lippen. Nun, sie hatte ja noch den Sonntag Zeit, sich die geeignete Wortwahl für Montag auszudenken.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Ein guter Anfang!

Das ist ein guter Beginn und es läßt sich noch einiges erwarten! Weiter so!!!

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Super

Super weiter so geiler Anfang

pekaypekayvor fast 14 Jahren
super story

Also ich finde die Geschichte saugeil und freue mich schon auf die Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Abwarten

AN alle Leser und besonders an turboprinz: Sorry, dass ich das nicht gekennzeichnet habe, aber das war erst der erste Teil von vielen.

Ich freue mich dennoch über jeden Kommentar, auch wenn die Story irgendwann vielleicht an Spannung verliert und langweilig wird.

Grüße an alle Leser

turboprinzturboprinzvor fast 14 Jahren
Nette Geschiche,

nur geht es für mich etwas zu schnell von der erpressten Diebin zur geilen Skavin.Hätte sie gerne noch mehr von ihren Kollegen/innen erniedrigen lassen.

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