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Brief an eine gute Freundin 02

Geschichte Info
Er liebt es, mir zuzusehen.
2.6k Wörter
4.65
9.9k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/02/2020
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Meine liebe Freundin,

es freut mich, dass dir mein Brief so gut gefallen hat und ich nicht aufhören soll, weil das „sooo sexy" ist, wie du geschrieben hast. Nicht, dass du noch selber Gefallen daran findest und ich dich mit meinen Briefen total anmache oder gar dauerhaft „versaue". Aber das kann ich mir bei dir eigentlich nicht so richtig vorstellen. Obwohl?! So genau weiß man das ja nie ;-) Ich stelle ja gerade selber fest, dass auch in einer langen Beziehung noch vieles anders werden kann.

Ich war mir jedenfalls nicht sicher, ob du das nicht vielleicht zuuu freizügig findest. Wir haben zwar immer schon sehr offen über Sex gesprochen ... oder besser gesagt, ich. Aber so detailliert war es bisher noch nie. Und ich war mir auch nicht sicher, ob du meine Schilderungen nicht vielleicht pervers finden würdest. Schließlich ist es nicht gerade „normal", wenn ein Mann seinen eigenen Samen aus der Pflaume seiner Freundin leckt und dann auch noch kein Problem mit dem Pipi hat -- auch wenn es nur ein paar Tropfen waren. Es ist wohl eher das Gegenteil der Fall.

Ich jedenfalls finde das total heiß. Und auch jetzt wieder beginnt mein Unterleib zu kribbeln, wenn ich auch nur daran denke, wie er zwischen meine Schenkel gerutscht ist und mich mit seiner Zunge zum Orgasmus gebracht hat. Auch das Gefühl, mich vollständig zu entspannen, ohne Angst haben zu müssen, dass das „Ergebnis" ihn total verschreckt, war einzigartig. Das Ganze war einfach etwas Besonderes und ich hoffe sehr, dass es nicht das letzte Mal war.

Aber jetzt will ich dir erzählen, wie es weiter ging.

In den folgenden Tagen nach diesem wunderbaren Abend, hatten wir beide leider sehr viel um die Ohren. Es wurmte mich daher sehr, dass sich keine entspannte Gelegenheit ergab, mit ihm darüber zu sprechen, was an dem Abend passiert war und ob das vielleicht eine einmalige Sache gewesen sein würde. Du weißt ja, wie er ist, wenn er gestresst ist. Dann kriege ich eh kaum etwas aus ihm heraus. Und das Thema Sex ist dann erst recht nichts, über das er sich gerne unterhält. Ich hoffte jedenfalls inständig, dass das nicht der Fall sein würde.

Vor allem, weil ich festgestellt habe, dass ich mich seitdem beim Orgasmus immer so entspanne, dass ich etwas mehr Flüssigkeit verliere. Verrückt, oder? Ich habe keine Ahnung, wieso das auf einmal so ist. Ich vermute, dass ich das scheinbar immer instinktiv unterdrückt habe. Und das ist sicher auch der Grund dafür, dass ich zwar immer einen Orgasmus bekommen habe, wenn ich das wollte, er aber nie so tief und entspannend war wie dieser eine.

Du wirst dich jetzt vielleicht wundern, woher ich das weiß ... oder auch nicht, da mich ja schon eigentlich gut genug kennen müsstest. Die Erklärung ist jedenfalls einfach: Ich musste wirklich ständig an diesen Abend denken. Und jedes Mal bekam ich ein totales Ziehen im Unterleib. Egal wo ich war. Zuhause. Im Auto. Auf der Arbeit. Ich konnte mich dann kaum noch konzentrieren. Auf der Arbeit habe ich es dann die Tage nicht mehr ausgehalten und bin mit einem kleinen Fingervibrator auf der Toilette verschwunden. Ich hoffe, du findest mich deswegen jetzt nicht furchtbar.

Das hatte ich auch noch nicht gemacht. Im Büro -- ich kann es selbst kaum glauben, dass ich das getan habe! Die Toiletten dort sind ja nun alles andere als privat und sehr hellhörig. Ich musste also extrem aufpassen, dass niemand das leise brummen hört. Das hat mich sehr angemacht. Ich musste sogar einige Male unterbrechen, weil jemand reingekommen ist.

Kannst du dir das vorstellen? Dort auf einer öffentlichen Toilette zu sitzen, mit leicht gespreizten Beinen und dieses wunderbare Kribbeln im Bauch zu haben, während draußen Frauen stehen? Der kleine Vibrator fühlt sich sehr gut an, wenn man so aufgeheizt ist wie ich das da war. Der Gedanke kombiniert mit dem vibrierenden Gefühl war soooo heiß, dass es mir dann ganz schön heftig gekommen ist. Und es war wieder so nass. Zum Glück habe ich auf der Toilette gesessen, denn ich habe wieder ein wenig abgespritzt. Das war sehr erregend.

