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Blick hinter die Fassade

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Zaghaft näherte sich ihre Hand meinem Unterleib. Zart strich sie mit ihren Fingern über den steifen Schwanz, den noch die Hose verbarg.

„Wir stellen uns vor wie sie nackt aussehen und wie groß ihr...ihr..."

„...Schwanz ist?

„Jaaa!"

Du kannst ihn ruhig rausholen. Schau ihn an. Fass ihn an."

Ich nahm die Brille von ihrem Kopf und legte sie auf den Tisch. Dann legte ich meine Hand auf ihren Kopf und strich ihr durch das Haar.

Ungeduldig nestelte sie an den Knöpfen. Es war schwer sie zu öffnen, da mein Lümmel von ihnen dagegen drückte, aber sie schaffte es.

Meine Hose rutschte nach unten und sie machte große Augen und sie keuchte erschrocken auf.

„Oh mein Gott. Ist der riesig. Der ist ja noch größer wie auf dem Foto."

Die Schwanzspitze schaute ein großes Stück über den Rand der Unterhose hinaus. Sie zog auch meinen Slip nach unten, blickte mich kurz unsicher an, aber ich lächelte sie an und nickte.

Dick und schwer stand mein steifes Gerät von meinem Körper ab und sie starrte ihn fasziniert an.

„Fass ihn an Carmen. Na los. Er beißt nicht"

Sie legte ihre beiden Hände um meinen Schaft und drückte ihn sanft.

„So wie auf dem Foto", sagte sie und schaute zu mir auf.

„Fester Carmen. Der ist nicht aus Zuckerwatte."

Ich half ihr, indem ich mit ihren Händen schöne gleichmäßige Wichsbewegungen machte.

Ihr Gesicht war ganz nah an mir dran und ich sah, wie sie ihre Nase blähte und den Geruch von mir aufnahm.

Es war geil. Unendlich geil. Es war mir scheißegal, dass ich hier mit einer Schülerin sexuelle Handlungen durchführte. Carmen war ohnehin bereits 18, also machte ich mir da keine allzu großen Gedanken.

Diese wunderschöne junge Frau, fast noch Mädchen, unverbraucht, aber schon so maßlos geil, dass ich ihr am liebsten den Pint sofort in die geile Schnute gesteckt hätte.

So aber entzog ich mich ihr, obwohl mich dies eine enorme Überwindung kostete.

Sie schaute mich überrascht und enttäuscht an und wollte wieder nach mir greifen, aber ich hielt ihre Hand fest.

„Ganz ruhig. Wir machen ja weiter. Ich kümmere mich um dich. Aber nicht hier. Okay?"

Sie blickte sich um und nickte, wenn auch frustriert und schaute sehnsüchtig auf mein bestes Teil, dass ich wieder einpackte.

„Wann. Oh bitte Herr Stein. Ich mach auch alles was sie wollen."

Ich lachte kurz auf.

„Sei vorsichtig mit diesen Versprechungen. Ich könnte dich beim Wort nehmen."

„Oh ja bitte."

Ich zog sie vom Stuhl hoch und hob ihr Gesicht mit den Fingerspitzen an.

Dann legte ich meine Lippen auf ihre und küsste sie zart. Ich hörte sie noch seufzen, als ich meine Zunge in ihren frischen Mund schob. Sie schmeckte köstlich. Sie konnte schon küssen, denn sie fing auch gleich an, mir die Zunge reinzuschieben, knutschte mich mit Leidenschaft.

Ihr fester, geiler Körper drängte sich an mich und es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte nur wegen der Knutscherei in die Hose abgespritzt.

Bis ich wieder den Vorgang abbrach, was sie wiederum veranlasste einen Laut der Enttäuschung von sich zu geben.

Sie war bald soweit, dass sie bei der kleinsten Berührung von mir alles machen würde. Ich musste in mich hineingrinsen. Das Mädchen brannte lichterloh.

Ich streichelte ihr Gesicht, fuhr mit meinem Daumen über ihre Lippen.

„Willst du mir ein Geschenk machen?", fragte ich sie leise.

Sie schaute mich fragend an.

„Was denn?"

„Gib mir deinen Slip", flüsterte ich ihr ins Ohr.

