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Boxenstop bei Sunny 13

Geschichte Info
Aufbruch bei Sunny, Jans Heimfahrt mit Anna.
1.7k Wörter
4.73
6.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 13 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/24/2019
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Anna genoss das sanfte Wiegen von Marions Körper auf dem ihren, das Reiben ihrer Brüste und Lusthügel gegeneinander. Rasch war sie voller lustvoller Träume eingeschlafen und hörte nur von Ferne Marions Keuchen und Stöhnen. Als es nachts frisch wurde, zog Anna die Decke über die nackten Körper. Auch Sani und Jan waren von der Decke verhüllt.

Im Morgengrauen erwachte Sani neben Jan. Sie fühlte die klebrige Nässe zwischen ihren Schenkeln und Jans noch immer beeindruckenden Schwanz zwischen ihren Körpern. Als sie ihn sanft streichelte, reckte er sich rasch prall aus seinen Lenden. Wehmütig betrachtete Sani diese Pracht, bevor sie zarte Küsse auf die pralle Eichel hauchte. Jan erwachte, als Sanis Zunge seinen Schaft leckte. „Gib mir ein kleines Abschiedsfrühstück", flüsterte Sani, als sie Jans Blick sah. Dann schloss sie ihre Lippen um seinen Schaft und schob ihn sich tief in den Rachen. Bereits nach kurzer Zeit wurden ihre Kopfbewegungen rascher. Marion hatte beobachtet, was bei Jan und Sani geschah. Ohne dass Robert oder Anna aufgewacht wären, erhob sie sich und kroch zu dem anderen Paar.

Jan sah die attraktive Frau mit dem Karotten-roten Kurzhaarschnitt auf sich zukommen. Die kleinen festen Brüste standen mit harten Nippeln von dem schlanken Körper ab. Marion kniete sich hinter Jans Kopf, spreizte ihre Schenkel und schob sich langsam mit ihrem Becken über sein Gesicht. Jan roch das würzige Aroma ihres geilen Schoßes und leckte gierig über die nassen Schamlippen. Langsam senkte sich Marion, bis Jan seine Zunge in ihre Möse schieben konnte. Erst jetzt realisierte Sani, dass auch Marion im Spiel war. Mit demonstrativer Gier widmete sie sich also Jans Schwanz, während sie sah, dass Marion ihre prallen Möpse knetete und sich von Jan lecken ließ. Jan begann, seinen Schwanz in Sanis Mund zu stoßen, als sie nun auch seinen Sack bearbeitete und einen Finger in seine Rosette schob.

Marions Schoß dämpfte Jans Aufschrei, als er seinen Saft in Sanis Rachen schoss. Mit triumphierendem Lächeln erhob sich Sani, der weiße Sahne aus ihren Mundwinkeln lief und präsentierte sich Marion. Dann packte sie Jans Schwanz, spreizte ihre Schenkel und ließ sich erneut auf ihn sinken. Voller Besitzerstolz ritt sie nun erneut, Brust an Brust zu Marion, sodass ihre wippenden Möpse mit den dicken Nippeln immer wieder die prallen Titten der Frau streichelten. Bereits nach kurzer Zeit griff Marion in Sanis Brüste, knetete sie, bis sie rote Spuren auf der Haut hinterließ, zog sie in die Länge und kniff in die Nippel. So hatte Sani rasch ihren Höhepunkt erreicht, den sie hemmungslos herausschrie. Nun wachten auch Robert und Anna auf und betrachteten interessiert die neue Konstellation.

„Was soll ich mit Jan auf der Rückfahrt noch anfangen können, wenn ihr ihn so fertig macht?" Maulte Anna sichtlich unzufrieden. Dabei rieb sie sich ihre nasse Möse vor Lust mit Blick auf die zwei Frauen mit Jan und auf Roberts aufgerichteten Schwanz. Robert verstand diesen Blick als Einladung, kniete sich zwischen Annas aufgestellte Schenkel und schob ihr seinen langen schlanken Riemen in die nasse Grotte. Zufrieden stöhnte Anna auf, krallte sich in Roberts Rücken und drückte ihr Becken seinen Stößen entgegen. Bei jedem Stoß klatschte Roberts nackter Sack gegen Annas Pobacken und Rosette. Mit einer Hand knetete er Annas pralle Möpse, mit der anderen griff er nach ihrem Hals, schob er seinen Daumen in den keuchenden Mund. Die anderen drei sahen zu; sie waren erschöpft, auch wenn sich Jans Latte schon wieder regte und die Nippel von Sani und Marion hart blieben.

