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Blick hinter die Fassade

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„Herr Stein hat mir erzählt, dass du eventuell Probleme in Mathe bekommst?"

„Ja. Er hat sich angeboten, mir zu helfen, wenn du dich dazu bereit erklärst. Du weißt ja. Man hat das nicht gerne, wenn Lehrer zu eng mit Schülern und dann noch mit Schülerinnen zusammenarbeiten."

„Ja ich weiß. Trotzdem finde ich es toll von Herrn Stein, dass er das machen möchte. Wir müssen es ja nicht an die große Glocke hängen und sollten auch Papa nichts davon sagen, okay."

Carmen schaute ihre Mutter mit zusammengekniffenen Augen an. Das lief gut.

„Natürlich Mama. Wann würde er denn kommen?"

Susanne betrachtete ihre Tochter, die ein langes, nacktes Bein unter der Decke herausschauen ließ.

Sie legte ihre Hand auf den Schenkel ihrer Tochter. Die Berührung hatte eigentlich nichts Sexuelles an sich, sondern sah eher wie die Berührung zwischen Mutter und Tochter aus. Aufgrund der Gedanken die sich beide unabhängig voneinander gemacht hatten, war diese Berührung aber etwas ganz Anderes.

Carmen stockte der Atem, als sie die Hand ihrer Mutter auf ihrem Schenkel spürte. Bevor die geklopft hatte, hatte sie sich die Spalte gewichst, dabei immer wieder das Bild ihrer Mutter in der Dusche vor Augen.

Susanne ging es fast genauso. Die seidenweiche Haut, das feste Fleisch ihrer Tochter fühlte sich verlockend an. Sie spürte Nässe an ihren Fingerspitzen und sie musste den Reiz unterdrücken, sich die Finger an die Nase zu halten. Sie wettete mit sich selbst, dass es Fotzenschleim ihrer Tochter war und sie machte sich einen Spaß daraus, den Schleim schön an dem Bein zu verreiben. Sollte ihre Tochter denken was sie wollte.

„Wir hatten ausgemacht morgen", nahm sie das Gespräch wieder auf. „Papa ist noch auf dem Kongress und fährt dann mit Kollegen an die See zum Angeln. Du weißt ja, dieses alljährliche, angebliche Angeln. Dabei sitzen sie nur am Tisch, trinken Bier und spielen Skat."

Carmen lachte gezwungen. Rote Flecken zeigten sich und sie wusste nicht was das bedeuten sollte. Ihre Mutter musste doch merken, dass ihre Finger nass wurden.

„Ja ich weiß. Okay. Dann morgen. Soll ich ihn fragen wann?"

„Lassen wir uns überraschen. Magst du ihn?"

„Wen", stellte sich Carmen extra doof und konzentrierte sich weiter auf die Finger.

„Oliver Stein"

„Ja. Ich hatte dir ja gesagt, dass ich ihn klasse finde."

„Okay"

Susanne strich ihr noch einmal über das Bein und schaute sie an.

Dann stand sie auf und beugte sich über ihre Tochter und küsste sie, aber diesmal nicht auf die Stirn wie schon so oft, sondern direkt auf den Mund.

Carmen schaute sie verblüfft an, bekam aber wirklich große Augen, als sich ihre Mutter kurz bevor sie das Zimmer verließ noch einmal zu ihr umdrehte, sie lächelnd ansah und dann ihre Finger, die an ihrem Bein waren, in den Mund steckte und genüsslich ableckte.

„Gute Nacht mein Schatz."

Als ich am darauffolgenden Tag mein Auto vorm Haus der Melchiors abstellte und über die großzügig angelegte Auffahrt auf die Tür zuging, musste ich daran denken, wie schnell sich Dinge ändern konnten. Zwar hatte ich damit gerechnet, dass ich die Arztgattin über kurz oder lang ins Bett bekäme, aber dass ich jetzt eine so rattenscharfe Schlampe bekäme, noch dazu mit ihrer Schlampentochter, damit hatte ich nicht gerechnet.

Das Cabrio von Susanne stand im angrenzenden Car Port. Ich klingelte und wartete bis die Tür geöffnet wurde.

Susanne öffnete mir und schaute über meine Schulter, ob jemand zuschaute. Dies war nicht der Fall.

