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Blick hinter die Fassade

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Der kurze Jeansrock war mehr ein breiter Gürtel, denn ein Kleidungsstück und bedeckte gerade so ihren Po, ließ ansonsten mehr erahnen als vermissen.

Ihre Beine schienen endlos zu sein und schimmerten in einem satten Gold Ton. Ich wettete, dass sie nahtlos braun war.

An den Füßen trug sie offene Pantoletten mit einem 6cm Absatz.

Ihre Fußnägel waren in einem Kobaltblau lackiert.

Ich ließ meinen Blick wieder nach oben wandern. Oh Mann, die Kleine war nicht schlecht. Da würde ich auch gerne mal kosten.

Sie war jetzt fast fertig mit ihrem Telefonat, denn sie wendete sich jetzt an ihre Mutter.

„Kann ich mit dir nachhause fahren?"

„Ja klar", sagte Susanne und warf einen scheuen Blick auf mich.

Carmen beendete das Gespräch und blickte erwartungsvoll auf ihre Mutter und mich.

Susanne von Melchior stand auf. Die roten Flecken hatten sich verflüchtigt und sie sah wieder halbwegs gefasst und normal aus.

„Gut dann fahren wir mal...ach halt, ich muss ja noch zahlen"

„Kein Problem...das mach ich", bot ich ihr an.

„Oh danke...na dann"

Sie wollte sich schon umdrehen als ich noch einmal ansetzte.

„Frau von Melchior..."

„Ja"

Sie stoppte und drehte sich um.

„Geh schon weil vor", sagte sie zu ihrer Tochter, die sich höflich von mir verabschiedete und mir dabei tief in die Augen sah.

Ich blickte ihr hinterher und sah ihren kleinen Arsch hin und her schwingen, bevor ich die Mutter wieder ansah.

„Ich hoffe wir führen unser Gespräch weiter. Was meinen sie?"

„Ich dachte sie hätten mit ihr Versprechen gegeben, dass sie den Vorfall vergessen?"

„Von vergessen war nie die Rede. Wie könnte ich diesen Moment vergessen. Momentan ist der Vorfall bei mir gut aufgehoben. Aber ich glaube, dass das Ganze für sie noch nicht ganz abgeschlossen ist. Ich schicke ihnen mal ein paar Fotos. Da können sie dann genau darüber nachdenken und vielleicht auch träumen."

Ich rief nach der Bedienung und machte das Bezahl Zeichen, bevor ich mich erneut an sie wandte.

„Ich glaube sie gehen jetzt lieber. Ihre schöne Tochter beobachtet uns schon. Nicht das sie denkt, wir hätten was miteinander."

Susanne von Melchior war mehr als durcheinander. Zum einen war sie stocksauer, zum anderen aber wieder total verunsichert.

Während ihre Tochter neben ihr saß, dachte sie an das Treffen mit Oliver Stein zurück.

Mein Gott, was hatte sie da getan. Ein Moment der Schwäche und alles ging den Bach runter.

Könnte sie ihm trauen? Sie wusste es nicht.

Dieser Mistkerl. Die Situation so zu genießen und sie so zu demütigen. Aber sie hatte sich das selbst eingebrockt. Was hatte sie sich da nur dabei gedacht? Wenn sie daran dachte, wie sie hinter ihm und dieser besoffenen Manusch hinterhergeschlichen war. Sie hatte gesehen, wie er die Frau hinter die Hütte geführt und dort verführt hatte. Seit der Busfahrt war sie sowieso total wuschig gewesen. Seine Berührungen ließen sie nicht kalt. Sie machte sowas sonst nicht, aber gestern kam alles zusammen. Dazu kam, dass ihr Mann Alfred schon lange nicht mehr mit ihr geschlafen hatte.

Der Moment als er sie geküsst hatte, als er seine Finger in ihre Dose gesteckt hatte und der Moment als sie seinen Monsterschwanz in den Händen hatte. Sie schüttelte sich und spürte schon wieder die Nässe zwischen den Beinen.

