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Bordell Mama

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„So, und jetzt verschwinde, mein Kleiner. Und wenn du mich haben willst, dann bring das nächste Mal mindestens einen Hunderter mit."

*

Das Geschäft florierte. Vor allem Marion konnte sich kaum eine freie Minute gönnen. Schon um zehn Uhr am Morgen standen die ersten Freier auf der Matte und meistens ging es bis weit nach Mitternacht rund in ihrem Bett. So war es auch an jenem Tag, an dem eine ernsthafte Bedrohung für den noch jungen Familienpuff auftauchte. Marion hatte gerade am frühen Nachmittag ihren vierten Gast empfangen. Sie trug eine schwarze Strapsstrumpfhose über ihren glattrasierten Beinen, dann einen ebenfalls schwarzen, engen Minirock und eine fast durchsichtige Chiffon-Bluse und sah darin so geil aus, dass sich der Schwanz des Besuchers sofort aufrichtete, und er es eilig hatte sich seiner Klamotten zu entledigen. Er streifte gleich als erstes die Hose ab, und Marion konnte seinen Schwanz und seine Eier sehen, die sich durch den dünnen Stoff seines weißen Sportslips abzeichneten. Nachdem er sich bis auf die Unterhose entkleidet hatte, legte er sich auf dem Rücken zu ihr und spreizte die Beine etwas auseinander. Marion beugte sich über ihn, leckte seine Brustwarzen und bemerkte, wie er eine Gänsehaut bekam, die seine Dornen noch härter werden ließen. An ihrer Hüfte spürte sie seinen Schwanz. Der Gedanke daran ließ ihr das Blut in die Muschi schießen, und sie leckte immer schneller und heftiger an seinen Nippeln. Der Mann aber wollte ihre Zunge an einer anderen Stelle, griff deshalb mit beiden Händen in ihre Haare und drückte sie in Richtung seines Bauches. Marion folgte seiner Bewegung und landete schließlich an seinem Nabel, den sie sofort zu schlecken begann. Sein fetter Schwanz drückte durch den Stoff des Slips gegen ihren wogenden Busen. Marion züngelte über die Beule hinweg, roch den Duft pulsierenden Ficklatte. Dann griff sie in die vollen und entlockte ihrem Kunden ein tiefes Stöhnen. Er ließ sein Becken kreisen und sie sah, wie sein Schwanz gegen den Stoff drückte. Schließlich griff sie in den Bund der letzten Hülle. Der Mann warf sofort sein Becken nach oben, und Marion konnte ihm die Hose abstreifen. Sein Schwanz war unglaublich groß und fett, als er ihr entgegen wippte und dann wie eine Peitsche zurück auf seinen Bauch knallte. Die Eichel war bereits leicht verschmiert von seiner Vorfreude, und da Marion es liebte die ersten Lusttropfen von einem Schwanz zu entfernen, genoss sie es auch diesmal, sie an einem dünnen Faden an Lippen oder Zunge zu haben, als sie die Kuppe nun ableckte, bevor sie den harten Schaft zu wichsen begann. Der Schwengel triefte bald so sehr, dass auf dem Bauch ein kleiner See entstand. Marion beugte sich hinunter und schleckte ihm den Saft vom Bauch, stülpte dann ihre gierige Mundfotze über seinen Prügel und schob ihn ihr so tief in den Rachen, dass sie kaum noch Luft bekam. Der Mann krallte sich in ihre Haare, schob ihre Lippen auf seiner Riesenlatte auf und ab, unterbrach nach einer Weile aber seine Bewegungen und erklärte er brauche eine Stellung, bei der er besser mit seinen Lenden ausholen könne. Dazu glitt er von der Matratze und manövrierte Marion mit dem Nacken über die Bettkante. Anschließend kniete er sich hinter ihren herabhängenden Kopf und schob ihr seinen harten Lümmel wieder zwischen die Lippen. Jetzt hämmerte er so fest in ihre Kehle hinein, dass Marion beinahe erbrechen musste, aber es war ihr egal. Sie war so geil auf seinen Riemen, dass sie sich alles gefallen ließ, packte den Kerl sogar von unten an den Arschbacken und schob sich seinen Rüssel mit noch mehr Anlauf ins Maul. Sie spürte seine Eier gegen ihre Stirn klatschen und den harten Schaft über ihre Nase reiben. Die beiden hörten nicht, dass es klingelte.

