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Blick hinter die Fassade

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„Oh mein Gott. Das hat noch keiner bei mir gemacht. Das ist so...ohhhhhh....weiter...los...Leck mir mein Arschloch...steck den Finger rein...jaaaaa..."

Ich fingerte eine Weile ihre Arschfotze die schön nachgiebig war. Die Entjungferung dieses Lochs wäre nur noch eine Frage der Zeit. Die schöne, distinguierte Arztgattin war auf dem besten Wege sich zu einer schönen, hemmungslosen Schlampe zu entwickeln.

Da ich annahm, dass die Stellung auf der Haube mit der Zeit ziemlich hart und unangenehm war, zog ich sie hoch.

„Halt dich an mir fest und schling die Beine um mich."

Sie sah mich erstaunt an und machte was ich sagte.

„Küss mich", sagte ich, als sie die Arme um meinen Nacken legte und ihre Beine um meine Hüften legte. Sie war zwar kein Leichtgewicht wie etwa Carmen, aber ich hatte keine Probleme sie im Stehen zu halten.

Wieder fing sie an mich hemmungslos zu küssen, riss aber dann die Augen auf und keuchte, als ich sie absenkte und auf meinem Schwanz pfählte.

Ich fickte sie im Stehen und sie klammerte sich an mir fest. Ich weiß nicht mehr wie oft sie gekommen war, aber irgendwann lagen wir im feuchten Gras und sie saugte an meinem Schwanz, bis es mir kam. Sie schaute mich an als das Sperma in ihren Mund klatschte und wichste meinen Schwanz noch mit beiden Händen, als würde sie ihn auswringen wollen.

Dann lagen wir still nebeneinander. Ich zog sie in meine Arme und sie kuschelte sich an meine Brust.

„So bin ich noch nie...gebumst...worden."

„Gebumst?", lachte ich leise.

„Na ja, du weißt schon...gefickt...durchgezogen...gepimpert...

du hast mir die Fotze aufgerissen...durchgefickt..."

„Okay. Okay. Ich hab´s verstanden. Und, jetzt Gewissensbisse?"

„Nein. Meinem Mann gegenüber nicht. Vielleicht gegenüber Carmen"

„Warum das denn?"

„Na ja, sie ist meine Tochter und irgendwie habe ich sie jetzt auch betrogen."

„Ich glaube, du brauchst dir wegen Carmen keine Gedanken zu machen. Die ist erwachsener wie du denkst und außerdem hat sie es faustdick hinter den Ohren."

Sie stützte sich seitlich auf ihren Arm auf und blickte mich an.

„Kannst du das näher erklären? Ist was vorgefallen in der Schule?"

Sie klang besorgt. Ganz die Mama und ich musste wieder grinsen.

Ich fing an zu erzählen, von dem Test und dem Spicken und dass ich alles gefilmt hatte.

Susanne sah mich erschrocken an.

„Oh mein Gott. Ausgerechnet Mathe. Da steht sie eh ziemlich am Abgrund", unterbrach mich Susanne.

„Was hast du gemacht? Hast du ihr eine 6 gegeben? Sie hat mir gar nichts gesagt."

Sie schaute mich fragend an, während sie mit ihrer Hand meine Brust streichelte.

Ich umfasste eine Brust von ihr die so schön vor meinen Augen präsentiert wurde und knetete sie leicht, rieb mit meinem Daumen über die sich wiederaufrichtende Brustwarze und schaute sie an. Ihre Augen glänzten schon wieder und ihr Atem ging schwer.

„Ich habe noch nichts gemacht. Ich habe sie nach dem Unterricht zu mir gerufen und darauf angesprochen."

„Und?"

„Deine Tochter ist ein durchtriebenes Früchtchen, sage ich dir"

„Carmen? Das glaube ich nicht", antwortete sie erstaunt.

Ich erzählte ihr, wie sie zunächst Reue gezeigt und mich beschworen hatte, sie nachschreiben zu lassen und wie es dann weiterging.