Sie hatte unterdrückt gestöhnt, denn Carmen sah sie jetzt an.

„Alles klar Mama?"

„Ja, ja, mein Kind, alles klar", sagte sie erschrocken

Carmen schaute sie besorgt an.

„Sieht aber nicht so aus. Du hast so rote Flecken im Gesicht"

„Ach, das ist nichts."

Carmen schaute ihre Mutter weiter neugierig an, während diese das Cabrio durch den Stadtverkehr lenkte.

„Wie findest du Herrn Stein? Die Mädels an der Schule sind alle total scharf auf den. Er sieht aber auch echt klasse aus, oder?"

„Er ist doch viel zu alt für euch. Außerdem ist er euer Lehrer"

„Alt...na und...er ist doch höchstens 10 Jahre älter als ich. Findest du ihn nicht toll? Er ist bestimmt super im Bett."

Carmen grinste ihre Mutter an, die kurz zu ihr rüber schaute.

„Carmen. Bitte. Wie sprichst du denn?"

„Ach Mama, sei doch nicht immer so spießig. Hast du nicht auch schon daran gedacht mal was Verrücktes zu machen?"

Bereits geschehen, dachte Susanne. Gestern Abend habe ich mich von deinem Lehrer zum Orgasmus fingern lassen, habe seinen dicken Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt.

„Was denn für verrücktes? Ich bin verheiratet mit deinem Vater, wenn ich dich erinnern darf."

„Ein bisschen Abenteuer wär doch schön, oder? Wie war´s denn jetzt gestern? Ich bin ja total neidisch auf dich, dass du so privat mit dem Stein unterwegs warst und heute schon wieder."

Carmen hatte ihren Fuß auf dem Sitz untergeschlagen und sich seitlich zu ihrer Mutter gedreht.

„Es war gut. Die Stimmung war nicht schlecht."

„Bist ja spät nach Hause gekommen und das nicht mit dem Auto."

Susanne schaute ihre Tochter argwöhnisch an, die sie angrinste.

„Woher weißt du das?"

„Ich war noch auf und habe mit Felicitas gechattet. Ich habe das Taxi gehört. Wann hast du das Auto geholt?"

„Vorhin bevor ich mich mit Herrn Stein getroffen habe."

Susanne von Melchior lenkte das Fahrzeug in die Einfahrt zu ihrer Villa und blieb vor dem Haupteingang stehen.

Nachdem sie ausgestiegen waren, verschwand Carmen gleich nach oben in ihr Badezimmer um sich zu duschen.

Susanne legte ihre Tasche auf die Anrichte in der Küche und stellte eine Tasse in den Kaffeevollautomaten.

Während die Maschine den Kaffee brühte, nahm sie ihr Handy und sah, dass sie neue Nachrichten hatte.

Absender war Oliver Stein. Sie zuckte zusammen und schaute sich um, ob ihr keiner über die Schulter schaute.

Fahrig nahm sie den Kaffee auf dem Gerät und setzte sich an die Theke. Mit fahrigen Händen öffnete sie die App und klickte auf den Chat.

1 neue Nachricht und 1 Bild.

Sie öffnete den Verlauf und las.

...

Hallo. Ich wollte nur noch mal sagen, dass ich schweigen aber in Erinnerungen schwelgen werde. Ich hoffe wir bleiben Freunde. Das Foto zur Erinnerung und...☺

...

Sie lächelte, als sie die Zeilen las. Das hatte er schöngeschrieben. Sie blickte aus dem Fenster in den weiten Garten

und drückte dann auf das Foto um es hochzuladen.

Sie keuchte erschrocken auf, als der Download fertig war.

Wieder blickte sie sich um ob jemand hinter ihr stand und schaltete schnell das Handy aus. Unruhig lief sie in der Küche umher. Aus dem oberen Stockwerk hörte sie Musik aus dem Zimmer von Carmen. Ihr Mann Alfred war bei seiner Samstäglichen Golf und anschließender Skatrunde.

Sie schaute auf das Gerät in ihrer Hand und schaltete es wieder an.

