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„Ja, ganz gut."

„Ganz gut?", echauffierte sie sich. „Der Film ist richtig klasse. Ich habe ihn jetzt schon das vierte oder fünfte Mal gesehen."

„Na hoffentlich geht es an eurer Schule nicht auch so zu wie in dem Film", meinte Michael scherzhaft.

„Nein ... An unserer Schule diskutieren wir darüber, ob wir Sex mit unseren Eltern haben wollen."

Sie musterte Michael scharf und wartete offenbar auf eine Antwort. Michael nahm sich vor, locker mit dem Thema umzugehen und meinte: „Glaubst du eigentlich, dass die ein oder andere Schülerin aus deiner Klasse ernsthaft darüber nachdenkt, sich an ihren Vater oder Bruder ranzuschmeißen?"

Sarah dachte kurz nach. „Der ein oder anderen würde ich das schon zutrauen."

„Du würdest so etwas aber nicht machen, oder?"

„Würdest du denn wollen, dass ich es tu?", fragte Sarah provokant, woraufhin Michael schwieg.

Sarah bohrte nach. „Angenommen, ich würde mir in den Kopf setzen, Sex mit dir zu haben ... Keine Ahnung ... weil ich meine Unschuld verlieren will und du für mich der geeignetste Kandidat wärst ... Würdest du mich unterstützen?"

Michael wog seine Worte sorgfältig ab. Er hatte keine Ahnung, ob seine Tochter ausschließlich im Konjunktiv sprach oder ob sie tatsächlich mit dem Gedanken spielte, das heikle Thema wahr werden zu lassen. „Du weißt, dass ich für mein Kind beinahe alles machen würde."

„Auch das?"

„Was genau?"

Sarah grinste schelmisch. „Angenommen, ich würde dich jetzt auf der Stelle bitten, mit mir zu schlafen ... Würdest du es machen?"

„Ich ... äh ..."

„Oder bräuchtest du mehr Bedenkzeit?"

„Alles andere als ein Nein kann doch nicht die richtige Antwort sein, oder?", stellte Michael die Gegenfrage.

„Sagtest du nicht vorhin, du würdest mir jeden Wunsch erfüllen?"

„Beinahe jeden", verbesserte Michael sie.

„Also bedeutet das, dass du nicht mit mir schlafen würdest, auch wenn ich es mir ganz doll wünschen würde?"

Für Michael wurde es langsam ungemütlich. Warum konnte er nicht klipp und klar sagen, dass dies natürlich nicht infrage kommen würde? Dass es unmöglich wäre, Sex mit seinem Kind zu haben? Lag es daran, weil er sich insgeheim vorstellen konnte, Tabus zu brechen? Dass er liebend gerne Sex mit seiner ausgesprochen hübschen und knackigen Tochter erleben wollte? Was würde passieren, wenn er gegenüber Sarah einräumen würde, dass es nicht unmöglich sei, mit ihr ins Bett zu steigen? Was, wenn sie ihn nur testen wollte und gar nicht beabsichtigte, intim mit ihm zu werden? Wie er sich auch entschied, die Gefahr war groß, etwas Falsches zu sagen.

„Hör mal Sarah ... Ich bin mir nicht sicher, wo dieses Gespräch hinführen soll. Ich gebe ehrlich zu, dass ich überhaupt nicht einschätzen kann, worauf du hinaus willst. Spielst du mit mir? Forderst du mich heraus oder veralberst du mich nur? Ich weiß es nicht."

Vater und Tochter sahen einander prüfend an. Sarah drehte ihren Körper in seine Richtung. Sie saß neben Michael auf der Couch und musterte ihn eingehend. Dann fasste sie sich an den Saum ihres Nachthemds und zog sich dieses schwungvoll über den Kopf. Michael erstarrte, als er die Brüste seiner Tochter aufblitzen sah. „Was machst du da?"

