Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Brave Töchter

Geschichte Info
Mann vergnügt sich mit Schwägerin und Ehefrau.
1.3k Wörter
4.35
44.8k
7
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mit heftigen, wilden Stößen ergoss ich mich in (Chris-)Tinas Pussy. Meine Schwägerin hockte vor mir und stöhnte laut. „Oh, ja, Paul, es ist so geil... ich spüre, wie du mich abfüllst mit deinem Saft!"

Eine Stunde lang hatten wir gefickt und ich hatte Tina mehrfach kommen lassen, ehe ich endlich in ihr abspritzte. Ich glitt aus ihr heraus und wir legten uns in Löffelchenstellung hintereinander. Langsam kamen wir wieder zu Atem.

„Du bist so ein großartiger Ficker", flüsterte mir meine Schwägerin ins Ohr. „Und dein Schwanz ist so groß und ausdauernd."

„Gelernt ist gelernt", erwiderte ich selbstbewusst. Tina lachte und ich spürte ihre mächtigen Brüste, die beim Lachen auf und ab wogten.

„Auf welcher Schule bist du denn gewesen", fragte sie grinsend.

„Auf der Schule des Lebens", erwiderte ich ebenfalls grinsend.

Tina drehte sich zu mir. „Schade, dass ich dich nicht früher kennengelernt habe", sagte sie und schaute mich ernst an. „Nun hänge ich an Walter fest."

„Der hat auch seine Qualitäten", erwiderte ich, aber ich glaubte selbst nicht an das was ich sagte.

„Und welche sollen das sein?" hörte ich die Stimme meiner Frau Sylvia, die in diesem Moment lächelnd in unser Schlafzimmer trat.

Sie begann sich auszuziehen.

„Sag du es mir", antwortete ich, „du kommst doch gerade von ihm."

Sylvia grinste wie eine Katze, die sich auf ihr Mittagessen freute. In Sekundenschnelle war sie nackt, kletterte auf das Bett und kam auf Tina und mich zu. Sie schaute auf meinen Schwanz, der müde und mit Tinas Säften verschmiert auf meinem Oberschenkel lag.

„Ist da noch Power drin?"

Tina grinste ihre Schwester an. „Das weiß ich auch nicht, Schatz. Nach über einer Stunde wäre bei Walter nichts mehr los." Sie grinste.

„Wem sagst du das", erwiderte meine Frau, legte ihre Hand auf meine Eier und knetete sie sanft. Mein Schwanz begann sich langsam wieder zu regen. Sie wusste immer, wie sie mich in Fahrt bringen konnte.

„Leck ihn für mich, ja, Schätzchen?" bat sie ihre Schwester und Tina nickte nur lächelnd und machte sich dann über meinen Schwanz her.

Sylvia kam zu mir und küsste mich auf den Mund. „Ich brauche deinen Schwanz jetzt, Liebling."

„Wieso, hattest du nicht Walters Prachtexemplar in dir?"

Sie lachte. Alle Anwesenden wussten, dass sein Schwanz vielleicht gerade einmal zwei Drittel von meinem hatte, sowohl in der Länge als auch in der Dicke.

„Für meinen Arsch reicht der", erwiderte Sylvia und grinste breit. „Aber für meine Pussy taugt der nicht."

„Hat er dich in den Arsch gefickt?" Ich war wirklich neugierig geworden, weil ich wusste, dass das Sylvias Traum war und wir die Versuche aufgrund der Größe meines Schwanzes immer wieder erfolglos abgebrochen hatten.

Sie lächelte entschuldigend. „Du weißt, wie sehr ich darauf stehe!"

„Stimmt!" Sie hielt mir ihre Brust hin und ich nuckelte daran. Mein Schwanz zuckte erneut und wuchs unter Tinas geschickter Zunge bereits wieder an.

„Dann bekommt er etwas, was ich nicht haben darf", sagte ich und grinste. „Den Arsch meiner Frau."

Sylvia nickte. „Du weißt, dass du meinen auch haben kannst", hörte ich Tina von unten murmeln, während sie meinen Schwanz blies.

Ich musste lachen. „Klar, weiß ich doch, Schatz. Blas weiter, ich will Sylvia noch ficken!"

Meine Frau küsste mich intensiv minutenlang und schob mir dabei ihre Zunge in den Hals. Mein Schwanz hatte fast schon wieder Einsatzstärke erreicht.

„Komm, den Rest mache ich", bot meine Frau ihrer Schwester an.

Weil sie gerne und ausgezeichnet blies gab sich Tina nur widerwillig der Anweisung ihrer Schwester hin, doch ich hatte noch eine besondere Überraschung für sie. „Komm, Tinaschatz, hock dich über mich, ich möchte dich schmecken."

„Und deinen eigenen Saft", sagte sie noch warnend.

„Das macht es noch deliziöser", sagte ich und Tina setzte sich grinsend über mein Gesicht. Ich legte meine Hände auf ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Ihre Fotze war triefendnass und ich roch sowohl ihren Saft als auch das herbe Aroma meines eigenen Samens.

Ich begann meine Zunge in ihre Fotze zu schieben und sie heftig zu lecken. Immer wieder glitt ich mit der Zunge hinauf zu ihrem Poloch, was sie mit einem einladenden Wackeln ihres Beckens beantwortete. Sie war wahnsinnig empfindsam an der Stelle und liebte es dort geleckt zu werden.