„Oh mein Gott", zitterte sie, als sie sich das Foto näher ansah.

Es zeigte sie, kniend vor ihm, als sie sein großes, erigiertes Glied mit 2 Händen umschlossen hatte und sich ihre Lippen um die dicke Eichel geschlossen hatten.

Auf der einen Seite abgestoßen, aber auf der anderen fasziniert, starrte sie auf das Foto und versuchte sich an die Situation zu erinnern. Wie weich die Haut an seinem schönen Schwanz war. Die pralle Eichel in ihrem Mund. Sie schloss die Augen. Er war dick. Sie hatte ihn kaum mit der Hand umschließen können und er füllte ihren Mund über die Maßen aus. Sie erzitterte vor Erregung. Sie spürte die Nässe zwischen ihren Beinen, ein wohltuendes Kribbeln. Sie presste eine Hand auf ihren Bauch und versuchte die Gespenster aus ihrem Kopf zu verscheuchen.

Sie schaltete das Handy aus und ging rasch nach oben.

Fort, nur noch fort, dachte sie sich.

Das Schuljahr ließ sich gut an. Seit dem Ausflug und dem Treffen mit Susanne von Melchior waren mittlerweile mehr als eine Woche vergangen. Ich hatte nichts weiter unternommen. Sie auch nicht angeschrieben. Mürbe machen, war das Motto.

Mit Ilse Schubert hatte ich eine Abmachung getroffen. Ich deckte sie bei ihrer Affäre mit dem Mann der Melchior und sie berief mich als Beisitzer in den Elternbeirat. So konnte ich meinen Plan, Susanne näher an mich zu binden, besser umsetzen. Außerdem gab mir das die Möglichkeit, auch die anderen Beiräte, ohnedies zu 95% Frauen, kennenzulernen.

Einen anderen Plan hatte ich schon angefangen umzusetzen.

Die Tochter der Melchiors, Carmen, hatte mich verzaubert. Der Gedanke es mit Mutter und Tochter zu treiben, vielleicht noch gleichzeitig, entfachte bei mir einen außergewöhnlichen Tätigkeitsdrang und die Fantasie ging mit mir durch.

Auch nach Rücksprache mit Ilse, hatte ich den Matheunterricht in der 13B übernommen, da der ältere Kollege der dafür eigentlich vorgesehen war, für längere Zeit wegen Krankheit ausfiel. Da die Klasse vor dem Abitur stand, hatten die 13´er Priorität eins. So kam es, dass ich 5-mal die Woche in den Genuss kam, viel Teenie Fleisch zu sehen. Ich hatte mich schon daran gewöhnt, dass die Mädels versuchten, mich mit tiefen Einblicken zu beeindrucken. Es war schon hart und nicht nur das, diesen Anblick permanent zu ertragen. Zum Glück gab es Evelin Manusch, die ich in der Zwischenzeit öfters zu mir einlud, falls ihr Mann da war. Evelin war ein Naturtalent. Ich fickte sie stundenlang und sie ließ alles mit sich machen.

Das mit Carmen kam auch in Fahrt und das verdankte ich nur einem Zufall.

In der letzten Woche Freitag kam ich zu den letzten beiden Stunden in den Unterricht in ihre Klasse und sagte gleich beim reinkommen: „Alles vom Tisch, außer einem Stift und einem Block. Wir schreiben einen Leistungstest, damit ich weiß wo ihr steht. Lasst euch Zeit. Es sind insgesamt 5 Aufgaben, die aus dem Stoff der Oberstufe abgeleitet sind."

Wie üblich gab es murren und knottern, aber alle saßen erwartungsvoll und blickten mich an, während ich die Aufgaben verteilte.

Als letzte gab ich mit einem Lächeln das Aufgabenblatt an Carmen von Melchior, die mich zwar auch anlächelte, aber das ganze sah etwas gezwungen aus.

„Es geht los."

Ich ging wieder nach vorne und drehte mich dann zur Klasse um.