Sarah beantwortete die Frage nicht und blieb mit herabhängenden Armen neben ihm sitzen. Michael war insgeheim froh, dass Sarah doch ein Höschen trug und er nur mit ihren blanken Brüsten konfrontiert war. Doch der Anblick genügte, um sein Blut in Wallung zu versetzen. Ohne es zu wollen, schwoll sein Penis stetig an, woraufhin er sich rasch die Hände schützend in den Schoß legte.

„Zieh dich wieder an."

„Warum?"

„Weil es keinen Grund gibt, dich nackt vor mir zu zeigen."

„Ich bin nicht nackt", widersprach Sarah neckisch.

„Du weißt, was ich meine."

„Oder soll ich mich ganz ausziehen?"

Michael hätte sogleich verneinen müssen, doch er verpasste den Moment, was Sarah zu einem verschmitzten Lächeln verleitete. Sie richtete ihren Körper auf, hob kurz den Hintern an und befreite sich von ihrem verbliebenen Kleidungsstück. Michael starrte fassungslos auf die haarlose Spalte seiner Tochter und kämpfte mit seinem pochenden Schwanz, der unaufhaltsam gegen die Innenseite seiner Unterhose stieß. Vater und Tochter sahen einander in die Augen. Michael wagte nicht, einen Muskel zu bewegen. Sarah musterte ihn neugierig und wartete auf eine Reaktion. „Was sagst du?"

„Was soll ich sagen?"

„Gefalle ich dir?"

Du weißt gar nicht, wie sehr, dachte Michael. „Du bist eine sehr attraktive junge Frau ... Doch du solltest dich nicht vor mir so zeigen."

„Aber wenn ich dir doch gefalle?"

„Stimmt. Du gefällst mir. Aber das spielt keine Rolle", meinte Michael.

„Ich hatte im Rahmen unserer Gespräche den Eindruck gewonnen, dass du nicht abgeneigt wärst, mehr in mir zu sehen, als nur deine Tochter."

„Du meinst, als Geliebte?"

„Warum nicht?"

„Sarah ... Worüber wir bislang geredet haben, war blanke Theorie. Was wäre, wenn Tochter A Vater B verführen würde", erklärte ihr Vater. „Oder habe ich dir den Eindruck vermittelt, dass ich Vater B bin und mir eine sexuelle Beziehung mit dir vorstellen könnte."

„Also kannst du es nicht?"

Erneut ließ sich Michael mit seiner Antwort Zeit und ärgerte sich, weil er nicht klar die Grenzen ihrer Beziehung aufgezeigt hatte. Insgeheim wusste er, warum er so zögerlich war, denn in Wahrheit gefiel es ihm ausgezeichnet, dass Sarah nackt neben ihm saß. Doch zugeben durfte er es nicht.

„Liebes ... Ich denke, eure Diskussion in der Schule hat dir einen Floh ins Ohr gesetzt. Das Thema ist frisch und du findest es vielleicht für den Augenblick spannend, eine Beziehung mit mir zu führen ... Aber meinst du nicht, dass das nur eine Phase ist und, wenn du gründlich darüber nachdenkst, du es doch gar nicht willst?"

Sarah blickte verschämt zu Boden und schien nachzudenken. Michael nutzte die Zeit und begutachtete den jungen nackten Körper. Jetzt sah Sarah ihm tief in die Augen und schüttelte den Kopf. „Nein, Papa ... Es ist nicht nur eine verrückte Idee. Es ist nichts, was aus einer Laune heraus entstanden ist. Es ist ... Ich fühle das schon länger und trage meine Empfindungen schon lange mit mir herum."

„Was bedeutet das denn?", fragte Michael ratlos.

„Dass ich dich schon lange liebe ... und begehre."

„Was?"

„Ich will damit sagen, dass ich mir schon lange wünsche, eine sexuelle Beziehung mit dir zu führen. Doch erst jetzt habe ich den Mut gefasst, mich dir zu offenbaren", gestand Sarah ein.

Michael saß stumm neben ihr und wusste nicht, was er sagen sollte. Über eine Minute lang schwiegen sie sich an. Dann fragte Michael leise: „Warum?"