Ich trat ein und Susanne schloss die Tür. Noch bevor ich mich richtig zu ihr umgedreht hatte, schlang sie mir beide Arme um den Hals und presste ihren Mund auf meinen. Ihre warme, schlüpfrige Zunge fuhr in meinen Mund und sie stöhnte verhalten.

Ich löste mich sanft von ihr und schaute sie lächelnd an.

„Wow. Du scheinst mich vermisst zu haben, so wie du mich knutschst."

„Und wie. Ich bin seit gestern Abend schon wieder so geil."

Ich lachte und küsste sie noch einmal, nicht ohne ihren knackigen Hintern ordentlich zu kneten.

Sie hatte gestern Abend noch angerufen und mir geschildert was geschehen war.

Von oben hörte man die Geräusche von laufendem Wasser.

Ich blickte Susanne fragend an, als sie mich in die Küche begleitete.

„Sie duscht. Sie ist erst vor einer halben Stunde aus der Sport AG gekommen. Sie weiß nicht, dass du schon da bist."

Sie lächelte mich mit einem verschlagenen Gesichtsausdruck an.

Zunächst unterhielten wir uns über allgemeine, ganz normale Sachen, während sie mir einen Kaffee hinstellte. Nach ca. einer halben Stunde hörte man auf der Treppe Schritte und urplötzlich stand Carmen im Raum und starrte uns an.

„Hallo Carmen! Wie geht's?", sagte ich und hob meine Tasse an den Mund.

„Hallo Herr Stein", stammelte sie, immer noch leicht verwirrt und blickte dann auf ihre Mutter.

„Hast du Hunger mein Schatz", sagte Susanne und zeigte auf den Herd, auf dem ein Topf mit Spaghetti kochte.

„Ja nachher, danke Mama"

Sie setzte sich neben mich an die Theke. Sie roch frisch nach ihrer Duschlotion und warmer Mädchenhaut. Sie trug einen kurzen Short, der so kurz war, dass die Taschen an den Beinen rausschauten. Ein bauchfreies, ziemlich freizügiges T-Shirt hatte Mühe, ihre Brüste mit Stoff zu verhüllen. Ihre Haare waren noch nass und streng nach hinten gekämmt, so dass man ihr wunderschönes Gesicht sehen konnte. Äußerlich passte alles, aber sie war nervös. Das spürte ich.

Ich blickte kurz auf Susanne, die das auch gemerkt hatte und mich anlächelte.

„Ich dachte, wir fangen gleich an mit Mathenachhilfe, oder?", fing ich an mit ihr ins Gespräch zu kommen.

Sie blickte ihre Mutter mit einem kurzen Seitenblick an und schaute dann mich an und nickte. „Klar, gern", antwortete sie.

Mit Susanne hatte ich verabredet, dass sie unter einem Vorwand das Haus verlässt und später dazu kommen soll.

Nachdem Carmen gegessen hatte, schaute sie mich und Susanne erwartungsvoll an.

„Am besten wir gehen nach oben, oder Mama?"

„Ja klar. Führe Herrn Stein in dein Zimmer. Ich hoffe, du hast aufgeräumt. Ich muss in die Stadt. In ca. 2 Stunden bin ich zurück. Ist das ein Problem Herr Stein?"

„Nein. Kein Problem", spielte ich mit.

„Okay. Dann bis nachher. Hätten sie Lust mit uns zu Abend zu essen Herr Stein. Quasi als kleine Entschädigung."

„Das hört sich gut an. Danke. Ich nehme die Einladung gerne an."

Carmen hatte nur still zugehört und die Aussagen abgespeichert.

Nun ging sie die Treppe vor mir nach oben und ich blickte auf ihren kleinen, geilen Knackarsch.

In ihrem Zimmer angekommen, sah ich mich zunächst um.

Ein typisches Zimmer eines Teenagers bzw. einer jungen Frau.

Ein Schreibtisch auf dem ein Notebook stand. Eine gebogene Schreibtischlampe stand in der Ecke. Auf der anderen Seite standen 3 bequeme Sessel und ein niedriger Tisch.