Als ich erzählte wie sie das Handy ihrer Mutter ausgespäht hatte, keuchte Susanne auf.

„So ein Luder. Vergreift sich an meinem Handy und schwänzt die Schule."

„Ja und gleichzeitig hat sie das Foto gesehen und die richtigen Rückschlüsse gezogen."

Susanne sah mich erschrocken an und wollte abrücken, aber ich hielt sie fest.

„Wenn sie das Alfred erzählt? Oh mein Gott."

„Das wird sie nicht"

„Warum bist du dir da so sicher?"

„Sie will was Anderes"

„und was?"

Ich schaute sie an und nahm meine Brustuntersuchung wieder auf.

„Sie will von mir gefickt werden"

Susanne bekam große Augen und keuchte auf.

„Was? Niemals"

„Doch wenn ich es dir sage. Sie weiß genau welche Knöpfe sie zu drücken hat. Sie hat mit ihrer kleinen, unschuldigen Hand immer wieder mein Bein gestreichelt, mit den Wimpern geklimpert und dann offen über das Bild gesprochen auf dem du meinen Schwanz mit beiden Händen umschließt."

Susanne schaute instinktiv nach unten, wo mein Schwanz schon wieder steif abstand und sie ihn leicht mit der linken Hand wichste.

Ich erzählte weiter und merkte, dass Susanne immer geiler wurde, als sie sich vorstellte, wie ihr kleines Töchterchen meinen Riemen in der Hand hatte.

„Du hast sie geküsst?", fragte sie dann.

„Ja. Es war schön. Sie kann toll küssen und ich stelle es mir geil vor, wenn ich mir in Gedanken vorstelle, wie ihre Lippen sich öffnen und meinen Schwanz verschlucken."

Der Atem von Susanne ging jetzt richtig heftig. Die Erzählung von der Wandlung ihrer Tochter vom wohlbehütetem Kind zur Teenieschlampe hatte sie maßlos geil gemacht.

Sie rollte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine.

„Los fick mich. Steck mir deinen Riemen in mein Loch. Ich bin so scharf ich explodiere gleich"

Man musste mich nicht lange bitten, ich kniete vor ihr, nahm ihre Beine, winkelte sie an und drückte ihre Oberschenkel auf ihren Brustkorb. Dann setzte ich meinen harten Schwanz an und trieb ihn in ihre Fotze. Mit einem Rutsch fuhr er hinein und sie schleuderte ihren Kopf hin und her.

Plötzlich öffnete sie die Augen und sah mich an, zog mich mit ihren Händen zu sich herunter. Sie leckte mir über den Mund, lutschte an meiner Zunge.

„Die kleine Schlampe mach ich fertig. Wenn sie mit dir ficken will, muss sie mich fragen. Der werde ich zeigen, was es heißt mich zu hintergehen und jetzt fick mich in den Arsch."

Sie stieß mich von sich runter, drehte sich um und kniete vor mir.

Mit beiden Händen zog sie ihre Arschbacken auseinander.

„Leck mir erst das Arschloch, dann steckst du ihn mir rein. Fick mich richtig durch. Los."

Wow. Die Melchior Frauen waren ein Schlag für sich, dachte ich. Von 0 auf 100.

Ich machte einen tadellosen Rimjob bei ihr und sie schien da echt drauf zu stehen. Nachdem das Loch schön weich und nachgiebig war, setzte ich meinen Lümmel an.

Sie drehte den Kopf und sah mich jetzt doch etwas ängstlich an.

„Pass bitte auf, das habe ich noch nie gemacht und du bist so groß."

„Keine Angst", beruhigte ich sie, „ich mach langsam. Entspann dich. Wichs dir den Kitzler."

Schon während ich gesprochen hatte, drückte ich ihr den Schwanz ins hintere Loch. Durch meine gute Vorarbeit ging es ganz gut, aber sie stöhnte trotzdem verhalten.