Ein Stockwerk tiefer öffnete Leonore die Haustüre. Draußen stand Heinz. Er schob Marions Mutter zur Seite.

„Wo ist sie?", knurrte er und stürmte in die Eingangshalle.

„Ich dachte sie hätte dir klar gemacht, dass sie dich nicht mehr sehen will." Leonore eilte hinter dem Burschen her, der allerdings schon im Sturmschritt die Treppe hoch sauste.

„Was fällt dir ein? Sieh zu, dass du sofort verschwindest!", rief sie ihm hinterher. Doch Heinz war nicht zu stoppen.

Oben war Marions Kunde weiterhin dabei in ihren gierigen Schlund zu vögeln. Immer wieder drängte er ihr seinen dicken Speer tief in den Rachen. Ihre Kehle nahm den noch fetter gewordenen Ständer nur mit großer Mühe auf. Das Pochen in den dick hervortretenden Adern wurde immer stärker. Schließlich krampften sich die schwer und prall im Beutel liegenden Bälle zusammen und schleuderten den Saft hoch. Der Freier begann das in den Hoden angesammelte Sperma auszuspucken. Gierig schluckte Marion die Unmengen heißer Sahne, die in langanhaltenden Wellen in ihren Rachen strömte, trennte sich dann von der immer noch spuckenden Stange und ließ sich vollspritzen, bis Gesicht und Haare völlig verklebt waren. Als der Mann sich endlich ausgespritzt hatte, sank er erschöpft und schweißgebadet zurück. In diesem Moment hatte Heinz Marions Zimmer erreicht, riss die Tür auf und blieb dann mit offenem Mund unter dem Rahmen stehen. Er schluckte, rang nach Worten und stammelte schließlich: „Ich ... ich hab mir ja schon ... schon gedacht, dass du einen andern hast. Aber so einen alten Knacker?" Nur langsam gewann er seine Fassung zurück, wurde dann aber aggressiv. „Was hat der denn, was ich nicht habe? Hey, steh mal auf Alter! Zeig deinen Pimmel! Wollen doch mal sehen, ob du es ihr besser machst!"

„Bist du wahnsinnig?", schrie Marion und warf mit einem Kissen nach ihrem früheren Lover. „Schau bloß, dass du abhaust!"

Jetzt mischte sich auch der Freier ein. Er verlangte sein Geld zurück und beeilte sich zu versichern dieses Etablissement nie mehr aufzusuchen, wenn hier die Zuhälter einfach hereinplatzten.

„Ach so ist das? Einen Puff habt ihr aufgemacht, und mein Täubchen ist die Edelnutte! Na das wird die Polizei aber freuen! Ich glaube kaum, dass ihr euren Laden angemeldet habt."

„Heinz, bitte, jetzt reg dich doch ab!" Marion erhob sich und schlüpfte in ihren Bademantel.

„Nichts, gar nicht reg ich mich ab. Du warst schon immer eine Schlampe. Aber dass du es so weit treibst! Schäm dich! Und verlass dich drauf, dass ich euch den Staatsanwalt auf den Hals hetzten werde!" Marion wollte ihn zurückhalten, doch Heinz verschwand zusammen mit dem anderen Kerl ohne ein weiteres Wort und knallte die Tür zu.

Marion begab sich zu Dominik und schilderte ihm, was eben passiert war.

„Ach was", beschwichtigte ihr Bruder. „Der beruhigt sich schon wieder. Ein Typ wie der will doch nichts mit den Bullen zu tun haben!"