Aber hinterher habe ich mich irgendwie auch ein bisschen geschämt, dass ich das gemacht habe. Als ich zurück in mein Büro gegangen bin, hatte ich das Gefühl, als wenn jeder mir das einsehen könnte, dass ich gerade einen Orgasmus hatte. Naja, aber bereut habe ich es trotzdem nicht. Aber ich würde es so schnell auch nicht noch einmal machen. Na, vielleicht doch. Ich weiß es nicht.

Letztes Wochenende war es dann endlich soweit, dass ich mich mit meinem Freund darüber unterhalten konnte. Er lag draußen im Garten nur mit einer Shorts bekleidet auf einer Liege und las ein Magazin. Die Chance habe ich mir nicht entgehen lassen und so habe ich mir auch schnell etwas Bequemeres angezogen und bin auch raus.

Ich habe mich zu ihm auf die Liege gesetzt und habe meine Hand über seine glatte, leicht muskulöse Brust und seinen kleinen Bauchansatz streichen lassen. Er hat dann nur einen kurzen Blick auf mich geworfen und so getan als wenn nichts wäre und weitergelesen. So eine Frechheit! Kannst du dir das vorstellen? Er hat mich einfach ignoriert. Also habe ich mir gar nicht doof und kurzentschlossen das kleine Top ausgezogen und bin mit meiner Hand tiefer gerutscht bis ich seinen kleinen Pimmel berührt habe. Darauf hat er natürlich reagiert. War ja nicht anders zu erwarten. Und der Anblick meiner Brüste hat ihn dann doch aufmerksam gemacht. Geht doch!

Er hat dann ganz langsam sein Magazin zur Seite gelegt und -- Trommelwirbel -- ein Gespräch mit mir über das Geschehene begonnen. Kannst du dir das vorstellen!? Er hat angefangen! Er hat mit mir über Sex gesprochen. Und er hat mir ohne Umschweife gestanden, dass das ebenfalls der beste Sex seines Lebens war. Ich konnte es nicht fassen. Nach so vielen Jahren. Mein Herz ist vor Freude direkt hochgehüpft. Ich war glücklich, dass er das genauso sieht.

Ich wollte es natürlich genauer wissen und so habe ich ihn gefragt, was ihn so angemacht hat. Ob es das Zusehen beim Pipimachen war? Und er antwortete mit einem >Ja<. Es war ihm allerdings irgendwie immer noch ein bisschen peinlich und das sagte er mir auch so. Ich wollte wissen warum und versicherte ihm, dass ich das sehr erotisch finde, ihn dabei zusehen zu lassen.

Ich muss gestehen, mit seiner Antwort hatte ich nicht gerechnet. Diese Mischung aus Erregung und Scham, die er erlebt, wenn er eine Frau pipimachen sieht, hat er schon seit seiner Jugend. Er ist in einer Familie großgeworden, in der es normal war, dass man auch pipimachte, wenn andere aus der Familie dabei waren. Also eigentlich ganz normal. Und so wurde er sehr oft Zeuge, wenn seine Mutter und seine beiden Schwestern im Bad waren und pipimachten. Schon da hat ihn das erregt. Aber er durfte das natürlich nicht zeigen, da es ja seine Familie war.

Ich kann mir das gut vorstellen, dass das echt unangenehm für ihn war. Seiner Mutter dabei zuzusehen und erregt zu werden, ist sicher sehr peinlich. Er hat mir auch einige Episoden erzählt, wie er regelrecht aus dem Bad flüchten musste, damit niemand seine Erregung sehen konnte. Heftig, oder? Finde ich jedenfalls und ich bin froh, dass mir so etwas nicht passiert ist.

Ganz besonders seine jüngere Schwester hat sich scheinbar einen Spaß daraus gemacht und ihn sogar bewusst mit gespreizten Beinen dabei zusehen lassen, um ihn vielleicht sogar anzumachen. Wer weiß. Den Eindruck kann man jedenfalls bekommen. Bei ihr hatte ich eh schon immer das Gefühl, dass sie ein bisschen schräg ist. Du weißt ja, ich spüre sowas immer ganz gut.

Mir schien es jedenfalls so, dass er froh war, dass er mir das erzählen konnte und sich nun nicht mehr so merkwürdig verhalten muss, wenn er mich dabei sieht. Und ich bin es auch!