„Ach, das habe ich vergessen. Es gibt Noten auf den Test. Stresstest. Übung für´s Abi."

In einigen Gesichtern stand die pure Angst, auch in dem wirklich hübschen Gesicht von Carmen.

Gut, dachte ich mir. Mal sehen was sie macht.

Ich setzte mich an meinen Tisch und holte mein Tablet heraus und tat so als würde ich lesen und E-Mails bearbeiten. In Wahrheit hatte ich die Kamera an und überblickte so die Klasse. Du bist ein Spanner, sagte ich zu mir selbst. Von meiner Position hatte ich einen guten Überblick und „Unterblick". Die weiterhin, sehr warme Witterung sorgte dafür, dass die Mädels ziemlich flügge und luftig angezogen waren. In der ersten Reihe, bei Corinna Wagner, hatte ich freien Blick auf ein kleines bisschen etwas, was sie wahrscheinlich Slip nennen würde. Der neben ihr sitzende Robert, den Nachnamen wusste ich nicht, hatte seine Hand in seinem Schoß und drückte an seiner Nudel rum. Au Mann. Der Typ soll rechnen und nicht wichsen. Ich schaute mich weiter um. Bei Felicitas Steinmeier, sah ich gar keinen Slip. Ich zoomte ein wenig, aber konnte nichts erkennen, als ihre nackte, kleine süße Muschi. Puuhhh. Mir wurde schon warm und mein Lümmel bewegte sich schon wieder. Ich blickte über den Rand des Pads auf Felicitas und begegnete ihrem Blick. Sie leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen und nuckelte dann an dem Kuli. Au Mann. Ich grinste sie an. Die wäre auch ein guter Fick.

Ich heftete mein Augenmerk auf Carmen, die ihre langen, schlanken Beine unter dem Tisch seitlich verschränkt hielt. Ich sah also nichts von ihrem Höschen, dafür aber etwas Anderes. Sie hielt das Schulheft aufgeschlagen auf ihrem Schoß, hatte sich über den Tisch gebeugt und tat so als würde sie eifrig schreiben. Ab und zu blickte sie zu mir, sah mich aber nur auf das Pad schauen und blickte dann schnell auf das Heft.

Na wenn die wüsste.

Ich drückte auf den Videoknopf und nahm auf wie Carmen von Melchior schummelte. Sehr gut, sagte ich mir. Mal sehen was sie dazu nachher sagt.

Nachdem die Zeit vergangen war, die ich veranschlagt hatte, sammelte ich den Test ein.

Ich schickte die Schüler in die Pause und macht mich an das redigieren. Da es nicht viele Schüler waren, ging das recht zügig.

Ich hatte nicht vor die Tests gleich auszuteilen, sollten sie sich doch übers Wochenende nochmal richtig in die Hosen machen.

Alles in allem war der Test nicht besonders ausgefallen. Ein Test war von mir besonders unter die Lupe genommen worden. der von Carmen von Melchior. Hätte ich nicht gesehen, dass sie gespickt hat, hätte ich gedacht, sie wäre eine gute Schülerin. Alles in allem würde sie auf 13 Punkte kommen, also eine 1-.

Aber das wollte ich doch mit ihr klären. Nach der Stunde.

Den Rest der Stunde machten wir dann normalen Unterricht.

Als es dann Läutete und die Schüler anfingen ihren Sachen zu packen, rief ich in Richtung Carmen, dass sie bitte noch einen Moment bleiben sollte, ich hätte noch etwas mit ihr zu besprechen.

Sie verabschiedete sich von ihren Freundinnen, die zu mir schauten, dann tuschelten und Carmen angrinsten.

Sie stand vor meinem Tisch und wartete.

„Okay Herr Stein. Hier bin ich."

„Ja. Carmen. Setz dich doch."

Ich deutete auf einen Platz neben meinem Schreibtisch.

„War der Test schwer?", fragte ich sie und schaute sie neugierig an.

„Es ging", sagte sie einsilbig.