Sie schnaufte auf und sah mich mit großen Augen an.

Ich musste mich echt beherrschen sie nicht hier auf den Tisch zu legen und sie dermaßen durchzuficken bis ihr der Saft aus allen Löchern kommen würde.

Sie griff unter ihren kurzen Rock und zog den Slip nach unten, stieg mit den Füßen heraus und reichte ihn mir.

Ich nahm den durchsichtigen, seidigen, hellrosa Slip in die Hand, der sehr nass war und hielt ihn an meine Nase. Der wunderbare Geruch einer geilen Frau war etwas einmaliges, Animalisches.

„Den werde ich behalten und davon träumen"

„Sehen wir uns wieder? Wann zeigen sie mir mehr?"

Ich lächelte.

„Ach kleine, geile Carmen", mit meinem Finger fuhr ich über ihren Mund und sie leckte mit ihrer Zunge darüber. „Wenn du willst sehen wir uns schon bald. Ich werde deine Mama überzeugen, dass ich dir Nachhilfe geben kann. In welchem Fach ist dann unsere Sache, oder?"

Sie lächelte.

„Aber du weißt schon. Das ist unser Geheimnis. Nichts sagen. Auch gegenüber deinen Freundinnen nicht."

„Ja", hauchte sie.

Wir tauschten noch die Handynummern aus und so gingen wir auseinander. Ich war mir sicher, dass sie sich sobald sie zu Hause angekommen, in ihrem Zimmer einschließen und sich die nasse Spalte und den Kitzler reiben würde.

Susanne von Melchior hatte Kopfschmerzen als sie sich aus dem Bett erhob. Es war Dienstag und heute Abend stand eine Beiratssitzung auf dem Terminplan. Hatte sie sich in der vergangenen Woche so nach und nach wieder abgeregt, so kam heute wieder das dumpfe Gefühl in ihrem Bauch zurück. In Ihrem Bauch und auch ein Stück tiefer, wie sie sich zur eigenen Schande gestehen musste. Wenn ihr Mann nachts schnarchend neben ihr lag, schaute sie sich das Foto an und sie wurde nass zwischen den Beinen. Genauso hatte sich das Scheusal, Oliver Stein, dass wahrscheinlich gedacht. Sie hatte damit gerechnet, dass noch mehr solcher Bilder kamen, oder zumindest Nachrichten, aber es blieb alles still. Zum einen beruhigt, aber zum anderen auch etwas enttäuscht, hatte sie doch...naja...

Ein Bing am Handy ließ sie den Kopf zu ihrem Handy drehen.

Sie nahm es auf.

...

Hallo! Lange nichts gehört. Wie hat ihnen das Bild gefallen? Ich habe noch mehr Erinnerungen. Wollen sie sie sehen? Ach übrigens...ich bin jetzt Beisitzer der Schule im Beirat. c u

Zu leicht wollte sie es ihm nicht machen, obwohl sie sich wie ein kleines Mädchen über die Nachricht freute. Das mit dem Beirat wusste sie schon durch eine schriftliche Info der Schule.

Sie hatten mir versprochen, dass wir die Sache vergessen. Warum quälen sie mich so? Ich bin verheiratet und mein Mann ist mir treu, so wie ich ihm.

Er musste ja nichts von ihren Gedanken, die sie hatte, wissen.

Sind sie sich sicher? ☺

Was meinen sie?

Sie stutzte und runzelte die Stirn. Was sagt er da? Alfred?

Ein Bing kündigte die nächste Nachricht an.

Was würden sie sagen, wenn ich ihnen die Untreue ihres Mannes beweisen würde? Wären sie dann eher zu einem weiteren Treffen bereit?

Beweise, dass Alfred sie betrog? Sie keuchte auf und starrte auf das Handy. Sie drehte sich um und blickte auf die Bettseite in der ihr Mann schlief. Alfred? Ihr Alfred? Das ist ja lächerlich.

Sie lügen. Welche Beweise?

Das wollte sie sehen.

Nicht auf diesem Weg. Heute Abend nach der Sitzung.

Heute Abend erst. Na gut.

