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Boxenstop bei Sunny 14

Geschichte Info
Heimkehr mit Anna und Ankunft bei Gina.
1.7k Wörter
4.63
4k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 14 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/24/2019
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Während Anna dann das Bild von Jans Phallus und einen Text an Gina schickte, ging bei Jan das Kopfkino an, was er mit Gina alleine, Gina und Petra sowie Gina und Anna schon alles erlebt hatte (siehe frühere Episoden). Trotz des Fahrtwindes war es somit unausweichlich, dass sein Schwanz wieder wuchs und während der ganzen Fahrt prall und prächtig aus seinem Hosenbein ragte. „Soll ich das Bild auch an Sani und Marion schicken?" Riss ihn Annas Nachfrage aus der Träumerei. Jan sah kurz zu ihr, blickte in ihr grinsendes Gesicht mit den strahlend blauen Augen, sah wie sie gedankenverloren die harten Nippel ihrer prallen Möpse streichelte, während der Wind ihre Locken zerzauste. „Wenn du meinst, dass es die beiden genauso geil macht wie offensichtlich dich..." -- „Ich kann mir vorstellen, dass sowohl Mami als auch die beiden anderen dabei ganz nasse Mösen und flinke Finger bekommen!"

Im Schein der Abendsonne trafen Anna und Jan bei Ginas Haus ein, und Jan fuhr auf Annas Bitte hin in den Schutz des Carport. Von dort konnten die beiden ungesehen aus dem Auto steigen und über die Treppe auf Ginas Sonnenterrasse gelangen.

Das Bild, das sich ihnen bot, war ein Fest nicht nur für die Augen: auf einem Tisch war bereits ein Imbiss gerichtet, Flaschen und Gläser verschiedener Art standen bereit, Sitzgelegenheiten sowie im Zentrum der Terrasse eine große Luftmatratze luden zum Verweilen ein. Auf einem der Stühle saß Gina in der Sonne und den Ankömmlingen zugewandt, nackt mit ihren herrlichen kleinen leicht hängenden Brüsten, den großen Vorhöfen und den dicken Nippeln darauf. Ihre vollen Lippen glänzten, ihre blaugrünen Augen funkelten. „Wow! Das ist ja ein Empfang", rief Anna begeistert aus, lief mit wippenden Möpsen auf ihre Mutter zu und fiel ihr um den Hals. Dabei rutschte ihr Kleid so nach oben, dass Jan unversehens hinter dem nackten Po stand.

„Ihr scheint euch zu freuen, wieder hier zu sein", lachte Gina mit Blick auf Annas harte Nippel und Jans prallen Schwanz, während ihre Hand an Annas Beinen entlang nach oben glitt, bis sie den nackten nassen Schoß tastete, aus dem das Band der Liebeskugeln hing, „und manche haben sich schon in Stimmung gebracht!". „Ihr habt euch sicher einiges zu erzählen. In der Zwischenzeit würde ich gerne duschen", sagte Jan und ging an den beiden Frauen vorbei ins Haus. Einige Zeit später kam er mit einem Handtuch um die Hüften geschlungen heraus, setzte sich gegenüber von Anna und Gina auf einen Sitzsack und betrachtete Mutter und Tochter: da Gina die Figur eines kleinen Mädchens hatte, saß sie wie ein Kind nackt auf dem Schoß ihrer mächtigen Tochter. Während sie sich mit ihr unterhielt, streichelte sie sanft über deren prallen Brüste und die harten Nippel. Zaghaft schob sie den Stoff des Kleides zur Seite und bewunderte die goldenen Ringe an Annas Nippeln. „Das sieht geil aus" flüsterte sie. „Es würde mich wundern, wenn Jan für dich nicht auch welche hätte", sagte Anna forsch und strahlte Jan aufmunternd an, während sie ihre Hand auf Ginas Brust legte und prüfend einen dicken Nippel rieb.