„Na ja, was ich bis jetzt gesehen habe, kannst du mit einer guten Note rechnen, obwohl..." ich machte eine kurze Pause; „...wir beide wissen, dass das nicht ganz korrekt war, nicht wahr Carmen?"

Sie blickte mich mit großen Augen an und fing an auf ihrem Stuhl hin und her zu rutschen.

„Ich weiß nicht was sie meinen Herr Stein", kam ihre schwache Ausrede.

„Na dann schau mal"

Ich öffnete mein Pad und ließ das kleine Video ablaufen, auf dem man sah, wie sie spickte.

Sie wurde kreidebleich und schaute bedrückt zu Boden, als ich das Pad wieder wegpackte.

„Warum haben sie nichts während des Tests gesagt?"

Sie blickte auf und schaute mich provozierend an.

Ich begegnete ihrem Blick und ließ meine Augen über ihren Körper wandern.

„Vielleicht mag ich dich. Deine Mutter ist die Vorsitzende des Elternrates und wir haben uns ganz gut unterhalten bei dem Ausflug. Vielleicht überlege ich es mir auch noch und gebe dir 0 Punkte. Vielleicht beobachte ich dich in den nächsten Wochen besonders."

Ich lächelte anzüglich.

„Bitte machen sie das nicht Herr Stein. Lassen sie mich den Test nachschreiben, oder...ach was weiß ich. Ich mach auch alles, wirklich alles, was sie sagen. Werden sie es meiner Mutter sagen?"

Ihre Stimme klang flehentlich und verzweifelt.

Sie legte ihre linke Hand auf mein Knie. Ihre schmalen Finger mit den hellrosa lackierten Fingernägeln fühlten sich gut auf meinem Bein an.

Ich ließ die Frage im Raum stehen und ließ meinen Blick über sie gleiten. Sie hatte ihre Sonnenbrille nach oben in ihre Haare geschoben. Ihr feingeschnittenes Gesicht, zeigte noch die Spuren des Teenagers, aber auch schon die Züge einer jungen Frau. Sie hatte definitiv das gute Aussehen von ihrer Mutter geerbt. Ihre zarten, langen Wimpern legten sich verschämt über ihre eindrucksvollen großen Augen, wenn sie, so wie jetzt, zu Boden sah. Sie wusste genau, wie sie rüberkam, dachte ich mir. So schüchtern wie sie jetzt tat, war sie sicher nicht.

Durch den vielen Sport den sie trieb, war sie schlank und dennoch nicht dünn. Ihre Brüste unter dem engen T-Shirt standen wie eine eins und wurden sicher nur von einem hauchdünnen BH umschlossen. Ich ließ meinen Blick weiter nach unten gleiten, über ihren flachen Bauch zu den, ich war schon immer ein Beinfetischist, langen Beinen. Mich machten schöne Frauenbeine und gepflegte Füße in schönen Schuhen an.

Heute hatte sie lederne Flip-Flops an. An ihrem zweiten Zeh sah ich einen kleinen silbernen Ring.

Ich hob meinen Kopf und blickte ihr wieder ins Gesicht.

Sie sah mich immer noch unsicher an.

Ihre vollen Lippen waren leicht geöffnet. Ab und zu sah man ihre kleine, rosa Zunge.

„Soll ich dir bei deinen Problemen in Mathe helfen?"

Ihre Augen wurden größer und sie schöpfte Hoffnung.

„Würden sie das machen?"

Sie legte wieder ihre Hand auf mein Bein und ließ sie diesmal auch liegen.

„Aber natürlich. Ich kann dir sicher viel beibringen. Nicht nur in Mathe".

„In was denn noch? fragte sie und lächelte mich herausfordernd an. „Machen sie dann auch solche Sachen mit mir wie mit Mama?"

Ich schaute sie nur an und ließ mir nichts anmerken.

„Ich weiß nicht was du meinst Carmen?", sagte ich mit neutralem Gesichtsausdruck.

