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Böse Mädchen 08

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Anja war unterdessen an Ole heran getreten und hatte ebenso seinen steifen Penis in die Hand genommen: „Aber der hat auch einen ganz schönen Ständer", stellte sie belustigt fest.

Susann hielt noch immer seine Hoden: „Ist das nicht ein geiles Gefühl? Eine hält deinen Steifen und die Andere deine Eier." Noch einmal drückte sie seine Hoden und wieder stöhnte Ole auf.

Für ihn war es ebenso unangenehm, wie für Rico.

Doch nun besann sich Anja der Lästerungen, die sie auch besonders von ihm schon ertragen musste. Schon längst hatte sie das mitbekommen und jetzt war es für sie die Gelegenheit, es ihm heim zu zahlen: „Kann ich mal seine Eier nehmen?"

„Klar doch", antwortete Susann und ließ seine Hoden los.

Plötzlich änderte sich Anjas Mine und sie war nicht mehr die Gute. Ohne zu zögern nahm sie seine Hoden in die Hand und drückt fest zu. Ole verkrampfte sich und stöhnte heftig auf.

„Na, ist es geil, wenn die 'dicke Tilla' deine Eier drückt?", fragte sie mit bösem Unterton.

Die anderen Mädchen waren überrascht, dass Anja auch mal böse werden konnte.

„Es tut mir leid", stöhnte Ole.

„Glaub ja nicht, dass ich das als Entschuldigung annehme", wieder drückte sie seine Hoden und der Junge stöhnte erneut auf.

„Da musst du dir schon etwas Besseres einfallen lassen und dir viel Mühe geben!" Ruckartig ließ sie von ihm ab und trat einen Schritt zurück. Mit böser Mine schlug sie mit der flachen Hand einmal gegen seinen Penis.

Ole zuckte erschrocken zurück.

„Gut, dann sollten wir uns jetzt langsam mal Gedanken machen, was wir mit unseren kleinen Schwulis machen um sie würdig zu bestrafen", sagte Marie.

„Ja genau!", stimmte Susann zu und alle ließen von den Jungen ab: „Am Besten, wir hängen sie an den Elevator, da können sie noch ein bisschen an der frischen Luft bleiben", schlug sie vor.

Die Jungen schauten sich entsetzt an, als sie das hörten: 'Aufhängen?', Rico bekam eine Gänsehaut: 'Aber die können uns doch nicht aufhängen', dachte er ängstlich.

Sie wurden zum Elevator geschoben und Marie ließ den Haken runter.

Ängstlich schauten die Jungen nach oben.

Susann löste die Fesseln bei ihm und band sie bäuchlings wieder zusammen, als sie seine ängstlichen Blicke bemerkte: „Was ist? Hast du Schisse?"

„Wie wollt ihr uns denn aufhängen?", schluchzte er leise.

Jetzt begriff Susann: „He Kleiner, du brauchst keine Angst haben. Wir wollen euch nicht richtig aufhängen, sonder nur hier festmachen, damit ihr uns nicht ausreißt", beruhigte sie ihn und nahm ihn fest in ihre Arme.

Er atmete aufgeregt und Susann streichelt in etwas zur Beruhigung. Dann zog sie seine Arme nach oben und hängte sie in den Haken: „Siehst du, mehr passiert da nicht."

Rico hatte wohl nun verstanden, dass die Mädchen ihn nicht ans Leben wollten.

Ole wurden nun ebenso die Hände bäuchlings fixiert und nach oben gehangen. Er hatte sicher ebenso solche Ängste, konnte sich aber etwas mehr beherrschen.

Rücken an Rücken stehend, wurden sie an den Armen nach oben gezogen, bis Rico gerade noch so im gestreckten Zustand auf beiden Füßen stehen konnte. Doch dann wurden ihm die Beine gespreizt, so dass er fast nur noch auf den Zehen zu stehen kam.

Auch Ole wurden die Beine gespreizt, bei ihm sogar noch ein Stück weiter, da er etwas größer war.

„Na, ist's wieder besser?", fragte Susann Rico und schüttelte dabei seine Penis.

Er nickte, ohne ein Wort zu verlieren.

„So ihr beiden Schwulis, ihr bleibt so stehen und wehe ihr nehmt die Beine zusammen!", drohte Marie

Susann betrachtete stolz die Beiden. Noch einmal ging sie um sie herum und blieb dann bei Ole stehen. Wieder nahm sie seinen Penis fest in die Hand und begann ihn zu masturbieren: „Ich hätte eine schöne Aufgabe für euch. Wir werden jetzt eure Pimmel wieder richtig schön steif machen und ihr müsst dann darauf Acht geben, dass sie nicht wieder schlaff werden." „Was haltet ihr davon?", fragte sie die Mädchen.

Alle nickten zustimmend.

„Eine gute Idee!", fügte Marie noch hinzu, ging zu Rico um sein Glied ebenso kräftig zu masturbieren, bis es wieder hart und steil nach oben stand.

Die Jungen stöhnten auf.

„Das dürfte ja nicht so schwer sein, so geil wie ihr seid. Aber wenn einer von Beiden nach unten zeigt, dann werden wir euer beiden Pimmel solange auspeitschen, bis sie wieder stehen." Susann ließ Oles steifes Glied los und trat zurück.

Dann entfernten sich die Mädchen und holten ihre Einkäufe, um sie mit ins Haus zu nehmen.

„Was wollen wir denn mit den schwulen Typen machen?", fragte Marie, als sie drinnen waren.

„Glaubst du wirklich, dass die schwul sind?", fragte Anja gleich neugierig.