Ich beendete meinen visuellen Rundgang mit dem Blick auf das breite Bett, das noch unordentlich vom Morgen war. Ich konnte noch die Stelle auf dem Kissen sehen, wo ihr Kopf gelegen hatte.

Am Fußende lag ein T-Shirt mit einem Motiv einer kleinen Ente darauf. Als Carmen es sah, nahm sie es schnell an sich und steckte es in den Wäschepuffer. Ich grinste sie an und ihr roter Kopf bestätigte mir, dass ihr das peinlich war. Ich fand es niedlich.

Ich drehte mich zu ihr.

„So Carmen. Dann hol mal deine Unterlagen raus. Wir fangen dann an."

Sie schaute mich erstaunt an.

„Sie wollen mir tatsächlich Mathe Nachhilfe geben?"

„Was dachtest du denn?"

„Na ja...ich dachte...nun...wir hatten doch gesagt, dass sie mir etwas Anderes zeigen wollen, oder?"

Ich lächelte sie an, während ich mich auf den Stuhl neben ihrem Schreibtisch setzte.

„Zuerst Mathe, dann sehen wir weiter."

In den nächsten 60 Minuten ging ich mit ihr die Unterlagen durch und ich hatte das Gefühl, dass ihr das gut gefiel. Carmen war sowieso nicht doof und ich hatte keine Sorge, dass wir Probleme beim Abi bekommen würden.

So langsam fing ich dann an ihr ein wenig auf den Pelz zu rücken, sprich ich kam näher an sie heran. Ich legte meinen Arm auf ihre Stuhllehne und berührte sie zunächst „unabsichtlich", dann aber offensichtlich. Meine linke Hand legte sich auf ihre Schulter und mit den Fingern meiner rechten, zeichnete ich imaginäre Zeichen auf ihren Schenkel. Ich merkte, dass sie den Körper streckte und wartete. Sie wartete was ich weiter unternehmen würde.

„Nur weiter Carmen. Erklär mir die Aufgabenstellung und wie du vorgehen würdest. Lass dich nicht von mir stören."

Ich schnupperte an ihrem Hals und sog den Geruch von ihr ein. Meine Finger strichen über ihre Schulter zum Hals. Die Hand die auf ihrem Schenkel gelegen hatte, lies ich nach oben gleiten, über den Hosenbund ihres kleinen Shorts zu dem flachen, festen und vor allem nackten Bauch.

Sie schnaufte auf und erschauerte, als sie meine warme Hand auf ihrer nackten Haut spürte und schaute mich kurz an. Ihr Atem ging schon schwerer und ihre Erregung nahm immer mehr zu.

Meine Hand wanderte weiter nach oben, glitt unter den Rand des Tops und stieß an die Unterseite ihrer Brust, glitt weiter und umschloss die rechte Brust. Mit dem Daumen rieb ich sanft über die Spitze, die sich augenblicklich verhärtete. Jetzt sog sie die Luft pfeifend ein und legte ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen. Mein Mund fand ihren Hals, küsste die Haut und den darunterliegenden pochenden Hinweis für ihre Erregung, in der Form eines rasenden Pulses. Ihre Brust passte perfekt in meine Hand, war warm, weich und sündig.

Ich fing an sie zu kneten. Mit Daumen und Zeigefinger nahm ich ihren Nippel in die Hand und ribbelte ihn, was sie zu noch lauterem Stöhnen veranlasste. Sie blickte mich an mit halb geschlossenen Augen. Die dunklen, langen Wimpern zitterten.

Den Mund hatte sie halb geöffnet, ab und zu sah ich ihre kleine, rosa Zunge, die sich über die Unterlippe bewegte.

Ich kam näher und leckte über ihren Mund. Das war der Startschuss für sie. Es kam Bewegung ins Spiel. Ihre beiden Hände legten sich auf meine Wangen und zogen meinen Kopf näher heran. Sie öffnete ihren Mund und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zunge drang forsch in meine Mundhöhle vor und unser Atem vermischte sich. Ich hatte weiterhin ihre Brust in der Hand, wechselte jetzt auf die andere Seite, um diesem gleichberechtigten Körperteil die gleiche Behandlung zuteil werden zu lassen. Das Kneten der Brust war mittlerweile etwas grober, aber ihr schien es zu gefallen.