„Na hoffentlich hast du recht." Marion beruhigte sich allmählich wieder, denn schließlich würde in wenigen Minuten der nächste Freier vor der Tür stehen. Das Geschäft florierte, und das würde sie sich auch von ihrem Ex nicht verderben lassen. Sie ging zurück in ihr Zimmer um sich zurecht zu machen. Ihr nächster Gast hatte bereits am Telefon einige besondere Wünsche in Bezug auf ihre Kleidung geäußert und sie suchte die passenden Stücke zusammen. Nachdem sie sich einen winzigen Tanga aus schwarzem Lack übergestreift hatte, bekleidete sie ihre langen Beine mit dunklen, edel glänzenden Strapsstrümpfen, die mit Hilfe eines rotglänzenden Satinhüftgürtels befestigt wurden. Ihre Füße steckte sie in knapp über die Knöchel reichende Lackstiefeletten, und abgerundet wurde das erotische Outfit durch eine trägerlose Büstenhebe, ebenfalls aus schwarzem Lack. Diese hob ihre Brüste und formte ein aufreizendes Dekolleté. Sie endete knapp unter den Brustwarzen, ermöglichte somit die Sicht auf nahezu die gesamte Brust. Abschließend zwängte sich Marion in ein enges, apricotfarbenes Minikleidchen, unter dem sich die Reizwäsche deutlich abzeichnete. Im selben Moment hörte sie es läuten. Als sie jedoch in der Eingangshalle ankam, hatte ihre Mutter den Gast bereits empfangen und eröffnete ihr, dass der Mann sich gerne von ihnen beiden gemeinsam verwöhnen lassen würde. Marion hegte den dringenden Verdacht, dass ihre Mutter diese Änderung der Ereignisse schon lange im Voraus geplant hatte, denn sie war wie ihre Tochter ziemlich nuttenhaft zurecht gemacht, trug einen schwarzen Minirock, welcher, wie der Zufall, wenn es einer war, eben so spielte, aus dem gleichen glänzenden Lack wie Marions Unterwäsche bestand. An seinen Seiten befanden sich beidseitig mehrere waagerechte Aussparungen, die einen großzügigen Blick auf die darunter liegende nackte Haut der Schenkel gestatteten. Der Mann legte seine Arme um Mutter und Tochter und zu dritt gingen sie die Treppe nach oben. Im Flur begegnete ihnen Dominik und als Leonore ihn als ihren Sohn vorgestellt hatte, erklärte der Gast, der sich seinerseits mit dem Namen Raoul vorstellte, es wäre ihm eine Ehre, wenn der Junge das Trio zu einem geilen Quartett erweitere. Dominik war nicht abgeneigt, und so begab sich die ganze Familie mit dem etwa fünfzigjährigen Freier in Leonores Zimmer, wo Marion ihn sofort zum Bett dirigierte und Leonore sich mit leicht gespreizten Beinen über seinem Kopf in Position stellte, so dass er unter ihrem Rock freie Sicht auf ihre Fotze hatte, denn die geile Puffmutter trug wieder einmal keinen Slip. Mit einer geschickten Handbewegung öffnete sie nun den Mini, warf ihn in die Ecke und kniete sich mit ihrer heißen, feuchten Spalte mitten auf den Mund des Gastes. Er wollte noch etwas sagen, doch seine Worte erstickten zwischen Leonores Schamlippen. Also griff er sich die prallen Pobacken, und während sich seine Zunge in ihren Schlitz bohrte, jagte er der resoluten Frau gleich noch zwei Finger in die Rosette. Er hatte Mühe Luft zu bekommen, da sich seine Nase automatisch in ihrer Arschfurche verfing, wühlte dennoch bald laut schmatzend seine Zunge in Leonores schleimige Möse. Marion zerrte ihm derweil die Hose herunter, steckte ihren Kopf zwischen seine Schenkel und fischte mit der Zunge nach seinem Schwanz. Im Nu nahm der Rüssel an Länge und Umfang zu. Marion nahm ihn ganz in den Mund um ihm mit kräftigem Saugen zu weiterem Wachstum zu verhelfen.

„Ja, steck ihn dir rein, du Sau! Das macht Spaß, wenn eine so einen begabten Mund hat wie du!", keuchte Raoul, der nun alle Höflichkeit vergessen hatte. „Oh Baby, so hat es mir noch kein Mund besorgt. Du bist ein ganz geiles Blasluder!" Seine Rute stach im spitzen Winkel nach oben, dick und hart. Die rosige Eichel hatte sich aus der Vorhaut geschält.

