Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Born on the Bayou

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Willst du mich fi**en?", fragte sie, sich ihrer Direktheit bewusst. Kay nickte heftig und spürte die innere Hitze in allen Körperteilen. „Wirst du mir die Muschi lecken?", setzte sie ihren Dirty Talk fort. Kay brachte kein Wort heraus und nickte auch zu dieser Frage. „Das musst du dir aber erst verdienen!" Er konnte nicht glauben, wie sie in der sorgenvollen Lage, in der sie sich befanden, der Befriedigung ihrer Lust oberste Priorität einräumen konnte.

„Sage es mir, sag, du willst meine Rosette auslecken." Kay tat es, es machte ihn scharf, sie so reden zu hören. Ihr Hintern senkte sich auf sein Gesicht und Kay begann seine Zunge im besagten Bereich kreisen zu lassen. Er fand es bedauerlich, in dieser Position Jeanne nicht beobachten zu können. Diese unbändige Wildheit, mit der sie sich seinem Leckorgan hingab, erinnerte ihn genau so an eine Wildkatze, wie auch die tiefe Entspannung danach. Man konnte sie förmlich schnurren hören. Bevor es aber so weit war, musste er unter Luftknappheit seine Zunge soweit es ging in ihr versenken.

‚Scheiße, macht er das gut', dachte sie. Die Cajun versuchte alles, um zu verbergen, dass sie genauso besessen von ihm war, wie er von ihr. Seine Zunge brachte ihren ganzen Körper zum Beben, wobei sie ihre Augen weit aufriss, wie eine Manga-Figur aus der Hand eines japanischen Zeichners. Jeanne kämpfte gegen ihren Höhepunkt an, um noch einen intensiveren zu bekommen. Es presste ihr die Luft aus der Lunge, bevor sie sich auf eine schwerelose Astralreise begab. Endlich gelang es ihr, Luft zu schnappen, und sie schrie alles, was sie jemals belastet hatte, mit ekstatischen Krämpfen in die Welt hinaus.

Kay hoffte auf den zweiten Durchgang. Jeanne saß auf seinen Oberschenkeln und zog seine mehr als bereite Rute in einer Vor- und Zurückbewegung durch ihren Lusteingang. Wenn sie so weiter machte, war Kay sich sicher, dass er seine Ladung abgeben würde, bevor er sein eigentliches Ziel erreichte. Da hier Türen nur den Wind und Regen abhalten sollten, war es nicht verwunderlich, dass Juan plötzlich mitten im Zimmer stand und aufgeregt auf beide einredete, wobei er sich Mühe gab, das Offensichtliche zu übersehen.

Juan berichtete von einem Boot im Schilf, dessen Einmannbesatzung die Gegend mit einem Nachtsichtglas auf das Korn genommen hatte. Angesichts der Ereignisse am Tag war dies alarmierend. Jeanne wollte sofort los, um den Dingen auf den Grund zu gehen. Kay, der unbedingt seine Nützlichkeit für diesen Ort unter Beweis stellen wollte, hinderte seine Partnerin und machte sich mit dem Drangsal in seiner Hose auf den Weg, ihrem möglichen Feind eine Überraschung zu bereiten.

Das Überraschungsmoment ergab sich aber auf der anderen Seite. Kay war weit von hinten heran gerudert, um nicht gehört zu werden. Er versuchte, lautlos sein Boot mithilfe von Zugbewegungen am Schilfrohr nahe an den Mann heranzubekommen, der immer noch durch das Glas spähte. Er hatte es geschafft. Das Gewehr, mit dessen Bedienung er alles andere als vertraut war, richtete er auf den Fremdling. Genau in dem Moment, als er die finstere Gestalt auffordern wollte, sich zu ergeben, begab sich der Mann in einen Tiefflug, überwand die Distanz zwischen den beiden Booten und riss Kay von den Beinen. Danach wurde es für Kay finsterer, als es die Nacht schon von sich aus war.

Unser Held erwachte in Jeannes Haus. Ihm gegenüber saß der stämmige Mann aus dem Boot und grinste ihm ins Gesicht. „Ich muss mich entschuldigen", meinte er, „aber es gibt für mich eine Regel. Sie lautet: Lasse es niemals zu, dass jemand eine Waffe auf deinen Rücken richtet." Kay sah zu Jeanne hinüber, die nicht besonders beunruhigt wirkte. Er fasste sich an seinen Schädel, in dem gefühlt mehrere Billardkugeln die brownsche Bewegung nachvollzogen. „Scheiße", fluchte er auf Deutsch. Prompt bekam er Antwort in seiner Muttersprache. „So was sagt man nicht! Hat meine Oma mir erzählt", tadelte der Unbekannte auf Plattdeutsch mit ausgeprägtem anglophilem Akzent, der Kay zum schmunzeln brachte.