„Wenn wir so weitermachen, bist du bald die einzige die noch angezogen ist! Denn Jans mächtiger Freund legt das Handtuch schon ganz alleine ab", lachte Gina mit Blick auf Jans Schoß, in dem sich der Schwanz deutlich aufrichtete und das Handtuch fast völlig zur Seite schob. „Also weg mit dem Zeug!" Zog sich Anna das knappe Kleid vom Körper und warf es achtlos zu Boden. Dann stellte sie sich in ihrer ganzen Pracht vor Jan und zog ihm das Handtuch von den Lenden. „Und jetzt sollte ich mein Spielzeug mal abgeben dürfen; denn es sieht so aus, als ob mir das bald im Weg sein würde, wenn ich mir so ansehe, was da rumsteht" lachte sie mit Blick auf Jans aufrichten Phallus, während sie sich vorbeugte, auf Jans Knien auf stützte und die pralle Eichel küsste. Dabei streckte sie Gina ihren Po provokativ entgegen, so dass Gina nach dem farbigen Bändchen griff und ruckartig die Kugeln aus Annas Schoß zog, sodass diese kurz aufschrie. „Wie kann meine eigene Mutter nur so gemein sein", lachte sie, während sie sich umdrehte und sich mit weit gespreizten Beinen auf Jans Schoß sinken ließ, bis sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer heißen Grotte verschwunden war. „Wenn man sich den ganzen Tag nur mit Spielzeug abgeben musste, ist das die gerechte Belohnung!" Sagte sie keuchend zu Gina, während sie Jan mit wippenden Brüsten ritt. „Aber schieb Dir jetzt endlich die Kugeln rein und komme zu uns!"

Gina betrachtete ihre reitende Tochter mit großen Augen, als sehe sie zum ersten Mal, wie sie mit ihrem Onkel fickt. Dann lehnte sie sich mit bebenden Brüsten zurück, spreizte ihre Beine weit und schob sich die Liebeskugeln in ihre Möse. Schon die wenigen Bewegungen beim Aufstehen und dem kurzen Weg zu Anna und Jan erregten Gina maßlos. Vorsichtig kniete sie sich vor Anna, blickte mit ein wenig Neid auf die großen wippenden Möpse ihrer Tochter, bis Anna sie umarmte und an sich zog. So wurde der Rhythmus von Annas Ritt auf Gina übertragen, deren weiche Brüste von Annas Möpsen gerieben wurden. Heiß küsste Anna den Hals ihrer Mutter, griff in deren Pobacken, krallte sich in den schlanken Rücken. Gina genoss es, zu sehen und zu fühlen, wie stürmisch Anna Jan ritt, ihren erregten und erregenden Körper unmittelbar vor sich und an sich zu sehen und zu fühlen, das Reiben der geschmückten Nippel an ihrem hageren Körper, das Reiben ihrer eigenen dicken Nippel an Annas aufregendem Leib. Immer lauter wurde das Stöhnen von Anna und Jan, bis sich der Körper von Anna aufbäumte und sie sich ein letztes Mal mit lautem Stöhnen auf Jans Pfahl plumpsen ließ. Das Wippen ihre Möpse wurde durch Ginas Umarmung gebremst, das Stöhnen durch Ginas küssenden Mund gedämpft.

„Das hat nach der langen Fahrt trotz des Spielzeugs in meiner Muschi richtig gut getan, Jans prallen Schwanz in meiner Möse zu spüren! Auch wenn ich in den letzten Tagen Dinge erlebt habe...", keuchte Anna.

„Will ich gar nicht wissen, zumindest nicht, solange ich nicht meinen Spaß mit diesem Prügel gehabt habe", sagte Gina während sie ihre Tochter sanft von Jans Schoß schob und sich vorbeugte, um Annas Säfte von dem aufragenden Schwanz zu lecken. Mit geschlossenen Augen ließ sie sich dann frontal zu Jan langsam auf den mächtigen Phallus sinken, bis ihr zarter Körper auf Jans Schenkeln saß. Sie begann zu reiten, wobei ihre kleinen Brüste hin und her wippten. Gina genoss es, dabei ihren Schoß mit dem kleinen gestutzten Fell in rhythmischen Bewegungen an Jan zu reiben, der nun nach ihren dicken Nippeln griff, sie fordernd rieb und kniff, bevor er sie mit den Lippen und Zähnen verwöhnte. Als Jan anfing, ihren Hals zu küssen und zu lecken, dafür ihre kurzen dunklen Locken packte und ihren Kopf nach hinten zog, schloß Gina die Augen und ließ sich in ihrer Lust treiben. Jan fühlte den zuckenden Körper auf seinem Schoß, griff mit der freien Hand herrisch in Ginas Brust und stieß seine Lanze hart in die nasse Grotte.