Ein Schulterzucken seiner Tochter ließ ihn annehmen, dass sie es nicht erklären konnte. „Warum ich? Warum nicht jemand von der Schule, ein Freund ... oder von mir aus eine gute Freundin?"

„Ich kann es nicht erklären", meinte Sarah mit Verzweiflung in der Stimme. „Weißt du noch, wie ich als kleines Mädchen für dich geschwärmt habe ...? Mama war oftmals neidisch auf dich, weil ich viel lieber mit dir schmusen wollte als mit ihr."

Michael erinnerte sich, dass Sarah früher gerne seine Nähe gesucht hatte. Auch später, als sie mitten in der Pubertät steckte. Aber er hätte niemals angenommen, dass seine Tochter ihn sexuell begehren würde. „Aber es ist doch normal, dass man jemanden gern hat, mit dem man regelmäßig zusammen ist."

Sarah schüttelte den Kopf. „Ich kann sehr gut unterscheiden, was Liebe ist und was körperliche Begierde sein kann ... Ich habe nie etwas für einen Jungen empfunden, wie ich für dich seit geraumer Zeit empfinde."

„Was?"

„Ist dir nie aufgefallen, wie neugierig ich dich stets angesehen habe?", fragte Sarah. „Wie glücklich und doch angespannt ich in deiner Nähe war?"

Michael konnte dies nicht bestätigen. Er war nie der Typ gewesen, der empfänglich für derartige Zeichen war. Dafür fehlten ihm die entsprechenden Antennen. Hätte ihm das neugierige Interesse seiner Tochter auffallen müssen?

„Nein ... Ich wusste ja nicht."

Sarah schmiegte sich an ihn. Sie schien am Boden zerstört und benötigte die Zuneigung einer lieben Person. Michael legte seinen Arm um die nackte junge Frau. Sarah weinte leise und suchte seine Nähe. Er streichelte vorsichtig über ihren Rücken, wie er es früher schon getan hatte, wenn Sarah traurig war. Doch nie zuvor hatte sie ihm deutlich gemacht, dass sie ihm näher als erlaubt sein wollte. Er wartete ab und ließ Sarah sich beruhigen. Dann schob er sie von sich weg und blickte ihr tief in die Augen. „Wie stellst du dir vor, wie es weitergehen soll?"

Sarah schniefte und schien sich zu fassen. Sie richtete den Oberkörper auf und streckte die beachtlichen Brüste heraus. Dass ihr Busen recht üppig ausfiel, war Michael schon vor geraumer Zeit aufgefallen.

„Papa ... Bitte schlaf mit mir."

„Du weißt, dass ich das nicht tun kann."

„Warum nicht ...? Hast du Angst vor der Strafe?"

„Quatsch", entgegnete ihr Vater. „Dieser § 172 ist mir völlig egal."

„173", korrigierte Sarah ihn erneut.

Michael verdrehte die Augen. „Ist doch egal ... Auf jeden Fall ... Es wäre nicht gut für dich."

„Woher willst du das wissen?", fragte Sarah nach. „Glaubst du nicht, ich bin alt genug, um zu erkennen, wonach ich mich sehne?"

„Doch, das glaube ich. Aber ich bin mir nicht sicher, ob du das hier später nicht bereuen wirst", erklärte Michael seine Zurückhaltung. „Vielleicht wirst du irgendwann an heute zurückdenken und mich fragen, warum ich es zugelassen habe, dass wir etwas machen, was nicht gut für uns ist. Ich bin der ältere, reifere in dieser Beziehung und von mir wird erwartet, dass ich den Überblick nicht verliere."

Sarah sah ihn eindringlich an. Sie legte ihre Hände auf ihren Busen und streichelte sich sachte. „Sei ehrlich, Papa ... Gefalle ich dir?"

Michael konnte den Blick nicht von den spitzen Nippeln abwenden, die seine Tochter zärtlich reizte.

„Sag, dass du mich nicht begehrst."