„Wenn du mit Anna heute noch nach Hause willst, solltest du langsam an die Heimfahrt denken, auch wenn es schwer fällt", erinnerte Sani Jan an seine bevorstehende lange Strecke, „vielleicht bringst du mich mit dem Wohnmobil nach Hause, lädst die Sachen von dir und Anna um und holst sie mit deinem Cabrio ab. Dann küsste sie Marion zärtlich „lass dir von Jan meine Handynummer geben! Ich möchte mich gerne wieder mit dir und Robert treffen!". In Wohnmobil schlüpfte sie rasch in ein weites Sommerkleid und legte Jan eine Turnhose ein T Shirt zurecht. Kurze Zeit später hatten sie ihr Haus erreicht, Jan lud das Gepäck von Anna und sich in das Cabrio, verabschiedete sich herzlich von Sani, die seinen heißen Phallus zwischen ihren Schenkeln fühlte, und winkte bei der Abfahrt aus dem offenen Fahrzeug.

Zurück am kleinen Weiher sah er Anna auf allen vieren, von hinten durch Robert gefickt, den Kopf zwischen den weit gespreizten Schenkeln von Marion. „Was soll ich auf der Heimfahrt nur mit Anna anfangen, wenn ihr sie so müde gemacht hat?" Lachte Jan in Anspielung auf Annas vorige Kritik. Anna richtete sich auf, ihr Gesicht war von Schweiß und Lustsäften feucht. Jan warf ihr ein Kleid zu, dessen Armausschnitte überdimensioniert waren, so dass man bei jeder Bewegung zwangsläufig ihre prallen D-Möpse sah. Die Länge erreichte nur knapp das obere Drittel von Annas Oberschenkeln. „Du solltest dir noch ein großes Handtuch auf dem Ledersitz legen, sonst verbrennst du dir wichtige Körperteile!" Riet Robert angesichts der freizügigen Kleidung und der schwarzen Ledersitze. „Ihr seht einfach geil aus", murmelte Marion, als sich Jan von ihrer verabschiedete, sein nackter Schwanz dabei aus dem Hosenbein seiner kurzen Sporthose ragte und über ihren Lusthügel glitt. Doch Jan hatte noch eine Überraschung: als er nun Marions Nippel küsste, saugte er sie so ein, dass er ein kleines Ringlein über die Knospen schieben konnte, dass er schon im Mund hatte. „Ein kleines Abschiedsgeschenk von Sani und mir. Unsere Handynummern stecken an eurem Wohnmobil." Mit rotem Kopf blickte Marion an sich herab auf ihre prallen Titten mit den harten Nippeln, deren Basis nun von einem goldenen Ring geschmückt war. Unterdessen ging Jan mit Anna zu seinem Auto, öffnete die Tür, hielt Anna jedoch fest, als sie einsteigen wollte, zog die Ärmelausschnitte ihres Kleides nach vorne über die Brüste und schmückte auch ihre Nippel mit jeweils einem goldenen Ring.

Bewusst wählte Jan dann bei der Fahrt durch die Stadt zur Autobahn die beliebten Flaniermeilen, so dass sich Anna wieder einmal (siehe frühere Episoden „Anna") präsentieren konnte. Sie ließ ihre dunklen Locken im Wind wehen. Ihre blauen Augen blitzten vor Freude, immer wieder „verrutschte" ihr Kleid so, dass eine Brust frei lag und den anderen Verkehrsteilnehmern präsentiert war. Als sie die Autobahn erreichten, raffte Anna den Stoff ihres Kleides endlich so zwischen die Brüste, dass beide Möpse frei lagen bzw standen . Aus den Augenwinkeln konnte Jan die prächtigen Titten mit den roten Vorhöfen und kleinen harten Nippeln mit den Goldringen sehen. Dann hob Anna ihren Po und schob das Kleid so hoch, daß ihr Schoß frei zu sehen war. „Schon besser!" lachte sie Jan an, als sie ihre Finger in die nasse Möse schob. Dabei blickte sie mit großen Augen auf Jans Schwanz, der sich in seinem Hosenbein ins Freie schob.