Gina stützte sich nach hinten auf Jans Knien ab. Sie keuchte und stieß kurze Schreie aus. Damit aktivierte sie Anna wieder, die sich hinter ihre Mutter hockte und ihre Hand zwischen die knackigen Pobacken schob. Aufgrund von Annas Größe konnte sie problemlos über die Schulter ihrer Mutter mit Jan Augenkontakt halten. Er sah das verschmitzte Grinsen im Gesicht seiner Nichte in dem Moment, als Gina erschreckt aufschrie: Anna hatte Ginas Rosette durchdrungen. Nun rastete Gina völlig aus: Wild drückte sie Jan von sich weg in die Horizontale, warf sich über ihn, ließ ihre kleinen Brüste im Rhythmus ihres Ritts über seinen behaarten Brustkorb pendeln, sodass ihre dicken Nippel noch härter wurden. Dabei reckte sie ihren kleinen knackigen Po nach oben, so dass Anna nun die Gelegenheit nutzte, ihr den Analplug in die Rosette zu drücken, der ihr als Erinnerung von der Wanderung mit Sunny und Caro geblieben war. Erneut schrie Gina vor Lust und Schmerz auf, als neben dem dicken Schwanz in ihrer Möse nun der Plug in ihrer Rosette steckte. Dazu der Reiz von Annas Hände an ihrem Po und ihren Hüften. Immer fester krallte sich Gina in Jans Schultern, ignorierte den Schmerz an ihren Brüsten, die von Jan geknetet und gezogen wurden.

Anna wechselte nun ihre Position, ging zu Jans Kopf, beugte sich über ihn, sodass er ihre wippenden prallen D-Titten über seinem Gesicht hatte und an den kleinen roten Nippeln lecken konnte. Dabei küsste Anna gierig die vollen Lippen ihrer Mutter, dämpfte deren lautes Stöhnen. Trotzdem stieß Gina einen lauten Schrei aus, bevor sie zuckend und schweißgebadet mit roten Wangen auf Jan zusammensackte. Nun wurden ihre Brüste zwischen die Körper gedrückt, sodass Jan die dicken Nippel spüren konnte. Zärtlich streichelte Anna über den feuchten Rücken ihrer Mutter und Jans Wangen. „Das scheint sie gebraucht zu haben", flüsterte sie zu Jan. „Ihr habt mich fertig gemacht", stöhnte Gina, als sie sich von Jan gleiten ließ.

Beide Frauen wurden nachdenklich, als sie das aufragende Rohr in Jans Lenden betrachteten. „Hat er bei dir auch noch nicht abgeschossen", fragte Anna mit bebender Stimme. Gina schüttelte den Kopf. Wie auf Kommando krochen die beiden Frauen nun auf Jans Phallus zu und begannen von beiden Seiten Ginas Säfte von dem Schaft zu lecken. Abwechselnd bemühten sie sich, die pralle Eichel in den Mund zu bekommen, während sie dabei den glattrasierten Sack mit den harten Eiern streichelten und leckten. Anna war es, die es wagte, auch Jans Rosette mit der Zunge zu verwöhnen, während ihre Mutter die Eichel im Mund hatte. In diesem Moment traten die ersten Tropfen aus Jans Rohr, so das Gina Jans Schwanz mit beiden Händen hart umklammerte und die Düse auf ihren Körper richtete. Mit kräftigen Schüssen klatschte es auf ihre Brüste, während Anna weiter seine Rosette leckte. Als der Strom versiegte, ließ auch Anna von Jan ab, wandte sich zu ihrer Mutter und presste ihren üppigen Körper gegen sie, um Jans Sperma zu verreiben. Beide Frauen hatten die Augen geschlossen und genossen erregt ihre Zärtlichkeiten.

„Jetzt eine Dusche zu dritt dann eine schöne Nacht unter dem Sternenhimmel", schlug Gina vor während sie mit zärtlichen Fingern über den bebenden Körper ihrer Tochter strich und mit der anderen Hand Jans feuchten Schwanz streichelte.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor fast 3 Jahren

Wow, wieder eine geile Fortsetzung. Bitte schreib weiter

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