„Komm. lass mich auch mal mit ran", bat Dominik, der sich mittlerweile ausgezogen hatte. Die Geschwister machten sich jetzt gemeinsam an Raouls Lümmel zu schaffen. Marions Mund presste sich ganz eng um das Fleisch an der Schwanzwurzel, ihre Zähne schlugen sich in den harten Schaft. Mit aller Kraft saugt sie an der Latte, während ihr Bruder die Hoden in seinen Mund saugte. Sie leckten und bliesen so besessen, dass ihrem Gast die Geilheitstropfen schon bald aus der Eichel traten.

Leonore beobachtete einige Zeit mit stolzem Blick wie geschickt ihre Kinder den gemeinsamen Gast bedienten, spürte aber gleichzeitig, dass dieser sich immer schlechter um ihre Möse kümmerte, je mehr er von den beiden verwöhnt wurde. Also erhob sie sich von seinem Gesicht und stellte sich mit gespreizten Beinen neben das Bett. Aus ihrem Schlitz tropfte der Mösensaft dank Raouls vorangegangener Leckkünste in Strömen und rann an den Innenseiten ihrer strammen Schenkel nach unten.

„Willst du mich jetzt nicht endlich in meine Fotze vögeln, du Warmduscher?", herrschte sie den Freier an.

„Was gemacht wird bestimme ich, du Hure. Schließlich habe ich dafür bezahlt. Und das nicht zu knapp!", beharrte Raoul, froh endlich wieder den Mund aufzubekommen. „Und jetzt ist erst einmal dein Töchterchen an der Reihe." Schon packte er Marion, zog sie neben sich, fasste den hauchdünnen Stoff eines ihrer Strümpfe und riss ihn mit einem kräftigen Ruck entzwei.

„Hey, das kostet aber extra!", beschwerte sich das Mädchen. „Ich lass mir doch von dir nicht meine Luxusklamotten zerreißen!" Raoul ging nicht darauf ein, sondern sagte: „Zieh mir einen Gummi über. Ich will dich in den Arsch ficken!"

„Den brauchst du nicht, ich bin sauber."

„Na gut, ich will es dir glauben. Und du Mamanutte", wandte er sich an Frau Gerlach, „du darfst das Arschloch deiner Kleinen für meinen Lümmel vorbereiten."

Leonore war sofort zur Stelle. Die runzlige Rosette der Tochter lachte ihr entgegen. Darunter klafften die braunroten Schamlippen auseinander und gaben den Blick frei auf den Eingang der feucht glitzernden Möse.

„Hat sie nicht zwei geile Löcher, meine Kleine?", fragte die Frau stolz und ließ reichlich Speichel in die Arschfurche tropfen, den sie auf der Rosette verteilte. Dann drang sie mit dem Zeigefinger in den Darmkanal ein, um auch das Innere gleitfähig zu machen.

„So, das dürfte reichen", sagte sie dann und gab Raoul einen kräftigen Klaps auf den Hintern. „Na los, worauf wartest du noch? Knüpf dir den Arsch vor!" Der Bursche setzte die Eichel an den Schließmuskel. Leonore war behilflich, indem sie die Arschbacken auseinander zog.

„Drück deinen Arsch noch ein Stück höher, damit er leichter reinkommt", forderte sie ihre Tochter auf. Mit einem kräftigen Ruck stieß Raoul nun seinen dicken Prügel bis zum Anschlag in Marions Arsch. Jede andere Frau hätte wohl geschrieen vor Schmerz, wenn ein harter Pimmel dermaßen in ihren Darm gefahren wäre. Doch Marion stöhnte nur lustvoll, als er mit seiner dicken Knolle durch ihre enge Rosette pflügte. Mit schraubenden Bewegung stieß der Freier zu, ließ seinen Schwanz wollüstig in ihrem Darm rühren. Leonore begnügte sich nicht lange damit, den beiden zuzusehen. Sie griff sich an die Möse und spielte an ihrem Kitzler, wühlte in dem Schlitz herum und spreizte ihre Finger, um die Scheidenwände zu dehnen, während ihre Tochter unter den Stößen ihres Beschälers vor Lust verging.