Ich fuhr wieder herunter und nahm ihren Kitzler unter Trommelfeuer.

Meine Frau hatte sich längst auf mich gesetzt und ich spürte, wie mein Schwanz in ihre Fotze glitt, als sie sich auf mir herabließ. Sie begann einen langsamen, genussvollen Ritt.

Ohne es sehen zu können hörte ich, wie die beiden Schwestern sich küssten und ich war mir sicher, dass sie sich gegenseitig an die Brüsten fassten und mit ihren Nippeln spielten. Die beiden machten das seit ihrer Kindheit, wie mir Sylvia mal erzählt hatte.

Meine Frau legte einen wilden Ritt hin und ich war nur froh, dass ich heute schon zweimal in Tina gekommen war, sonst wäre es jetzt schon um mich geschehen. So hatte ich Gelegenheit mich um die Fotze und das Poloch meiner Schwägerin zu kümmern. Dass ich meine Sache gut machte merkte ich daran, wie sie stöhnte und ihr Becken kreisen ließ.

Ich ließ meine Zunge gerade über ihrem Kitzler tanzen, als sie kam und mir das Gemisch unserer Säfte in den Mund und über das Gesicht spritzte.

„Ich wünschte mein Mann könnte so mit seiner Zunge und seinem Schwanz umgehen", seufzte sie.

„Dafür verwöhnt er dich nach Strich und Faden", hörte ich meine Frau sagen. „Urlaub in der Karibik, ein eigenes Cabriolet..."

Sie stöhnte kurz auf und sagte dann: „Komm, Paul, nimm mich von hinten. Fick mich schön tief und fest, ich spüre schon, dass ich bald soweit bin."

Gesagt, getan. Meine Frau ging auf alle Viere und ihre Schwester legte sich so unter sie, dass sie ihr die Fotze lecken konnte. Ich schob Sylvia meinen Schwanz mit einem einzigen tief Stoß hinein und begann mich an ihren Hüften festhaltend sie tief und fest durchzuficken.

Tinas Hände strichen über meine Eier, während sie den Kitzler ihre Schwester leckte. Wild bockte mir meine Frau entgegen und ich hörte an der Art und Weise ihres Stöhnens und Keuchens, dass es bei ihr bald so weit war.

Ich erhöhte noch einmal die Geschwindigkeit und kurz darauf schrie meine Frau auf und ihr Körper zuckte in Ekstase. Ihre Fotze zog sich zusammen und versuchte meinen Schwanz zu melken.

Noch einige Stöße, dann ließ sich meine Frau nach vorne fallen und ich rutschte aus ihr heraus. Ihre Schwester schnappte sich meinen Schwanz und lutschte wild an ihm. „Oh Gott, Tina!" stöhnte ich, dann kam es mir und ich spritzte ihr heute zum dritten Mal meinen Saft in den Körper.

„Du bist so ein Schwanz- und lutschgeiles Luder", stöhnte ich, während sie mich sauberleckte.

Schließlich hatte ich genug, war jetzt völlig fertig. Ich legte mich zurück auf das Bett und plumpste in die Kissen. Tina legte sich in meinen rechten Arm, meine Frau in meinen linken.

„Wie viel Zeit hast du noch?" fragte Sylvia ihre Schwester. Tina sah auf den Wecker. „Mein Pilateskurs dauert noch zwanzig Minuten", sagte sie grinsend.

„Dann erzähl mir nochmal, wie ihr gemeinsam euren Vater verführt habt", sagte ich grinsend. Ich liebte die Geschichte und wusste, dass Sylvia sie nicht mehr hören konnte.

„Na hör mal, Schwager", sagte Tina. „Das ist jetzt fünf Jahre her, damals war ich einundzwanzig und Sylvia neunzehn."

„Ja und? Seit eure Mutter tot ist, fickt ihr doch einmal die Woche mit ihm. Er wird sich bestimmt daran erinnern."

„Ja, ganz bestimmt", schaltete sich Sylvia ein. „Seit diesem Tag freut er sich auf die Wochenenden mit seinen Töchtern."

„Tja, das ist der Vorteil, wenn man zwei so liebe Töchter hat", sagte ich grinsend.

„Die gegenüber ihren Ehemännern nicht immer so brav sind", sagte meine Frau.

„Ich kann mich nicht beklagen", erwiderte ich.

„Und meiner weiß von nichts", sagte Tina. „Der denkt ich sei bei meinem Pilateskurs und glaubt er sei besonders clever, dass er in dieser Zeit mit Sylvia fickt."

„Du weißt, wie eifersüchtig er ist", warf ich ein, „wenn er wüsste, dass ihr beiden regelmäßig mit mir oder eurem Vater fickt, würde er verrückt werden."

„Also spiele ich lieber die brave Ehefrau und Tochter", sagte Tina grinsend.

„Und alle fühlen sich gut dabei", ergänzte meine Frau.

Wir drei grinsten uns an.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Geile Begegnung im Swingerclub Überraschung im Swingerclub
Schwimmen mit der Familie Kristin, ihr Bruder Ben und Vater Ralf im Schwimmbad.
Mutters Geburtstag Sohn feiert mit Mutter ihren Geburtstag.
Neujahrs Morgen Die Folgen von ungeprüften Tabletten.
Mutters Freundin oder Hundert Mark Sohn entwendet Mutter Geld für Bildung.
Mehr Geschichten