Sie stand auf und ging ins Bad. Während sie sich die Zähne putzte, blickte sie auf ihr Spiegelbild und betrachtete sich gründlich. Vielleicht wäre heute ein kleines Wellness Paket angebracht inkl. Maniküre und Pediküre. Immerhin wollte sie heute Abend gut aussehen. Sie dachte wieder an die Nachricht von Oliver. Sie grinste. Nur für sich nannte sie ihn Oliver.

„Oliver mit dem Riesenprügel."

Sie erschrak vor ihrer eigenen Stimme, schaute sich um und lachte dann.

Sollte Alfred sie wirklich betrügen, dachte sie, würde sie ihn ausnehmen wie eine Weihnachtsgans und sie selbst, würde sich endlich das nehmen, was sie wollte. Oliver Stein hatte eine andere Susanne freigelegt und die übernahm langsam aber sicher die Herrschaft.

Ich war schon in dem Sitzungssaal als sie hereinkam. Als sie mich sah, stockte sie einen kurzen Moment, bevor sie sich auf den Platz mir gegenübersetzte.

Ich lächelte sie an und nickte leicht mit dem Kopf.

Sie lächelte mich auch an, was schon mal sehr vielversprechend war.

Sicher fieberte sie auf den Schluss der Sitzung hin, um die Beweise für die angebliche Untreue ihres Mannes zu sehen.

War sie jetzt unglücklich und frustriert? Sie machte nicht diesen Eindruck.

Die Sitzung war langweilig und nur das Betrachten der schönen Arztgattin, hielt mich vom Einschlafen ab.

Mit ihr waren noch 5 weitere Elternvertreter anwesend, davon 4 Frauen. Am vielversprechendsten, sprich, am hübschesten erschien mir Carola Müller, die eine Tochter in der Mittelstufe hatte. Meine Blicke schienen sie etwas nervös zu machen, aber als sie nach einer Pause frisch geschminkt zurückkam, blinzelte ich ihr zu. Sie lächelte verschämt. Sie war ungefähr in meinem Alter und ich beschloss, hier weiter dran zu bleiben.

Bei einem Projekt, das sie betreuen sollte, meldete ich mich freiwillig als Schulvertreter, was sie mit Freude und einem roten Kopf zur Kenntnis nahm. Goldig, fand ich das.

Nach Beendigung des Termins stand ich noch an der Tür des Sitzungszimmers und unterhielt mich noch mit einem anderen Elternteil, als Carola vor mir stehen blieb. Mein Gesprächspartner verabschiedete sich und ich drehte mich zu Carola um. Im Hintergrund sah ich Susanne mit Ilse sprechen.

Ich reichte Carola meine Hand.

„Hallo. Ich möchte mich noch einmal persönlich vorstellen. Stein. Oliver Stein. Ich freue mich sie kennenzulernen Frau Müller."

Ich hielt weiterhin ihre Hand fest und sie machte keine Anstalten die ihre zurück zu ziehen.

„Carola. Nennen sie mich Carola."

Sie lächelte mich schüchtern an und ließ ihre Augen über meinen Oberkörper wandern.

„Dann bin ich der Oliver. Wann wollen wir uns treffen?"

Sie blickte mich erstaunt und erschrocken an.

„Was? Wieso?"

„Das Projekt. Müssen wir nichts besprechen?"

Sie schlug sich mit ihrer Hand auf die Stirn.

„Na klar. Sorry."

Meine Güte war die nervös und verklemmt dazu.

Ich betrachtete sie.

Sie war eigentlich sehr hübsch. Sie reichte mir bis an die Brust, hatte Brünette, halblange Haare, die sie modisch geschnitten hatte. Fein geschwungene Wangenknochen und einen Mund, der wie geschaffen dazu war, meinen Schwanz aufzunehmen.

Sie war schlank, machte bestimmt regelmäßig Sport um gleich den drohenden Fettzellen entgegen zu treten. Ihre Bluse war gut gefüllt. Von den Beinen sah man nicht viel, da sie Hosen anhatte, dazu langweilige Schuhe.

„Ich muss dann mal", sagte sie und machte Anstalten zu gehen.

„Warte ich gehe mit"

Ich blickte kurz zu Ilse Schubert und machte ein Zeichen das ich gehe. Susanne von Melchior sah ich einen Moment länger an und wandte mich dann ab.