„Hey, und was ist mit mir?", meldete sich Dominik zu Wort.

„Ach Gottchen, dich hätte ich ja beinahe vergessen, mein Sohn." Leonore nahm die Finger aus ihrer Fotze, um sich dem Knaben zu widmen. Sie glitt von der Matratze, ging vor Dominik auf die Knie, biss ihm zärtlich in die Eichel und stülpte dann die Lippen über seine Rute.

„Ja, blas mir einen!", keuchte er und zog ihren Kopf zu sich heran. Sein Ständer verschwand bis zur Wurzel in ihrer Kehle. Sein Schwengel fuhr in ihrem Mund hin und her, stieß gegen ihren weichen Gaumen, fuhr ihr in die aufgeblasenen Backen und rieb sich an den spitzen Zähnen. Mit aller Kraft saugte seine Mutter an der steifen Latte, rutschte mit zusammengepressten Lippen den Stamm entlang wieder nach oben und umspielte zärtlich die pralle Eichel. Nun legte sie sich die Schwanzspitze im geöffneten Mund zurecht und ließ sie auf der leicht gekrümmten Zunge hin und her kullern. Zwischendurch knabberte sie sanft an der Vorhaut oder schob sich den Schwanz wieder zur Hälfte in den gierigen Rachen. Ab und zu hob sie auch ihre Titten und rieb sie an Dominiks prallen Eiern oder vergrub den Schwanz zwischen den weichen Fleischbergen. Immer wieder spielten ihre Finger auch geschickt mit dem prallen Sack, zupften und kneteten ihn, massierten die Eier in rollenden Bewegungen.

Raoul stieß derweil seinen Kolben mit aller Kraft immer wieder in voller Länge in Marions zuckenden Anus.

„Ja so ist es geil, fick mich durch, schieb mir deinen fetten Lümmel ganz tief rein!", schrie sie und erschauerte bei jedem Stoß mit dem der lange Speer ihren Darmausgang dehnte. Raouls praller Beutel knallte rhythmisch gegen die Arschbacken des Mädchens. Immer wieder holte er weit aus, um ihr seinen Steifen möglichst tief hineinzujagen. Marion war nur noch ein zuckendes Bündel fleischlicher Wollust unter seinen fordernden Stößen. Ein Orgasmus jagte den anderen. Sie war so scharf, als wäre sie jahrelang nicht mehr gebumst worden.

„Oh Mann, Arschficken ist so geil!", stöhnte Raoul, der spürte wie der Druck in Hoden und Schwengel übermächtig wurde. Unaufhaltsam trieb auch seine Erregung dem Höhepunkt entgegen. Er spürte, wie sich das Sperma in seinem Sack sammelte und durch die Harnröhre der Entladung entgegenraste. Endlich kam es ihm mit aller Macht. Eine Fontäne nach der anderen schoss in Marions Eingeweide.

Leonore knabberte unterdessen weiter lüstern an dem dickem Schwanz ihres Sohnes und ließ ihn tief in ihre Kehle gleiten. Gleichzeitig spielte ihre Zungenspitze an der Unterseite des Schaftes. So tief es ging, saugte sie sich den Knüppel in den Schlund, leckte dabei mit flinker Zunge über ihn hinweg und begann ihn dann mit wilden Bewegungen ihres Kopfes zu ficken. Immer schneller blies sie seinen Penis, drückte dazu seine Arschbacken und rollte seinen faltigen Beutel in ihren Handflächen. Mit der Zungenspitze verwöhnte sie die enge Öffnung seiner Harnröhre, die schmale Furche und das kleine Bändchen an der Unterseite seiner Eichel. Langsam zog sie die Vorhaut zurück und stülpte sie soweit es ging wieder über die Eichel. Dann ließ sie das pochende Glied erneut tief in ihre Mundhöhle gleiten. Die Spitze drang hinter ihre Zähne und stieß gegen den Gaumen. Ihre Zunge spielte an der Unterseite der geschwollenen Schwanzknolle und peitschte das straffe Vorhautbändchen. Leonore setzte ihr ganzes Können als erfahrene Schwanzlutscherin ein und erzeugte, während ihre feuchten Lippen an seinem Rohr auf und ab glitten, saugend Unterdruck in ihrem Mund, was, wie sie wusste, jedem Mann ziemlich schnell den Saft in die Eichel steigen lassen würde. Gleichzeitig nahm sie den Hodensack ihres Sohnes noch einmal in die Hand und streichelte seine Nüsse im Rhythmus ihrer saugenden Lippen.