Da er gerade schon mal in so einer ungewohnten Redelaune war, wollte ich dann natürlich auch wissen, wie das jetzt nun weiter geht. Ob er das, was er da vor ein paar Tagen mit mir gemacht hat, noch einmal mit mir tun würde. Vielleicht sogar genauso. Oder vielleicht sogar noch vieles anderes, auszuprobieren bereit ist.

Seine Antwort ließ mein Herz höherschlagen, denn er sagte mir, dass er alles für mich tun würde. Alles was ich mag. Und, dass er mir gerne ab und zu mal beim Pipimachen zusehen möchte, wenn ich ihn ließe und damit einverstanden wäre.

Natürlich war ich damit einverstanden. Und wie! So einverstanden wie selten zuvor. Schließlich hatte ich auch etwas an mir entdeckt, was mich innerlich erschauern lies, auch wenn es immer noch etwas ungewohnt war. Und ich hatte endlich die erotische Ebene gefunden, die ich so lange zu ihm gesucht hatte.

Und das Beste daran: Genau in diesem Moment hatten wir die perfekte Möglichkeit, unsere neu gefundene Erotik voll auszukosten. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich das im „Unterbewusstsein" natürlich schon genauso geplant. Nicht umsonst hatte ich ja nur noch ein dünnes Höschen an. Und außerdem, wenn ich genauer hin spürte, konnte ich auch merken, dass sein Penis während des Gesprächs durchaus gewachsen war. Meine Hand lag nämlich immer noch genau an derselben Stelle, wie zu Beginn der Unterhaltung.

Du weißt ja, dass wir unseren Garten zum Glück wirklich für uns haben und keiner hineinsehen kann. Daher fiel es mir auch nicht schwer, mich auch noch meines Höschens zu entledigen -- auch wenn ich das noch nie zuvor gemacht habe, im Garten nackt zu sein.

Ich bin also kurz aufgestanden und habe es mir möglichst aufreizend heruntergezogen. Dabei habe ich mich schön nach vorne gebeugt, damit meine Brüste noch etwas größer erscheinen und er sie direkt vor Augen hatte. Mein Höschen war von dem Gespräch schon ganz feucht geworden und hatte vorne einen großen Fleck. Als er das sah, lächelte er und ich war glücklich darüber.

Anschließend habe ich mich dann breitbeinig in Höhe seines Penis über die Liege gestellt, sodass er meine Muschi gut sehen und ich mich zu ihm herunterbeugen konnte. Ich habe ihn leidenschaftlich geküsst und ihm zugeflüstert, dass er auch seine Shorts ausziehen soll. Das war schnell erledigt.

Auf die Frage, was ich nun mit ihm anstellen soll, hat er nur mit den Schultern gezuckt. Was für ein Blödmann. Nicht mal jetzt, hatte er den Mumm, zu sagen, was er will. Oder er wollte mich einfach necken? Egal. Die Frage war natürlich nur rhetorisch, denn ich wusste genau, wie ich gerne weitermachen würde.

Ich ihn ganz offen gefragt, ob ich für ihn pipimachen soll, obwohl ich mich dabei immer noch nicht ganz wohl fühlte. Dabei habe ich ihm direkt in die Augen geschaut. Nun konnte er nicht mehr ausweichen. Er lächelte also etwas verschämt, nickte mir dann aber zu. Ich küsste ihn und ließ es dabei einfach laufen. Meine Muschi war in der genau der Höhe wie sein Penis und so konnte er das auch direkt spüren.

Am Anfang war es etwas schwer, denn irgendwie gehört sich das ja eigentlich nicht. Aber das hat nur kurz angedauert, denn ich spürte an seinen Reaktionen, dass es ihm gefiel. Er stöhnte verhalten beim Küssen. Ich fragte ihn, ob er es sehen möchte. Er nickte.

Also beugte ich mich wieder auf und stand nun einfach in Höhe seines Penis über ihm und pinkelte. In seinen Augen konnte ich sehen, wie sehr ihn das scharf machte. Und vor allem an seinem Penis. Er war ja schon die ganze Zeit steif ... aber jetzt hatte ich den Eindruck, dass sein Pimmel noch weiter anschwoll, während mein Strahl ihn traf. Sein Penis zuckte und zuckte die ganze Zeit. Das sah sehr erregend aus. Es machte mich happy, dass ich ihn so sehr erregte.