Auf dem Weg nach draußen plapperte Carola ohne Strich und Komma.

Neben ihren ganzen Terminen, streute sie, quasi als Nebensächlichkeit ein, dass ihr Mann öfters auf Geschäftsreise wäre und sie abends dann immer alleine wäre.

Ich blickte sie an und lächelte verstehend.

Draußen verabschiedete ich mich von Carola, nachdem wir die Handynummern getauscht hatten.

Wir standen im dunklen Teil des Parkplatzes vor ihrem Auto. Als sie gehen wollte, nahm ich ihren Arm und drehte sie zu mir. Sie flog mir quasi in den Arm und gleich lag ihr Arm um meinem Hals und ihr Mund presste sich auf meinen. Ich plünderte ihren Mund, indem ich ihr rigoros meine Zunge in den Hals schob. An dem kleinen Persönchen vibrierte alles. Sie rieb sich an mir und geilte sich hemmungslos auf. Erst als wir Stimmen hörten, brach sie abrupt ab, setzte sich in ihr Auto und fuhr mit einem gehetzten Ausdruck im Gesicht los. Im Scheinwerferlicht sah ich Ilse und Susanne, die sich soeben verabschiedeten. Ich lief die paar Meter weiter zu Susannes Cabrio und lehnte mich dagegen. Ilse hatte ihren Wagen auf dem Reservierten Lehrerparkplatz abgestellt, wo auch meiner stand.

Ich hörte das Klackern ihrer Absätze und als sie mich im Dunkeln erkannte, blieb sie stehen.

„Ich dachte schon sie wären weggegangen?"

„Wohin denn? Wir waren doch verabredet."

„Sie scheinen sich doch gut mit Frau Müller unterhalten zu haben. So sah es jedenfalls aus."

„Eifersüchtig?", fragte ich mit einem Lachen in der Stimme.

„Machen sie sich nicht lächerlich"

Sie kam näher und ich ließ meinen Blick über sie gleiten.

Die Frau hatte klasse. Das musste man ihr lassen. Sie hatte zwar auch das notwendige Kleingeld um sich besser herzurichten wie z.B. Carola, aber unter dem ganzen Kram, war sie genauso geil und wollte nur das eine.

„Was sind das für Beweise?", kam sie gleich zum Punkt.

„Zunächst müssen sie mir versprechen, nicht gleich los zu wetzen und Scheidung zu rufen. Immerhin sind sie ja auch kein Unschuldslamm."

Sie senkte den Kopf.

Ich holte mein Handy heraus und sendete ihr ein Bild, auf dem sie ihren Mann und das Kennzeichen des Autos in einer eindeutigen Stellung sah, aber nicht mit wem er zusammen war. Das sollte Ilse zunächst schützen.

Als es bei ihr Bing machte hob sie ruckartig den Kopf und nestelte in ihrer Tasche. Sie blickte zu mir und sah das Handy in meinen Händen. Ich grinste und zog meine Augenbrauen hoch.

Sie öffnete die Nachricht und keuchte auf.

„Das Arschloch. Die blöde Sau."

Hui. Kraftausdrücke aus dem Mund der seriösen Arztgattin.

„Wer ist das Flittchen?"

„Das verrate ich nicht. Es tut auch nichts zur Sache, wem ihr Mann seinen Schwanz in welches Loch auch immer steckt."

„Haben sie noch mehr Fotos?"

„Ja"

„Ich möchte sie sehen"

„Geht nicht. Auf den anderen sehen sie mit wem er zusammen ist."

„Ist es eine Bekannte von ihnen?"

„Ja"

Sie nickte, machte aber wieder große Augen über das, was ich dann sagte.

„Von ihnen übrigens auch"

„Wir kennen die Frau beide?"

Ich nickte.

„Was ist auf den anderen Fotos zu sehen?"

Sie schaute noch mal auf das Foto.

„Sie treiben es wie die Karnickel. Zunächst bläst sie ihn, dann fickt er sie in Fotze und Arsch, spritzt ihr dann alles ins Gesicht."

„Warum haben sie mir das gegeben? Um mich zu demütigen?"