„Oh Mama, du bist wirklich die größte Spezialistin im Sackkraulen und Eierlutschen!", stöhnte der Knabe. Leonore fühlte die salzigen Vorboten seines Samenergusses in der kleinen Öffnung seiner Harnröhre und stellte sich darauf ein, sein Sperma schlucken zu müssen. Der fette Rüssel begann nun auch tatsächlich in ihrem warmen Mund zu zucken. Dominik stöhnte laut auf, und der erste Strahl seines Samens schoss auf Leonores Zunge. In diesem Moment packte er plötzlich ihre Haare, entriss seinen zuckenden Schwanz ihren willig geöffneten Lippen und spritzte der Mutter seine Sahne statt dessen mitten ins Gesicht. Dabei hielt er sie so fest gepackt, dass sie seinem Erguss nicht hätte ausweichen können, selbst wenn sie es gewollt hätte. Schub um Schub einer gewaltigen Samenladung schoss ihr ins Gesicht, auf Wangen, Lippen, Nase, Augen und Haare, tropfte zähflüssig an ihrem Kinn hinunter auf Hals, Titten und Schenkel. Als Dominik sich ausgespritzt hatte, schob er ihr seinen immer noch steifen Lümmel wieder zwischen die samenverschmierten Lippen.

„Lutsch meinen Schwanz schön sauber, du Schlampe von einer Mutter!" keuchte er, und Leonore schleckte gehorsam die letzten Samenreste von seiner langsam erschlaffenden Stange.

*

Marion war gerade dabei sich ein wenig mit der Lektüre eines Krimis zu entspannen, als sich ihre Zimmertüre öffnete und Dominik splitternackt mit einem älteren, ebenfalls nacktem Herrn im Schlepptau eintrat.

„Leg das Buch weg, die Arbeit wartet!", befahl er.

„Ich wüsste nicht, dass der alte Knacker sich bei mir angemeldet hätte", maulte seine Schwester.

„Dein Bruder hat mir aber versprochen, dass du es mir besorgst!", meldete sich der Alte. „Er selbst bringt meinen Schwengel nicht zum Stehen."

„Lass nur, die Kleine ist noch etwas schüchtern", log Dominik und trat zu Marion ans Bett. „Na los Schatz, er zahlt sehr gut dafür!"

„Ja, und ich will jetzt sehen, was das Mädel so drauf hat! Los, blas deinem Brüderchen den Marsch!", befahl der Alte. Dominiks Schwengel hing leicht geschwollen nach unten, als er seiner Schwester das Buch abnahm und über ihr Gesicht stieg. Er musste sie nicht lange überreden. Bald konnte der alte Mann neugierig beobachten, wie sie den brüderlichen Schwanz leckte. Er selbst wichste sich dabei, ohne jedoch einen Ständer zu bekommen, kniete sich deshalb neben das Bett und machte sich daran gierig hechelnd über den nackten Körper des Mädchens zu lecken. Dominik ließ abwechselnd Schwanz, Eier und Arsch über Marions Gesicht wandern, und die Schwester widmete sich wie immer äußerst geschickt seinem Prachtkolben, saugte und leckte ihn, ließ sich ins Maul ficken bis er sich zurückziehen musste um ihr nicht zu früh seine heiße Ficksahne in den Rachen zu schießen. Er überließ nun dem Gast das Feld, dessen Schwengel immer noch schlaff herabhing.

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