Ich steckte ihn ihr nicht ganz rein. Fürs erste Mal, sollte es reichen. Langsam fing ich an mich zu bewegen. Mit der Zeit fing sie an, sich meinem Rhythmus anzupassen. Ein Zeichen dafür, dass sie sich daran gewöhnt hatte. Ich griff um sie herum und nahm ihre herunterbaumelnden Brüste in die Hand, knetete sie ordentlich durch. Eine Hand hatte sie zwischen ihren Beinen und wichste sich die Fotze. Mit dem anderen Arm stützte sie sich auf.

Sie stöhnte immer lauter. Es schien ihr jetzt zu gefallen und ich schob meinen Schwanz weiter in ihr Arschloch.

Ihr Orgasmus kam plötzlich und in einer Intensität, die ich vorher noch nie gesehen und gefühlt hatte. Ihr Arschloch schloss sich eng um meine Schwanzwurzel und beschleunigte auch bei mir den Abschluss. Obwohl ich vorher schon zweimal gekommen war spürte ich, wie mir dieser Arschfick den Saft aus den Eiern saugte. Die Frau war phänomenal. Schwer atmend legte ich meinen Kopf auf ihren Rücken, bis sie nachgab und sich bäuchlings auf die Decke legte, die wir auf das feuchte Gras gelegt hatten. Mein Schwanz steckte noch in ihr und wurde langsam weich, bis er ganz aus ihr rausrutschte.

Sie fing an leise zu stöhnen und ich küsste zärtlich ihre Schultern und den Nacken.

„Hat es sehr weh getan?"

„Nur am Anfang, dann war es toll. Ich bin noch nie so gekommen wie eben. Ich dachte ich werde bewusstlos."

Sie lachte leise.

„Seitdem ich dich kenne bin ich zur verkommenen Schlampe mutiert."

Ich ließ mich seitlich von ihr runter gleiten und drehte sie, an der Schulter haltend, um.

Der Mond stand mittlerweile senkrecht über uns und die Luft war in der Zwischenzeit und vor allem hier am See, ziemlich kühl geworden. Unsere Körper strahlten dennoch eine wahnsinnige Hitze aus. Ihr Brustkorb hob und senkte sich noch heftig. Ihre Haare waren wild durcheinander, aber sie sah bildschön aus, sexy und ...glücklich.

Ich senkte meinen Mund auf ihren und küsste sie zärtlich, mit einer verhaltenen Leidenschaft. Meine Hand hatte ich um ihr Gesicht gelegt und sie winkelte ihren Arm an und legte ihre Hand auf meine.

„Schön", murmelte sie, „aber aus meinen Löchern tropft es überall raus."

Sie kicherte.

„So kann ich schlecht nach Hause fahren"

„Ist dein Mann zu Hause?"

„Nein, der ist auf einem Kongress in Düsseldorf."

„Warum kannst du dann nicht nach Hause? Wegen Carmen?"

Ich zog meine rechte Augenbraue hoch.

Sie schaute mich an.

„Stimmt. Du hast Recht. Auf die kleine Schlampe muss ich ja keine Rücksicht mehr nehmen, falls sie mich überhaupt zu Gesicht bekommt."

Auf ihre Stirn legten sich wieder Zornesfalten.

„Ich hätte nicht übel Lust diese kleine Mistgöre mal so richtig zu bestrafen. Es ist unfassbar, versucht mit meinem Seitensprung ihren Lehrer zu bestechen."

Ich fand zwar, dass ihre Denkweise etwas verquer war, aber das sollte mich nicht stören, da ihre Gedanken in die richtige Richtung gingen. Hauptziel von mir war, dass ich die beiden Frauen gleichzeitig besitzen würde und sie würden alles tun was ich will.

„Warum machen wir es nicht?"

Sie schaut mich fragend an.

„Na ja. Ich habe ihr gesagt, dass ich dir suggeriere, dass ich ihr Nachhilfe geben soll. Du sagst natürlich ja. Alles Weitere überlässt du mir."

„Bist du scharf auf sie?"

Ich blickte Susanne in die Augen.