Ich löste mich von ihr und sie öffnete verwirrt die Augen.

„Aber..."

„Zieh den Short und das Top aus. Zeit dir mal etwas Anderes zu zeigen, du kleine Schlampe."

Sie erhob sich und streifte ihren Short über ihre langen Beine nach unten. Sie hatte einen String an, der aus durchsichtigem, hellrosa Stoff bestand. Sie zog das Top über den Kopf und ihre bloßen Brüste schaukelten an der frischen Luft. Sie war wahrlich eine Augenweide. Ich schaute mich kurz um zu dem Regal mit den Schuhen.

„Nimm dir die hohen, offenen, roten Riemchensandalen und zieh sie an. Ich will dich richtig geil."

Sie machte was ich sagte und hatte ruck zuck die Schuhe an.

Sie war sowieso nicht klein, aber die hohen Schuhe brachten ihre Beine erst richtig zur Geltung. Ich setzte mich auf das Bett.

„Komm her. Langsam.". Sie stöckelte auf mich zu. Ich machte Fotos.

„Stopp! Umdrehen!"

Dicht vor mir stehend, drehte sie sich um. Wieder Fotos.

„Bücken. Hände an die Schienbeine. Los!", sagte ich mit Nachdruck, weil sie zögerte.

Direkt auf Augenhöhe hatte ich ihren geilen Arsch. Der Steg des Strings verschwand in ihrer Kerbe und ich hatte nur die wahnsinnig schönen Halbkugeln vor meinen Augen.

„Beine auseinander!"

Mehr und mehr wurde sichtbar von ihrer Kerbe und dem darunterliegenden Paradies. Feuchtigkeit, nein Nässe, konnte ich bereits am Schenkel erkennen. Das geile Stück war schon pitschnass. Ich machte mehrere Fotos von ihrem nassen Loch.

Ich zog den Bund des Strings zur Seite und zog ihre Arschkugeln auseinander. Ihr braunes Schokoloch erschien und ich meinte es zucken zu sehen. Ich leckte über ihre Backen, bevor ich meine Zunge langsam in der Kerbe ihres Arsches verschwinden ließ. Ein lautes Stöhnen war zu hören und sie zuckte, als sie, wahrscheinlich erstmalig, eine Zunge dort spürte.

Ich leckte und schleckte und genoss das sensible Mädchenfleisch. Sie beugte sich immer weiter vor und so kam ich auch an ihre Fotze. Ich bohrte meine Zunge hinein und verteilte den ganzen Schleim, der daraus hervorbrodelte. Genau wie bei ihrer Mutter.

Ich zog sie nach einer Weile neben mich auf das Bett. Sie rutschte nach oben bis sie komplett auf der Matratze lag. Ich kniete mich vor sie und betrachtete sie zunächst. Ihr Mund war halb geöffnet und sie atmete schwer, schaute mich mit lustverhangenen Augen an. Ihre Brüste schimmerten in einem goldenen Ton mit hochaufgerichteten Nippel. Ich wusste, dass sie nahtlos braun wäre. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich. Sie fuhr mit ihren Händen zwischen ihre Beine, öffnete mit einer Hand ihre glattrasierte Fotze und ließ die Finger der anderen Hand in ihrer nassen, gierigen Mädchenspalte verschwinden. Ich fing an mich auszuziehen und sie sah mir dabei zu. Sie stöhnte, als sie ihre Klitoris stimulierte. Ich stellte mich vor das Bett und zog zuletzt meinen Slip aus. Beim Anblick meines hoch aufgerichteten Schwanzes, leckte sie sich mit der Zunge über die Lippen.

„Ja komm. Komm jetzt zu mir. Ich bin bereit für deinen großen Schwanz."

Ich kniete wieder vor ihr und nahm ihre Beine, legte sie auf meiner Schulter ab. Mit meinem Mund und meiner Zunge glitt ich von ihren Fußzehen, die in den filigranen Riemchensandalen absolut megageil aussahen, über den Rist, die Wade zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Immer weiter nach oben führte mich mein Weg. Ich inhalierte sie und sie fing immer schlimmer an zu keuchen, hob ihren Unterleib meinem Mund entgegen. Ich öffnete ihre Spalte wie eine Blume und schlürfte ihren Nektar. Als ich mit der Zunge ihren Kitzler berührte, gab es für sie kein Halten mehr. Sie stöhnte und machte herrlich scharfe Brummtöne während es ihr kam. Ich erhob mich und setzte meinen Lümmel an ihrem Loch an. Jungfrau war sie keine mehr, dass merkte ich gleich, aber sie war eng, verdammt eng. Sie riss die Augen auf und richtete sich auf, schaute zwischen ihre Beine und ließ sich wieder auf den Rücken fallen.