Mit seiner linken griff Jan in die Seitenablage seines Autos und reichte Anna die ihr bereits bekannten Kugeln, die ihr den Abstieg zur Alm mit Caro und Sani unvergesslich gemacht hatten. „Damit kannst du die Fahrt vielleicht noch intensiver genießen, wenn sich die Vibrationen des Autos und der Straße direkt auf deinen Schoß übertragen", lächelte Jan. Anna griff nach dem Spielzeug, leckte es ab „wäre eigentlich nicht nötig", nuschelte sie, und schob es sich mit geschlossenen Augen in ihre heiße Möse. Auf den nächsten Kilometern nahm die Farbe in Annas Gesicht erkennbar zu. Mit geschlossenen Augen schien sie einfach zu genießen, was sich in Schoß abspielte. Dann blickte sie wieder auf Jans Schoß, streckte eine Hand aus und griff nach seinem heißen Phallus. „Darf ich während der Fahrt?" Fragte sie, während sie mit ihren Fingern über die pralle Eichel strich. „Ich wollte sowieso gerade eine Pause vorschlagen, um mir ein wenig die Füße zu vertreten", erwiderte Jan und steuerte die Ausfahrt zu einem Parkplatz an, auf dem noch kein anderes Auto stand. Er stieg aus vor dem Auto auf und ab, wobei weiterhin sein nackter Schwanz aus dem Hosenbein ragte, wie Anna aufgeregt zur Kenntnis nahm. Dann ging er langsam auf eine Sitzgruppe zu, die mit Tisch und Bank unter einem Schatten spendenden Baum installiert war. Er setzte sich rücklings auf den Tisch, spreizte seine Schenkel und zog das Hosenbein noch höher, bis sein Schwanz sich fast aufrecht aus den Lenden erheben konnte. Noch immer saß Anna beobachtend im Auto. Doch als Jan anfing, seinen Schwanz zu reiben, sprang sie aus dem Auto und lief auf ihn zu. Besitzergreifend fasste sie nach seinem Schwanz und schob ihn sich ihre prallen Möpse gerieten in Bewegung, als ihr Kopf unterstützt von Jans kräftige Hand auf und ab ging. Mit der zweiten Hand griff Jan an ihre Brust und knetete sie. Stöhnend und schmatzend rammte sie sich Jans dicken Schwanz in ihren Rachen, knetete seinen prallen Sack durch den dünnen Stoff der Hose. Ohne Vorwarnung schoss ihr Jan die ganze Ladung seines heißen Safts in den Mund, sodass er zum Teil aus ihren Mundwinkeln auf die prallen Möpse tropfte.

„Deutlich aufregender wahrhafter als ein Besuch im Drive in", lachte Anna, als sie sich aufrichtete und mit ihren Fingern das Sperma von ihren Möpsen rieb und dann die Finger abschleckte, „Wenn du auch wieder so weit bist, können wir weiterfahren!" Dabei richtete sie sich vor Jan auf, hob den Saum ihres Kleides und zeigte ihm das farbige Bändchen in ihrem Schoß; dann drehte sie sich um und ging mit wiegenden Hüften zum Auto zurück, wobei sie hinterrücks ihr Kleid hochschlug damit Jan ihre prallen Pobacken und das farbige Bändchen weiterhin sehen konnte. So wie er war ging Jan mit noch immer prallen, nass glänzenden Schwanz Anna nach und setzte sich hinter das Steuer. Dabei sah er, dass Anna gerade ihr Handy noch in der Hand hatte und auf seinen fragenden Blick hin sagte: „das musste ich mal festhalten, wie geil du aussiehst, wenn ihre Schwanz aus der Hose hängt noch nass ist von meinem Mund. Vielleicht sollte ich das Gina schicken, damit sie sich noch mehr freut, wenn du mich nach Hause bringst. Wegen Vatis Dienstreise ist sie schon seit einer Woche allein. Kann sein, dass wir uns um Multis Nachholbedarf kümmern müssen!" Während Anna dann das Bild und einen Text an Gina schickte, ging bei Jan das Kopfkino an, was er mit Gina alleine, Gina und Petra sowie Gina und Anna schon alles erlebt hatte (siehe frühere Episoden). Trotz des Fahrtwindes war es somit unausweichlich, dass sein Schwanz wieder wuchs und während der ganzen Fahrt prall und prächtig aus seinem Hosenbein ragte.

Fortsetzung?

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
JackthewolfJackthewolfvor etwa 3 Jahren

Fortsetzung!

Ich verfolge deine Geschichten, lese sie gerne, aber ich habe immer die Angst, dass irgendwann jemenand NEIN sagt. Also, schreibe bitte weiter, so lange du es noch glaubwürdig findest und dich in deiner Arbeit erkennst.

Danke Dir.

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