Als ich merkte, dass meine Blase schon fast wieder leer war, ging ich etwas tiefer. Er griff nach seinem Penis und begann, sich selbst zu befriedigen. Das hat er noch nie vorher in meiner Gegenwart getan. Wow, das war echt superheiß. Zu sehen, wie seine Vorhaut zurückglitt und seine Eichel immer wieder prall sichtbar wurde. Mein heißer Strahl traf ihn dabei genau. Leider war das dann auch schon wieder schnell vorbei. Wie schade, es hatte gerade begonnen mich ebenso scharf zu machen wie ihn. Nein, eigentlich war ich auch schon völlig heiß, dem Kribbeln in meiner Scheide nach zu urteilen.

Ich beugte mich zu ihm hinunter und gab ihm einen langen nassen Zungenkuss. Dabei spürte ich, wie er einfach weiter seinen Penis auf- und abrieb. Das machte mich noch heißer. Also ging ich mit meinem Körper tiefer, bis ich mit meiner Scheide seinen Penis berührte. Er hörte sofort auf und wollte in mich eindringen. Aber ich flüsterte ihm zu, dass er weitermachen sollte.

Er verstand und rieb sich weiter seinen Steifen, während nur sein empfindliches Köpfchen, seine Eichel, in mir drinsteckte. Das war ein tolles Gefühl, ihn nur ganz wenig zu spüren, auch wenn ich ihn eigentlich ganz in mir drin haben wollte. Aber dazu war ja auch später noch Zeit.

Jetzt wollte ich, dass er es sich selber machte. Ich machte mit dem Küssen Pause und sah mir sein Gesicht an. Wie er es genoss und wie scharf er war. Und so konnte ich sehen, dass er jetzt kommen würde. Also nahm ich meinen Unterleib etwas höher, denn ich wollte sehen, wie er kommt. Und er kam. Und wie.

Ich habe ja schon Männer ejakulieren gesehen. Einige, das weißt du ja. Aber das war nun wirklich etwas Besonderes. Sein Samen spritze in mehreren Schüben direkt gegen meine Scheide. Ich konnte es richtig heftig spüren, als er mich traf. Das war wirklich extrem erregend für mich, sodass ich das Gefühl hatte, ich würde auch gleich kommen. Sein gesamter Samen klatschte regelrecht gegen meine offenstehenden Schamlippen und tropft dann wieder zurück auf seinen Penis und seinen Bauch, der noch ganz feucht meinem Pipi war. Das sah toll aus und sehr erotisch.

Als er sich leergespritzt hatte, habe ich mich umgedreht und bin rückwärts über ihn gekommen. Er wusste sofort was ich wollte und hat mir mit viel Genuss meine Scheide wieder sauber geleckt. Dabei habe ich dasselbe für ihn getan und seinen Penis in den Mund genommen und ebenfalls saubergeleckt. Das war ein tolles Gefühl, ihn da unten zwischen meinen Beinen zu spüren und zeitgleich seinen immer noch schönen steifen Penis, in meinem Mund zu haben.

Der Geschmack seines Samens war ein wenig prickelnd, schwer zu beschreiben. Irgendwie auch ein wenig scharf und würzig. Und natürlich auch ein bisschen salzig von mir. Mir hat es gefallen. Sein fester Penis fühlt sich im Mund ein kleines bisschen rauer an als seine Eichel. Die war ganz glatt und prall. Das war unbeschreiblich schön.

Das Ganze erregte mich so sehr, dass es schnell ging bis ich auch kam. Und wie schon beim letzten Mal habe ich mich beim Orgasmus so tief entspannt, dass ich wieder etwas Pipi verloren habe. Er hat es wieder einfach so aufgeleckt und ich glaube, auch heruntergeschluckt. Oh man, das macht mich so derartig an, das kann ich dir gar nicht beschreiben. Es schießt dann wie ein Blitz durch meinen Unterkörper in meinen Kopf und wieder zurück.

Zum Schluss habe ich mich wieder umgedreht, seinen langsam erschlaffenden Penis in meine Scheide eingeführt und mich auf ihn gelegt. Ich wollte ihn noch eine Weile am ganzen Körper spüren und dabei ausgiebig küssen. Das war herrlich. Er hat mich da unten zwar nicht mehr so wie sonst ausgefüllt, aber das war mir egal. Ich wollte einfach nur mit ihm verbunden sein.

So bin ich dann kurz eingenickt. Als ich kurze Zeit wieder wach wurde, küsste er mich und bat mich aufzustehen. Er wollte auf Toilette gehen, weil er auch pipimachen musste. Ich lächelte ihn an und schüttelte verneinend den Kopf.

Das was dann kam, erzähle ich dir ein anderes Mal.

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1 Kommentare
SomEBodISomEBodIvor etwa 2 Jahren

Eine weitere Fortsetzung wäre super!

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