Mit 2 Schritten war ich bei ihr und legte meine Hände auf ihre Schulter.

„Nein. Nicht um dich zu demütigen, sondern dass du endlich aufwachst. Du bist eine tolle, leidenschaftliche Frau und wie für herrlichen, hemmungslosen Sex gemacht. Lass dich nicht in die Ecke drängen und vergeude nicht die besten Jahre deines Lebens. Sei ehrlich. Deinem Mann scheint was gefehlt zu haben. Er sucht sich das woanders. Bei einer Frau die sexuell frei ist. Was ist mit der Frau die ich auf dem Ausflug kennengelernt habe, oder war das nur eine Ausfallerscheinung?"

Insgeheim hatte er genau das angesprochen, was sie sich heute Morgen schon selbst im Spiegel gesagt hatte.

Ich hatte noch immer meine Hände auf ihren Schultern und sie blickte mich an. Es war ziemlich dunkel und ich konnte ihren Gesichtsausdruck nicht ganz genau deuten.

Sie trat einen Schritt nach vorne und stand ganz dicht vor mir.

„Na gut, Herr Stein. Dann will ich mal damit anfangen nicht die besten Jahre meines Lebens zu vergeuden."

Sie legte die Hand in meinen Nacken und presste ihren Mund auf meinen. Sofort fing sie an ihre Zunge in meinen Mund zu schieben. Sie löste sich einmal kurz und sagte: „Davon träume ich seit letzten Samstag. Zwischen meinen Beinen ist es permanent nass. Manchmal muss ich mehrmals am Tag das Höschen wechseln und immer, wenn ich das Bild angesehen habe, musste ich mir einen stillen Fleck suchen, wo ich mir die Spalte reiben konnte. Ich brauch jetzt was in meiner Fotze und zwar gleich. Hörst du?"

Ich lachte und zog sie enger an mich.

Wir küssten uns leidenschaftlich. Sie schmeckte himmlisch, genau wie ihre Tochter. Mmmmhhh. Geil.

Als sie anfangen wollte mir am Gürtel zu nesteln, hielt ich ihre Hand fest.

„Was?" sagte sie und wollte meine Hand wegschieben.

„Susanne. Warte. Nicht hier auf dem Schulparkplatz. Was passiert, wenn uns einer erwischt? Das wäre blöd für dich und mich."

Sie schaute sich um und nickte dann.

„Du hast recht", sagte sie verzweifelt und wollte ins Auto einsteigen.

„Heh, warte", hielt ich sie zurück.

„Ich habe nicht gesagt, dass wir aufhören sollen. Ich will dich jetzt"

Ich zog sie an mich und flüsterte ihr ins Ohr.

„Ich steck dir jetzt meinen dicken Schwanz in deine Löcher. Magst Du?"

„Jaaaaa. Los komm. Wohin?"

„Steig ein. Gib mir den Schlüssel."

Sie drückte mir den Schlüssel in die Hand und stieg ein.

Ich fuhr das Cabrio vom Hof und steuerte einen Waldparkplatz an, an dem wir früher im Auto die Weiber gepoppt hatten. Es gab einen großen vorne und einen kleineren, der nicht so bekannt war in der Nähe des Sees. Den steuerte ich an. Das Verdeck war heruntergeklappt und der Wind kühlte unsere Gesichter.

Als wir ankamen waren keine anderen Autos zu sehen. Sehr gut.

Ich hielt an. Durch das Mondlicht, das sich im See spiegelte konnte man sogar ganz gut sehen. Ich öffnete die Tür und schaltete das Innenlicht manuell aus.

Ich drehte mich zu ihr um. Sie blickte mich an. Sie sah toll aus. Ihre Haare waren etwas wilder und sie hatte ein leuchten in den Augen.

Ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose, hob meinen Arsch vom Sitz und zog sie aus. Der Slip und das T-Shirt folgten. Der Ledersitz fühlte sich gut an.

Nackt wie ich war lief ich um das Auto und öffnete die Beifahrertür, packte Susanne im Nacken, die mich mit großen Augen ansah und zog ihren Mund auf meinen Schwanz.

„Los. Blas mir einen. Das kannst du doch. Jetzt ist Schluss mit lustig. Ich bin geil auf dich."