„Sie hat deine Schönheit geerbt. Ihre langen Beine und ihre strammen Titten sind bestimmt ein Genuss. Am meisten freue ich mich darauf ihre saftige Teeniefotze zu schlürfen und ihr dann meinen dicken Lümmel in das enge Loch zu schieben."

Susanne fing schon wieder an heftig zu atmen.

„Hör auf jetzt. Ich werde ja schon wieder geil."

Ich lachte und stand auf, reichte ihr die Hände und zog sie hoch.

„Lust im See zu schwimmen? Ich habe gesehen du hast noch die Saunasachen auf dem Rücksitz stehen. Handtücher hätten wir also. Dann kannst du dich ein bisschen abkühlen, sonst legst du mir Carmen gleich über das Knie, wenn du Heim kommst."

Gesagt getan. Wir holten das Handtuch und stiegen dann in den kalten See.

Als wir dann eine halbe Stunde später wieder angezogen im Auto saßen, das Verdeck hatten wir geschlossen, schaute ich rüber zu Susanne. Sie saß entspannt in ihrem Sitz und schaute auch zu mir, als sie meinen Blick spürte. Sie lächelte und nahm meine rechte Hand, die auf dem Automatikhebel lag.

„Weißt du, dass das heute einer meiner schönsten Tage ist. Ich war...bin...so glücklich wie schon lange nicht mehr und dass, obwohl ich meinen Mann betrogen habe. Irgendwie fühle ich mich frei. Verstehst du das?"

„Besser als du denkst", antwortete ich ihr. „Du bist eine sehr leidenschaftliche Frau und hast dich in deinen gesellschaftlichen Zwängen verheddert. Hast du eigentlich auch Freundinnen, die genauso sind wie du?"

Sie boxte mich leicht an den Arm und ich lachte.

„Warum? Genüge ich dir nicht? Reicht doch, wenn du meine Tochter demnächst richtig rannimmst und die Müller hast du auch noch. Mein Gott bist du ein Potenter Kerl."

Ich lächelte vor mich hin.

„Ich liebe Frauen. Besonders die etwas Zurückhaltenden die es dann so richtig krachen lassen. Macht euch doch nichts vor ihr Arzt, Professoren und Managerfrauen, eure Männer gehen fremd und ihr haltet das spießige Familienleben aufrecht und vergesst dabei eure eigenen Wünsche."

Sie dachte über die Worte nach, während ich auf den Schulparkplatz einbog.

„Ich wüsste da schon jemand in meinem Freundeskreis. Die ist ziemlich unglücklich und von ihrem Mann weiß jeder, dass er alles besteigt, was nicht bei 3 auf dem Baum ist."

„Ist sie hübsch?"

„Ja. Ich würde sagen sie sieht gut aus. Schwarze Haare. 38 Jahre alt. Schöne Brüste. Ich glaube sie würde dir gefallen"

Wir stiegen aus.

Ich schaute mich um, ob wir Zuschauer hatten und zog sie dann in meine Umarmung, küsste sie noch einmal leidenschaftlich.

Bevor sie einstieg und die Tür schließen konnte, sagte ich mit einem Lachen zu ihr:

„Lade deine Freundin doch mal ein. Wir unternehmen mal was zu dritt."

Sie schaute mich nur an, lachte und schloss die Tür.

Carmen von Melchior stand in ihrem dunklen Zimmer am Fenster und beobachtete ihre Mutter, die grade aus dem Wagen ausstieg. Sie schaute auf die Uhr. Bereits elf Uhr. Eine lange Sitzung. Hahaha. Wer´s glaubt wird selig, dachte sie. Ein Bing auf ihrem Handy ertönte und sie nahm es auf. Eine Nachricht von Oliver Stein. Sehr gut. Endlich.

Sie öffnete die App.

...

Hallo Carmen. Schon im Bett? Ich konnte deine Mutter davon überzeugen, dass es gut wäre, wenn ich dir Nachhilfe gebe. Wie findest du das?

...

Sie tippte.