Michael wusste, was er sagen musste, doch es kam ihm nicht über die Lippen.

„Sage mir, dass du mich nicht reizvoll findest und du dir nicht wünschst, mit mir zu schlafen."

Auch jetzt war er nicht in der Lage, diese einfachen Worte zu formulieren.

„Wenn du mir sagst, dass ich mich wieder anziehen soll, weil du mich nicht willst, dann tu ich das."

Sarah ging aufs Ganze und Michael rang mit seinem Gewissen. Er betrachtete Sarah, das zarte Geschöpf neben ihm, das so zerbrechlich wirkte und doch ganz genau wusste, was es wollte. Er horchte in sich hinein. Begehrte er seine Tochter? Ja, das tat er. Seit er sie in ihrer nackten Pracht zu sehen bekommen hatte, ging ihm der Gedanke nicht mehr aus dem Kopf, ihr verboten nahezukommen. Er wollte sie küssen, zärtlich berühren und Dinge mit Sarah anstellen, für die er in den Knast kommen würde. Michael konnte sich nicht erklären, wo sein Verlangen herrührte, doch er konnte es nicht länger abstreiten. Er sehnte sich ebenso nach der Nähe seiner Tochter wie Sarah ihm nahe sein wollte.

„Sarah ... Ich liebe dich."

Dann beugte er sich vor und küsste seine Tochter auf den Mund. Sarah reagierte zunächst nicht, doch im nächsten Moment ergriff sie die Initiative und küsste ihren Vater leidenschaftlich und mit wildem Zungeneinsatz. Michael wurde überrumpelt und wusste nicht, wie er reagieren sollte. Ehe er sich versah, saß seine Tochter breitbeinig auf seinen Oberschenkeln und presste ihre Brüste gegen seinen Brustkorb. Mit feuchten Küssen bedeckte sie seine Wangen und seinen Hals. Dann rückte sie ein Stück zurück und blickte auf seinen Schoß hinab. Sie lächelte schelmisch und warf ihrem Vater einen prüfenden Blick zu. „Freust du dich so sehr, mich zu sehen?"

Ihr Vater schwieg. Sarah wippte rhythmisch über Michaels Schoß und glitt dabei stetig über den harten Schwanz ihres Vaters, den sie deutlich spürte und der in den letzten Minuten nicht an Größe und Härte eingebüßt hatte. Sarah fixierte Michael mit einem Männer verschlingenden Blick und wurde es nicht leid, ihren Vater zu reizen.

Michael stöhnte auf und schloss für einen Moment die Augen. Er konnte nicht fassen, welche Wendung der Tag genommen hatte. Aus dem Nichts war unerwartet der Wunsch an ihn herangetragen worden, eine verbotene Beziehung einzugehen. Dies war undenkbar gewesen, doch durch die Gespräche mit seiner Tochter war das Eis gebrochen worden. Michael wollte in diesem Augenblick nicht länger darüber philosophieren, ob er einen Fehler machte und ob er seine heutigen Handlungen Morgen bereuen würde. Eine unglaublich scharfe und willige junge Frau saß auf seinem Schoß und war gewillt, sich ihm hinzugeben. Wie sollte er da widerstehen? Tochter hin oder her. Sarah bewegte sich nicht mehr und sah ihm tief in die Augen. „Papa?"

„Ja, Liebes."

„Wir hatten doch darüber gesprochen, dass es ganz schön wäre, wenn eine Frau ihr erstes Mal mit einer vertrauten Person erlebt."

„Ja."

„Würdest du mir den Gefallen tun und mich lieben?"

Michael wurde sich der Tragweite seiner Antwort bewusst, doch seine Sinne waren viel zu durcheinander, als dass er eine weise Entscheidung hätte treffen können. „Ja, mein Schatz."