„Nein, natürlich nicht", antwortete Susann wissend: „Die wollten nur mal ein bisschen probieren und gucken, so wie es alle machen."

„Klar Schwanzvergleich und gucken, ob schon was kommt", stimmte Marie ihr zu: „Hast doch gehört, dass der Eine sich noch nie einen runter geholt hat."

„Wer hat da eigentlich wem einen runter geholt?", wollte Berit wissen.

„Bestimmt der große Blonde dem Kleinen, aber das werden wir schon raus kriegen", antwortete Marie.

„Du hast doch auch bei uns auf die Mösen geguckt", sagte Susann zu Anja.

Anja lief rot an: „Wie kommst du denn darauf?", fragte sie mit belegter Zunge.

„Na hör mal", schaute ihr Susann mit tiefem Blick in die Augen und bemerkte dabei Anjas Schamesröte.

Dann berieten sie und kamen schnell zu der Einsicht, dass sie mit diesen Jungen nicht so hart wie bei Steven sein konnten.

„Der Kleine hat ja schon vor Angst gezittert", erwähnte Susann.

„Stellt euch mal vor, die kommen mit so einem gestriemten Arsch und rot geschlagenen Schwänzel und blauen Flecken wie bei Steven nach Hause. Das braucht nur einer zu sehen, da haben die uns am Arsch, egal ob die hier heimlich gewichst haben", bemerkte Marie.

„Naja, da hast du schon Recht. Aber ich bin trotzdem der Meinung, dass sie etwas mit der Gerte bekommen sollten ... Ich mach auch nicht 'so' doll", versprach Susann, die die Jungen trotz der Tränen, zumindest etwas, auf ihre Art strafen wollte.

„Stimmt. So klein sind die ja nun auch nicht mehr. Ein paar Hiebe auf dem Hintern können nicht schaden", stimmte Marie zu.

„Ach ein paar auf dem Pimmel wären auch nicht so schlecht. Schließlich haben sie hier heimlich gewichst", fügte Susann noch hinzu.

„Ja da hätte ich auch nichts dagegen", meinte Marie.

„Ich denke auf jede Arschbacke zehn und auf die Pimmel ein paar leichte Patscher dürften genug sein, oder was sagt ihr?"

Die Mädels nickten zustimmend.

An eine harte Bestrafung oder brutale Auspeitschung hatte wohl keine mehr gedacht, auch Marie nicht.

Nur Anja sehnte sich nach ein wenig Rache, hatte aber im Moment auch keine Idee.

„Ich würde sagen", brachte Berit ihre Idee hervor: „Wir machen einfach ein paar 'Spiele' mit ihnen und lassen sie so peinliche Sachen machen. So wie es Steven bei Marie machen musste."

„Ja eine gute Idee", stimmte Marie zu: „Das mit den Spielen kann ich gern wieder übernehmen . . . Aber ihr zwei ...", sie deutete auf Anja und Berit: „ ... solltet euch vielleicht noch etwas mehr um sie kümmern, weil ihr die ja schon kennt. Das ist denen garantiert noch viel peinlicher, dass hast du vorhin schon an ihren Gesichtern gesehen."

„Na klar, vielleicht solltet ihr euch von ihnen lecken lassen", fügte Susann gleich noch hinzu.

Skeptisch schauten die Beiden Susann an: „Ich werde denen doch nicht meine Mumu zeigen", protestierte Anja.

„Naund, stell dich doch nicht so an. Da verbindest du ihnen eben die Augen. Hauptsache du kannst es genießen", bemerkte Marie.

Anja hatte dann aber gleich eine andere Idee: „Eher werde ich dem Arsch in die Fresse pissen. Das wird ihm bestimmt nicht gefallen."

„Ja genau! Und vorher lässt du dich von ihm ordentlich lecken und ich quetsche ihm dabei seine Eier, dann wird der deine Pisse sogar saufen und sich anschließend bei dir bedanken", machte Susann ihr Mut.

Das gefiel Anja natürlich und jetzt strahlte sie über das ganze Gesicht.

„Und das nächste Mal wird er dich sogar noch beschützen, wenn seine Kumpels über dich lästern", fügte Marie noch hinzu.

„Nehmen wir die nachher mit zum Baden?", fragte Berit.

„Warum?"

„Ja da lassen wir sie nackisch über die Wiese laufen, aber mit den Händen gefesselt! Das war nämlich echt lustig mit Steven." Berit kicherte laut und die Anderen mussten über Berit lachen.

„Oh ja, das ist eine gute Idee ... Aber wenn wir oben sind, verbinden wir ihnen die Augen", kam es nach einer Weile von Marie, die noch immer über Berit lachen musste.

„Ach nee. Schämst du dich etwa?" Jetzt hatte Anja sie in Verlegenheit gebracht.

Marie verging augenblicklich das Lachen und wurde rot bis über beide Ohren.

Susann und auch die anderen Beiden lächelten sie überrascht an. Das hatten sie von ihr wirklich noch nicht gesehen.

„Naja, Susann und ich sind ja schon ein bisschen älter", antwortete sie verlegen und dachte daran, was sie eben noch zu Anja gesagt hatte: „Ja ja, ihr habt ja Recht", gab sie sich geschlagen: „Sie müssen ja nicht alles sehen."

„Seht ihr Mädels, uns wird immer etwas einfallen", stellte Susann fest um die Lage wieder etwas zu entspannen: „Auf geht's, da wollen wir die Jungs nicht noch länger warten lassen!"

Die Ideen sprühten und schnell machten sie sich auf den Weg nach draußen.

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