Hallo. Gut. Sie ist gerade erst nach Hause gekommen. Ward ihr zusammen?

...

Wir haben uns noch nach der Sitzung unterhalten, ja? Eifersüchtig?

...

JA. Wann kommen sie? Ich möchte nicht mehr warten

...

Morgen. Schlaf gut. Ach übrigens: Ich habe deiner Mutter weitere Bilder geschickt. Falls du wieder spionieren willst ☺ vielleicht helfen dir die Bilder beim Einschlafen. Träumst du dann von mir? Ich habe gar keine Bilder von dir."

...

Ich schicke ihnen Bilder.

Seit dem Freitag letzte Woche, dachte Carmen an nichts Anderes mehr, als an Oliver Stein und an das was er mit ihr machen würde. Ihre kleine Schnecke brannte schon, so oft ribbelte sie sich zum Höhepunkt. Das Foto von dem Schwanz in den Händen ihrer Mutter diente ihr dabei als Wichsvorlage.

Sie zog sich aus und stellte sich vor den Spiegel und machte ein Foto. Sie wusste, dass sie gut aussah und sie hatte auch die Anerkennenden Blicke von Oliver Stein gesehen, als er sie am Freitag betrachtet hatte. Aber würde sie mit ihrer Mutter mithalten können. Das Flittchen.

Sie legte sich aufs Bett und spreizte ihre Beine. Sie zog ihre Spalte auseinander und machte wieder Fotos.

Diese sendete sie dann umgehend an Oliver Stein.

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.

...

Du bist schon eine kleine, geile Schlampe. Möchtest du, dass ich dir dein nasses Fötzchen ausschlürfe?

...

Allein diese Unterhaltung brachte Carmen an den Rand eines Orgasmus. Sie musste diese Bilder sehen.

...

Ja und ich will an ihrem Schwanz lecken und dann müssen sie ihn mir in meine Spalte rammen.

...

Hol dir die Bilder Carmen und wichs dich warm für mich

Tschüss.

Carmen zog sich ein langes T-Shirt an, löschte wieder das Licht in ihrem Zimmer und lauschte. Sie hörte die Dusche rauschen im Badezimmer ihrer Eltern. Perfekt. Barfuß schlich sie sich zum Eltern Schlafzimmer und öffnete leise die Tür. Das Rauschen des Wassers wurde lauter und sie sah ihre Mutter durch die angelehnte Badezimmertür in der Dusche stehen und sich einschäumen. Das Handy lag auf dem Bett. Sie nahm es, tippte den Code ein und öffnete die App. Sie schaute sich die Bilder nicht näher an, das konnte sie später machen, sondern leitete sie einfach an ihre Nummer weiter. Dann löschte sie den Verlauf in ihrem Chat, damit ihre Mutter nichts merkte.

Sie wollte schon wieder das Zimmer verlassen als sie noch einmal zum Badezimmer sah.

Sie sah, wie sich ihre Mutter die Duschlotion in die Hand drückte und dann auf ihren Brüsten verrieb. Ihre Hände kneteten die festen Brüste und Carmen schluckte, als sie sah, wie sich ihre Mutter die Brustwarzen zwirbelte. Ein leises stöhnen war zu hören. Sie schlich sich näher an die Tür und spannte weiter. Das war interessant. Sie betrachtete ihre Mutter näher. Sie hatte wirklich eine gute Figur und sie konnte sogar verstehen, dass Herr Stein sich für sie interessierte. Ihr Vater war ein Idiot.

Ihre Mutter hatte die Augen geschlossen und ließ sich das Wasser über den Kopf laufen. Eine Hand wanderte von ihrer Titte, über den Bauch zu ihrer Spalte. Sie spreizte die Beine und Carmen sah, wie sie sich den Mittelfinger durch die Spalte zog und dann den Lustknuppel ribbelte. Sie spürte wie ihre eigene Schnecke nass wurde und sich ihre Brustwarzen aufstellten.