Das Strahlen seiner Tochter machte ihn unglaublich glücklich. Doch das strahlende Lächeln verschwand und machte einem neckischen Grinsen Platz. Plötzlich wurde Michael bewusst, dass er nicht seine kleine Tochter auf dem Schoß sitzen hatte, sondern eine erwachsene Frau mit Reizen und sehnlichsten Bedürfnissen. Sarah rutschte von seinem Schoß und begab sich kniend vor die Couch. Mit dem Hintern schob sie den Wohnzimmertisch zur Seite und griff ihrem Vater beherzt in den Schritt. Michael starrte ungläubig auf seine Hose, wo Sarah sich an seinem Reißverschluss zu schaffen machte. Kaum war dieser geöffnet, folgte der Hosenknopf. Fassungslos blickte Michael zwischen seine Beine und nahm wahr, wie seine Tochter den hammerharten Prügel aus seiner Unterhose befreite. Die schlanken Finger legten sich vorsichtig um den Phallus, doch noch wagte Sarah nicht, die Hand zu bewegen. Sie blickte ihren Vater fragend an, und als dieser nickte, grinste Sarah schelmisch und begann den zuckenden Stab zu wichsen.

Wenig später beugte sie den Kopf herab und nahm den hammerharten Schwanz zwischen ihre Lippen. Michael verging Hören und Sehen, als er die töchterliche Zunge zu Werke gehen spürte. Intensive Gefühle prasselten auf ihn ein, und es zeichnete sich bald ab, dass er so viel geilen Reizen nicht viel würde entgegenbringen können. Er gab seiner Tochter ein Zeichen und gebot ihr Einhalt. „Warte!"

„Habe ich etwas falsch gemacht?", fragte Sarah ängstlich.

„Nein, alles OK", versicherte Michael ihr. „Komm mit."

Er erhob sich und raffte seine Hose hoch. Er nahm Sarah bei der Hand und zog sie hinter sich her. Sie erreichten sein Schlafzimmer, wo er Sarah bat, sich auf das Bett zu legen. Während Sarah nervös die ideale Position auf der Matratze zu finden versuchte, schlüpfte Michael aus seiner Kleidung. Er blieb mit wippendem Schwanz vor dem Bett stehen und realisierte den prüfenden Blick seiner Tochter. Er erkannte jedoch noch etwas anderes und legte sich rasch zu ihr. „Bist du dir sicher, dass du es tun willst?"

Sarah nickte stumm.

„Es ist dein erstes Mal. Soll ich derjenige sein?"

Erneut antwortete sie mit einer stummen Einverständniserklärung. Für einen Augenblick dachte Michael über die Verwendung eines Kondoms nach, was er beim Sex seiner Tochter mit einem Unbekannten dringend empfohlen hätte. Hier war er aber der Glückliche, und er beschloss, es so natürlich wie möglich zu gestalten. Ihre Blicke trafen sich. Die letzte Gelegenheit, Einhalt zu gebieten, verstrich. Jetzt gab es kein zurück. Michael rückte ein Stück von seiner Tochter ab und legte sich zwischen Sarahs Beine. Er zog es in Erwägung, seine Tochter zunächst ein wenig mit der Zunge zu verwöhnen, doch angesichts ihrer Nervosität wollte er es schnell hinter sich bringen. Später würden sie bestimmt genügend Zeit finden, sich liebevoller miteinander zu beschäftigen. „Bist du bereit?"

„Ja, Papa. Bin ich."

Michael war schon lange nicht mehr mit einer Frau zusammen gewesen. Er hatte den Sex nur manchmal vermisst, doch in diesem Moment wünschte er sich nichts sehnlicher, als seine Tochter ganz bewusst zu spüren. Ihre Nähe, ihre Wärme. Er richtete sich auf, schob seinen Unterleib voran und hob Sarahs Schenkel an. Seine Tochter blickte ihn ehrfürchtig an. Michael nickte. Sarah nickte zurück. Er schob sein Becken vor und drang sanft mit der Schwanzspitze zwischen die Schamlippen ein. Dann hielt er inne und wartete auf Sarahs Reaktion. Sarah hielt den Atem an, signalisierte dann aber, dass alles OK war. Michael wusste, dass es gleich schmerzhaft für sie sein würde, doch das konnte er nicht von ihr nehmen. Er schob sich voran, ganz behutsam und spürte den Widerstand. Dann riss das Jungfernhäutchen unter leisen Schmerzensschreien seiner Tochter und er drang tief in die enge Muschi ein. Michael legte sich auf Sarah und drückte sie tröstend an sich. „Es ist gleich vorbei ... Gleich werden es nur noch schöne Gefühle sein."