Sie hatte keine Chance. Mein Riesenprügel steckte in ihrem Zuckerschnütchen. Mit den Händen versuchte sie etwas Abstand zu halten, aber meine Hand in ihrem Nacken ließ keine andere Richtung als nach vorne zu. Das schien sie auch zu merken, denn sie entspannte sich und fing dann an lustvoll zu stöhnen. Scheinbar schien es sie noch mehr anzumachen, wenn ihr jemand zeigte wo es langging. Sie machte es immer besser, nahm sogar eine Hand von meinem Schaft und versuchte ihre Bluse zu öffnen. Ich beugte mich vor und half ihr.

Ruckzuck lagen ihre beiden Möpse im freien und konnten von mir geknetet werden. Ich kniff ihr leicht in die Nippel, was sie aufstöhnen ließ.

Kurz nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund.

„Oh ist das schön. Du hast einen so tollen Schwanz. Knet mir die Titten richtig durch. Ruhig fester. Ich mag das."

Schön zu hören, dachte ich.

Sie stopfte sich wieder mein bestes Teil in den Rachen.

Leckte auch mit der Zunge über die Schwanzwurzel und saugte nacheinander meine Eier in ihr gieriges Maul.

Nach einer Weile zog ich sie aus dem Auto. Als sie vor mir stand, zog ich ihr die Bluse ganz aus und öffnete den Rock, der nach unten rutschte. Sie stieg heraus. Sie hatte, wie eigentlich immer, hohe Haken an, keine Strümpfe. Nackt wie sie war nahm ich ihre Hand und führte sie zur Motorhaube.

Ihre vollen Brüste schaukelten leicht und wurden von dem Mondlicht beschienen.

„Stütz dich ab. Ein Bein hoch."

Ich setzte meinen Schwanz an und drückte ihn ihr nasses Loch.

„Ohhhhhhh Gooottttt...Ist das schön...Stoß zu...ja mach...tiefer...los..."

Die Hände auf der warmen Motorhaube ihres Autos, ließ sich die schöne Arztgattin von mir in die Fotze ficken. Mein Kolben fuhr ein und aus. Sie war nass bis zum geht nicht mehr und ihr Saft drückte sich heraus. Wir wechselten die Stellung. Mit dem Rücken auf der Haube, hielt ich ihre Beine hoch und legte sie auf meine Schultern. Es war ein Genuss zu sehen, wie mein Schwanz in ihrer geilen Möse agierte.

Es dauerte auch nicht lange, bis sich bei ihr der erste Orgasmus ankündigte. Wie schon beim letzten Mal, röhrte sie laut, aber diesmal ließ ich es zu. Es schüttelte sie und bereits nach kurzer Zeit schaute sie mich erstaunt an.

„Es geht schon wieder los. Oh mein Gott."

Bei mir war es auch soweit. Ich krallte mich in ihre schönen Brüste, bockte noch ein zweimal und ließ dann meinen Säften freien Lauf. Ich fickte sie langsam weiter, beugte mich nach unten und küsste sie leidenschaftlich. Sie umarmte mich und erwiderte meine Küsse.

Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten, fing ich an ihren Hals zu küssen, die Schulter. Ihre Finger verschränkten sich mit meinen und sie schnurrte wie ein Kätzchen. Als meine Lippen ihren Nippel einsaugten, sog sie zischend Luft in ihren Mund und stöhnte. Meine Erkundung ging weiter über ihren Bauchnabel zu dem gestutzten Dreieck. Ich öffnete sie wie eine Blume und leckte ganz leicht über ihren Kitzler, der immer noch geschwollen, vorwitzig aus den Schamlippen schaute. Sie zuckte unter mir, beruhigte sich aber schnell. Ich schmeckte mich selbst, als ich weiterleckte und sie stimulierte. Bald schon fing sie wieder an zu stöhnen und legte eine Hand auf meinen Kopf. Ich hob ihren Unterleib weiter hoch und suchte mit meiner Zunge nach ihrer Rosette. Schon eingeweicht durch Sperma und ihren Fotzenschleim war das kleine Loch weich und nachgiebig und ich bohrte meine Zunge hinein, danach nahm ich einen Finger zur Unterstützung