„Oh Gott ist der groß. Oh scheiße ist das geil."

Sie richtete sich wieder auf, griff nach meinem Arm und schaute mich mit wilden Augen an.

„Steck ihn mir rein in mein geiles Loch. Los. So wie du meine Nuttenmutter gefickt hast."

Ich grinste etwas und drückte mein Rohr weiter in sie rein.

In ihrem Zustand schien sie Susanne nicht bemerkt zu haben, die ruhig, aber jetzt mit Zornesfalten auf der Stirn, in der hinteren Ecke saß und dem Treiben zusah. Sie hatte sich hereingeschlichen, als Carmen kurz vor ihrem Abgang war und hatte bisher neugierig zugeschaut.

Ich fing an die kleine Melchior Schlampe jetzt so richtig durch zunageln. Ihr kleiner Arsch wurde von mir in die Matratze gepumpt und es schmatzte immer wieder, wenn mein Schaft in ihrem Loch ein und ausfuhr. Ich blickte kurz auf Susanne, die zufrieden auf ihre Tochter schaute, die gnadenlos gefickt wurde.

Kurz bevor es mir kam stand Susanne auf und setzte sich auf das Bett. Carmen war noch so mit sich und dem pumpenden Schwanz beschäftigt, dass sie die Bewegung nicht spürte, zumal sie die Augen geschlossen hatte. Das änderte sich allerdings schlagartig, als Susanne ihr Kinn umklammerte und mit dem Gesicht ganz nahe an sie herankam. Als Carmen erschrocken die Augen öffnete, sah sie in die funkelnden Augen ihrer Mutter.

Hinter dem Kopf ihrer Mutter sah sie mich. Ich grinste sie an und fickte schön weiter.

„So so. Nuttenmutter nennst du mich. Was bist du denn dann, du dummgeiles Flittchen. Dir werde ich helfen, in meinem Handy zu schnüffeln."

Der Gesichtsausdruck von Carmen wurde zunehmend ängstlicher, aber gleichzeitig wurde sie durch meine Stöße weiterhin sexuell stimuliert, so dass sie bereits wieder kurz vorm Abgang stand.

Sie beobachtete ihre Mutter, die jetzt anfing sich auszuziehen.

Als es bei mir soweit war, packte Susanne die verblüffte Carmen an den Haaren und zehrte sie vor das Bett, befahl ihr vor mir zu knien.

„MAUL AUF FLITTCHEN", befahl sie ihr.

Sie nahm meinen Schwanz und führte ihn an den aufgesperrten Mund ihrer Tochter, die nackt, nur mit Schuhen, vor mir kniete und mich und ihr Mutter mit einem devoten Ausdruck in den Augen ansah. Ein paar gekonnte Bewegungen von Susanne und mir kam es. Ich stöhnte und mein Saft spritzte aus mir raus. Die ersten 3 dicken Schübe klatschten dem Mädchen voll in die Röhre, die restlichen verteilte Susanne mit meinem Schwanz auf dem ganzen Gesicht.

Dann aber kam das absolut beste.

Susanne senkte ihren Mund auf den ihrer Tochter und fing an sie mit Zunge zu küssen, leckte ihr meinen Saft von der Zunge. Carmen, zunächst erschrocken und verblüfft, keuchte, und erwiderte dann den Kuss.

Ich lehnte mich zurück und spielte Beobachter, des lesbischen Spiels zwischen Mutter und Tochter.

Susanne unterbrach den Kuss.

„Los aufs Bett mit dir. Jetzt bin ich dran."

Sie zog sich fertig aus und ich konnte direkte Vergleiche anstellen, was natürlich etwas unfair gegenüber Susanne erschien. Was Carmen mit ihrer Jugend machte, wurde bei Susanne durch eine wahnsinnig, frauliche Ausstrahlung wieder wettgemacht.