Während Sarah stumm blieb und hörbar atmete, begann Michael, sich auf ihr zu bewegen. Stoß um Stoß, sanft und vorsichtig, brachte er an. Sarah wimmerte noch eine Weile vor sich hin, bis ihr Seufzer über die Lippen kamen, die an Lust und nicht an Schmerzen erinnerten. Michael sah ihr in die Augen und erkannte die pure Lust in diesen. Er erhöhte das Tempo seiner Stöße und spürte, wie auch seine Tochter mitging. Sie legte ihre Hände auf seine Taille und zog ihn auf sich. Eine knappe Minute verging, in der Michael immer näher an einen Höhepunkt herankam, dann erkannte er, dass es ihm gleich kommen würde, und entzog sich seiner Tochter. Er richtete sich auf und nahm sein bestes Stück in die Hand. Er wichste und beobachtete die nackte Frau vor sich. Sarah hatte begonnen, mit der einen Hand ihre Brüste zu massieren, während die andere ihre frisch entjungferte Spalte bearbeitete. Sarah stöhnte unentwegt und genoss die geile Situation. Dann war es bei Michael so weit und er entlud sich quer über Sarahs Unterleib. Schub um Schub seines Spermas landete auf Sarahs Unterbauch, bis Michael die letzten Lustfunken aus sich herausgeholt hatte. Als er sich zu ihr legte, ließ Sarah von sich ab und schien für den Moment befriedigt zu sein. Sie sahen einander in die Augen. Sarah lächelte.

„Danke, Papa."

Michael war den Tränen nahe und wusste nichts Besseres zu tun, als sich an seine Tochter zu schmiegen und sie liebevoll zu umarmen.

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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

geil und so sanft

Riddick47Riddick47vor etwa 3 Jahren

Ein erneuter Volltreffer! Danke. :)

grampaaloisiusgrampaaloisiusvor etwa 4 Jahren

Dankeschön! Eine meiner Lieblingsgeschichten von Dir.

Tolle Heranführung, sympathische Charaktere und gar nicht mal so unglaubwürdig.

Hätte ruhig noch etwas länger sein können.

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Die Idee ..

... fällt eindeutig eher in deine Schiene. Ich kann das eher nicht und darum fang ich gar nicht erst damit an. Und nein, der von dir gemeinte Vielschreiber wäre damit überfordert. Ist sein Ding auch nicht.

Muss aber auch nicht sein. Die Welt kann gut auch ohne weiterrotieren.

swriterswritervor mehr als 6 JahrenAutor
@helios53: Idee

Warum kannst du diese Idee nicht selber verfolgen und in einer Geschichte münden lassen? Das Tabu "Inzeststorys" hast du doch längst gebrochen. Wovor schreckst du denn noch zurück? Vor reinen Frauengeschichten - die findet man bei dir tatsächlich nicht.

Ob ich derjenige sein sollte, um deine Idee auszuarbeiten, weiß ich nicht. Ich habe nun schon seit einigen Monaten keine neuen Storys mehr geschrieben und kann auch nicht absehen, wann ich mal wieder dazu komme.

Du könntest deine Idee doch aber einem aktiven Autor ans Herz legen. Mir fällt da spontan ein Autor ein, der jeden Monat unzählige Geschichten veröffentlicht und bestimmt Zeit hätte, noch eine Story mehr zu Papier zu bringen. Vielleicht wäre dieser sogar dankbar für eine neue, erfrischende Idee, damit nicht immer derselbe Plot herauskommt. ;)

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