Jeanne mischte sich in die Konversation ein: „Darf ich vorstellen, das ist John. John, das ist Kay." Der Deutsche konnte sich immer noch keinen Reim auf das Ganze machen. „Gehört der zu uns?", fragte er. „Er steht zumindest auf unserer Seite", klärte Jeanne ihn auf. Die Fragezeichen auf seinem Kopf schienen zu leuchten und er wurde von Jeanne auf den neuesten Stand gebracht.

Es stellte sich heraus, dass John Spade, so sein voller Name, Detektiv war. Er hatte den Auftrag, einen gewissen Thomas Spillane zu beschatten und seine krummen Geschäfte aufzudecken. Dazu hatte er Spillanes Gefolgschaft beobachtet, der es gefiel, aus dem Brennkessel ein Sieb zu machen. „Und warum haben sie dann uns ausgespäht?", wollte Kay wissen. „Ich konnte mir den Zusammenhang nicht erklären. Im Prinzip wollte ich nur herausfinden, ob ihr mit ihm zusammenarbeitet", gab John zu. „Wohl kaum", stellte Kay fest. „Das ist mir mittlerweile auch klar geworden", entgegnete der Detektiv.

Im weiteren Verlauf der Unterhaltung stellte sich heraus, dass John Spade für die Exfrau von Spillane arbeitete. Diese hatte schon mehrmalig Schwierigkeiten mit ihrem ehemaligen Mann. Kay wollte wissen, wie denn nun ihre kleine Destille in das Bild passte. John hob die Schultern. „Vermutlich ist das eine von Spillanes kleinen Sauereien, mit denen er sich eine goldene Nase verdient." Der Mann, der genau wie Spillane in Tallahassee zuhause war, gab zu, dass dies bisher seine größte Chance darstellte, den Boss der Gangster hinter Schloss und Riegel zu bringen.

„Keine Polizei!", mischte sich Jeanne entschieden in das Gespräch ein. John sah Kay fragend an. „Sie ist der Boss." „Wir haben gemeinsame Interessen", stellte Jeanne fest, „Schutzgelderpressung können wir uns nicht gefallen lassen. Wenn es dieser Spillane so will, liegt es an uns, John bei seinem Auftrag zu helfen, aber hier bleibt die Polizei außen vor."

Hier beginnt die eigentliche Story von Jeanne Dupont, Kay Wenzel und dem Detektiv John Spade. Eventuell gibt es Leser, die diese Vorgeschichte nicht allzu langweilig fanden und neugierig auf mehr sind? Dann sagt es mir bitte.

PS: Die Vorgeschichte zu dem Detektiv findet ihr auch hier auf Literotica. Unter "John Spade, Detektiv" könnt ihr sie lesen!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
B_lasiusB_lasiusvor etwa 6 JahrenAutor

@Anonymuous 2

Danke auch an Dich.

Eine Fortsetzung ist geplant. Momentan habe ich aber wenig Zeit, um mich mit der Story zu beschäftigen.

Es kann also noch ein wenig dauern.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Kompliment

Wirklich Klasse! Am besten gefällt mir die unberechenbare Dominanz von Jeanne. Ich War gefangen in der Geschichte, sah die Akteure bildlich vor meinen Augen und würde mich freuen, wenn Du bald eine Fortsetzung zum Besten geben würdest.

B_lasiusB_lasiusvor etwa 6 JahrenAutor

@ Anonymous

Es freut mich, dass dir meine Geschichte gefällt. Ich hoffe, in deinem Kommentar steckt nicht allzu viel Ironie.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren

In jeder Beziehung herausragend, Erotik pur. Literarisch lässt diese story viele andere vervblassen.. GROSSARTIG..!!!

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Die Hochzeitsreise Junge Ehefrau macht neue Erfahrungen.
Milf-Story 01 Maren, Hausfrau und Mutter eines Sohnes wird zur Milf
Lauras Weg 01 Laura geht neue Wege.
MILF zur Jagd freigegeben - Teil 01 Ehefrau zeigt ihrem Mann zu was sie alles bereit ist.
Mehr Geschichten