Carmen blickte von mir zu ihrer Mutter, dachte sie doch, dass ich jetzt Susanne beglücken würde. Aber dem war nicht so.

Susanne setzte sich breitbeinig, mit klaffender Fotze, auf den Bauch des Mädchens. Mit ihren Fingern stimulierte sie die Nippel ihrer Tochter, was die schon wieder zum keuchen brachte.

„Na. Hast du gestern Abend schön gespannt an der Dusche, wie ich mir einen runtergeholt habe, du kleine Sau?"

Sie griff Carmen ins Haar und zog ihren Kopf hoch.

„Sage es!"

„Ja. Ja. Mama. Ich habe an der Tür gestanden und gesehen wie du dich gestreichelt hast."

„Und du bist richtig geil geworden nicht wahr. Ich konnte es spüren, als ich bei dir im Zimmer war. Der ganze Oberschenkel war noch glibberig. Aber es hat gut geschmeckt."

Susanne beugte sich nach vorne und steckte Carmen wieder ihre Zunge in den Hals, bis sie sie wieder zurückschob.

„Was hast du dir denn gewünscht, als du mich so gesehen hast, mhm, erzähl mal."

Carmen druckste und traute sich nicht es auszusprechen.

„Ich habe mir gewünscht, dass ich deine Spalte und auch deinen Po lecken darf."

„Spalte und Po?", erwiderte Susanne gehässig.

„Du weißt wie das heißt. Los sag es! Was willst du lecken?"

Sie zog an den Haaren ihrer Tochter bis diese schmerzhaft keuchte.

Sie schaute ihre Mutter an, die sie angrinste.

„Ich will deine nasse Mutterfotze und dein Arschloch lecken. Ich will dich lecken bis es dir kommt und du mir deinen Saft in mein Maul spritzt."

Sie keuchte geil auf und es schüttelte sie, quasi so, als ob sie einen Höhepunkt hätte, alleine nur die Vorstellungskraft was jetzt kommen würde.

Susanne kam mit ihrem Gesicht sehr nahe und sah ihrer Tochter tief in die Augen bis sie leise und eindringlich zu ihr sprach.

„Wir werden viel Spaß haben wir zwei in der nächsten Zeit. Du wirst deiner Mama viel Freude bereiten."

Sie drehte sich um und setzte sich mit ihrer weit klaffenden Fotze auf das Gesicht von Carmen. Mit den Zeigefingern ihrer Hände zog sie ihre gierige Spalte noch weiter auf. Ich konnte sehen, dass Lustschleim aus dem Loch lief und auf das Gesicht von Carmen tröpfelte.

„Jetzt wirst du Mamas geiles Loch lecken mein Schatz und Oliver wird mich dabei in den Arsch ficken und dann wirst du ihm schön seine Stange blank putzen. Oh ja, das machen wir, dass wird schön"

Carmen stöhnte als Susanne ihren Unterkörper auf das Gesicht ihrer Tochter drückte. Ich hörte nur noch schmatzen und als Susanne ihren Hinter anhob sah ich das total verschmierte Gesicht von Carmen. Ich kniete mich hinter Susanne. Beide Knie lagen neben Carmens Kopf und mein Gehänge baumelte schwer über ihrer Stirn. Ich verteilte mit meinem Schwanz Fotzenschleim auf dem runzeligen Arschloch von Susanne, setzte ihn dann an und rückte ihn langsam in die dunkle Röhre. Augenblicklich röhrte Susanne wir eine brünstige Hirschkuh und warf den Kopf in den Nacken. Mit ihrer rechten Hand werkelte sie zwischen den Schenkeln ihrer Tochter, die ihre Beine weitgespreizt hatte. Die schlanken Beine mit den hochhakigen Sandalen an den Füßen ragten in die Luft. Susanne hatte, so vermutete ich mal, mindestens 2-3 Finger in dem Teeny Loch von Carmen stecken und fickte das junge Mädchen. Als mein Schwanz ganz in der Röhre verschwunden war, beugte sich Susanne mit ihrem Kopf zwischen die gespreizten Schenkel und leckte die Fotze ihrer Tochter.