Gebannt auf den Finger ihrer Mutter starrend, die sich in der Dusche stehend einen abwichste, führte sie ihre Hand an die eigene Möse. Die Nässe lief ihr schon am inneren Oberschenkel herunter und die Schamlippen klafften auseinander. Sie ließ einen Finger in der Höhle verschwinden und rieb mit ihrem Daumen über den Kitzler. Sie stöhnte verhalten und schloss die Augen. Fantasiebilder huschten durch ihren Kopf. Sie sah sich in das Badezimmer und zu ihrer Mutter unter die Dusche treten, sie sah wie sie sich hinkniete, das Wasser prasselte auf sie nieder. Ihre Mutter stellte ein Bein auf die kleine gemauerte Ablage und führte ihren Kopf zwischen ihre Beine. „Los du Schlampe, leck die Fotze und den Arsch deiner Mutter und höre nicht auf bis ich Stopp sage", hörte sie ihre Mutter.

Sie keuchte und riss die Augen auf, als das Wasser abgestellt wurde. Ihre Mutter stand mit dem Rücken zu ihr und schraubte die Shampoo Flaschen wieder zu. Sie schien sie nicht bemerkt zu haben und schlich sich rückwärts raus.

Sie war tatsächlich eine verlogene, kleine Schlampe. Wer hätte das gedacht. Oliver hatte Recht.

Carmen dachte sie wäre clever, aber bereits als sie mit dem Auto vorfuhr, sah sie, dass ihre Tochter im dunklen Zimmer am Fenster stand.

Sie hatte den Schatten bemerkt, der in das Schlafzimmer gehuscht kam und sie wusste, dass sie jetzt die Bilder weiterleitete, die Oliver noch gesendet hatte. Sie hatten darüber gesprochen, als sie ihr Bad im See nahmen. Als sie daran dachte, huschte ein Lächeln über ihr Gesicht.

Aber richtig überrascht war sie, als sie bemerkte, dass ihre Tochter an der Badezimmertür im Halbdunkel stand und sie beobachtete. Sie wollte sie provozieren und fing an sich zu streicheln, aber irgendwie wurde sie davon tatsächlich geil und gleich darauf wichste sie sich ihre Spalte und ihre Tochter bekam große Augen. Aber nicht nur das. Das kleine Luder wurde scharf und fing an sich ebenfalls zu wichsen. Sie hatte sehen können, wie ihre Hand unter das lange T-Shirt huschte, das mal gerade so eben ihren Knackarsch bedeckte und rieb sich die glattrasierte Spalte. Carmen hatte die Augen geschlossen, was ihr die Möglichkeit gab, sie besser zu betrachten. An was sie wohl dachte? An Oliver und seinen Schwanz? Möglich. Aber sie stand hier und beobachtete die eigene Mutter beim wichsen. Sie lächelte lüstern, während sie weiter ihren Kitzler rieb. Das geile Stück stellte sich vor sie würden es zusammentreiben. In diesem Moment wurde Susanne von Melchior von einem Orgasmus überrannt. Der Gedanke daran, wie sie ihrer Tochter die glattrasierte Pflaume lecken würde, wie sie Olivers Schwanz an dem Loch ansetzen und ihn anfeuern würde, das verdammte kleine Luder mal so richtig durchzuficken. Danach würde sie genüsslich den Saft aus ihr rauslutschen, oder noch besser, Carmen müsste ihr zu Willen sein. Sie würde sich von ihr das Arschloch lecken lassen. Sie dachte an Oliver der das vorhin mit Hingabe gemacht hatte.

Als sie abgetrocknet war, zog sie ihren Bademantel an und ging zur Tür ihrer Tochter. Sie hörte verhaltenes stöhnen und grinste, als sie anklopfte und „wart mal Mama" hörte.

Nach einer Weile wurde geöffnet.

Carmen hatte einen roten Kopf.

„Tut mir leid. Felicitas war am Telefon und ich konnte unmöglich gleich auflegen."

„Kein Problem. Alles klar bei dir."

„Ja. Warum?"

Susanne sah sie mit gerunzelter Stirn an.