„Ach wissen sie Herr Stein. Mama meint immer wie cool sie ist, dass sie ihr Smartphone verriegelt, dabei nimmt sie als Code ihren Geburtstag. Sehr clever. Da ich ab und zu keinen Bock habe in die Kunst AG zu gehen, nehme ich immer ihr Handy und sende von diesem eine Entschuldigung an das Sekretariat. Von der Vorsitzenden des Beirats akzeptiert man dies so."

Ich grinste verstehend und machte ihr ein Zeichen fortzufahren.

„Anfang der Woche war es mal wieder soweit. Sie lässt ihr Handy auch oft irgendwo liegen, sie sollten demnächst vorsichtiger sein, wenn sie ihr Nachrichten senden...auf jeden Fall habe ich als ich die App schließen wollte, gesehen, dass ein Foto geöffnet war."

Sie schaute mich an und blickte dann kurz auf meine Hose.

„Wow, sage ich da nur. Meine Mama konnte ihn mit ihren Fingern nicht umschließen. Das nenn ich mal ein Prachtexemplar. Haben sie noch mehr Fotos?"

Sie leckte sich über die Lippen.

„Woher weißt du, dass ich das bin auf dem Foto?"

„Ganz einfach. Ich bin in die App und habe gesucht. Bei einem Chat mit Namen Oliver bin ich stutzig geworden und habe ihn geöffnet. Interessant was es da zu lesen gab Herr Stein."

Sie blickte mich mit einem koketten Augenaufschlag an.

Ich grinste.

„Und jetzt? Was hast du vor?"

„Nichts Schlimmes. Ich finde es irgendwie aufregend das Mama mit ihnen ein kleines schmutziges Geheimnis hat. Sie war eh immer zu steif und jetzt habe ich was in der Hand gegen sie."

„Willst du es deinem Vater sagen?"

„Nein um Gottes Willen. Ich möchte dabei sein bei dem Spaß. Ich möchte, dass sie sich auch um mich kümmern."

„Um dich? Hast du keinen Freund?"

„Momentan nicht. Die Jungs sind doch alle doof und dämlich."

Sie legte ihren Kopf schräg und schaute mich an.

„Ich steh eher auf ältere, erfahrenere Männer. So wie sie"

Ich lächelte und nickte.

„Schon Erfahrung gemacht mit älteren Männern?"

„Noch nicht wirklich. Meine Mutter ist ziemlich streng. Die würde einen Herzkasper kriegen. Aber die Jungs in meinem Alter sind mir zu fummelig, so...ach was weiß ich...Aber so jemand wie sie...das wäre schon eine andere Hausnummer.

Finden sie mich hübsch?"

Sie setzte sich aufrecht hin und drückte ihre Titten noch mehr nach vorne. Sie standen stramm und die Brustwarzen waren deutlich zu sehen.

„Du bist sehr hübsch und deiner Mutter sehr ähnlich. Wir würden uns sicher gut verstehen und du hättest sicher alle Hände voll zu tun."

Ihr Blick zuckte nach unten auf meinen Unterleib. Mein Schwanz war schon seit geraumer Zeit bis zum Bersten angeschwollen und drückte gegen den Hosenstoff. Ihre Augen hingen fasziniert auf der riesigen Beule.

Ihre Finger strichen über mein Bein.

Sie rutschte näher.

„Na Carmen", sagte ich leise, „sowas schon mal aus der Nähe gesehen? Willst du es mal anfassen?"

„Nein und Ja", sagte sie und blickte mich kurz an, bevor sie wieder nach unten schaute.

Ihre Schenkel gingen auseinander. Ich sah sehr viel von ihren tollen Oberschenkeln. Ihre Brustwarzen wurden hart und die Nippel drückten sich durch den BH und das Oberteil.

Da Wochenende war, waren die Gänge der Schule schon lange wie leergefegt. Von der Seite also keine Gefahr. Ich stand auf und stellte mich vor Carmen hin.

„Na los. Greif zu. Du wolltest doch mal einen älteren Mann. Ich weiß doch, dass du und deine Freundinnen immer tuschelt, wenn ihr mich seht. Was tuschelt ihr denn da?"