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Brüderchen und Schwesterchen

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„Wie verfahren wir nun weiter? Gehen wir wieder paarweise in die Betten der Kinder oder gehen wir alle zusammen in unser Bett? Ich persönlich wäre ja für Letzteres. Ich möchte doch zu gerne mal sehen, wie mein Mann unsere Tochter fickt.." „Wäre ich auch dafür. So können wir auch unseren Eltern mal beim Ficken zusehen. Allerdings sollten wir dann noch ein weiteres Bett dazu stellen. Für vier ist wohl auch euer Bett etwas zu schmal." Das wollten Vater und ich dann gleich morgen in Angriff nehmen. Im großen Bett gab es dann nochmal die gleiche Paarung wie vorhin und Mutter zeigte mir, dass sie eine hervorragende Reiterin ist. Besonders geil war es, dabei ihre hüpfenden Brüste zu sehen. Zum Schlafen kuschelte sie sich dann aber doch wieder an Vater und Lea sich an mich.

Am nächsten Morgen erwachte ich, weil das Bett kräftig wackelte. Vater fickte Mutter von hinten. Er lag außen, davor Mutter mit dem Rücken zu ihm. Vor ihr und mit dem Gesicht zu ihr lag Lea und hinter Lea ich. Als ich nun mitbekam, wie Vater Mutter fickte, da schob ich auch meinen Steifen von hinten in Lea noch immer feuchte Pflaume und begann sie zu ficken, wodurch diese natürlich erwachte und wohliges Stöhnen von sich gab. „Fickt er dich auch?" „Hmm." „Gut?" „HHmmm" „Lea, komm küss mich." Und Mutter und Tochter küssten sich, dabei geschüttelt von den Stößen ihrer Ficker. Und als ich Lea von hinten an die Brüste fasste waren die schon von Mutters Händen besetzt. Trotz Vaters Vorsprung kamen wir alle vier fast gleichzeitig.

Immer noch in enger Umarmung fragte Mutter Lea: „Sag mal, habt ihr euch mit Frauke auch geleckt?" „Natürlich. Und nicht nur ein Mal." Darf ich dir dann den Samen meines Sohnes aus deiner Auster schlürfen?" „Wenn ich dafür den meines Papas kriege?" Als ob sie das schon lange geübt hätten lagen beide in der 69 und leckten sich laut schmatzend und schlürfend. Das brachte natürlich unsere Schwänze wieder in Hochform, doch Ficken war vorläufig nicht. Doch es war sicher -- wir würden noch genügend Gelegenheit dafür haben.

Das Bett verbreiterten wir im Eigenbau. Lediglich Lattenrost und Matratze mussten wir zukaufen. Von nun an konnten wir den Sex zu viert voll genießen. Doch auch die Beziehung zu Frauke vernachlässigten wir nicht. Dabei wurden wir aber wohl etwas unachtsam, denn eines Tages .... Lea lag rücklings auf dem Bett, Frauke kniete zwischen ihren weit offenen Schenkeln und leckte sie und ich rammte meinen Bolzen von hinten in ihre triefende Schnecke. Plötzlich geht die Tür auf und Mutter steht da. Zuerst bemerkte nur ich sie, doch ich lächelte sie an und stieß weiter. Auch Mutter machte sich nicht bemerkbar. Sie knöpfte ihre Bluse auf, steckte den Rocksaum oben in den Bund und fingerte sich, dabei auch ihre Brüste massierend. Erst als sie mit den beiden Mädchen ihren Orgasmus herausstöhnte, wurde sie bemerkt.

Frauke wollte erschreckt aufspringen, doch wir hielten sie fest und Mutter kam zum Bett. „Ich muss mich jetzt erst mal setzen." „Frau Müller, es ist nicht so ... Ach Schei ..., ja es ist doch so. Meine Eltern haben gesagt, ich sollte auch mal mit jemand anderes ... und da habe ich mich in die beiden regelrecht verliebt." „Soso, deine Eltern haben gesagt ..." „Habe ich das gesagt?" „Ja." „Oh Mist. Jetzt ist alles aus." „Was soll denn aus sein? Du bist doch erwachsen und kannst tun was du willst. Und wenn du dich in Bruder und Schwester verliebst -- was soll daran schlimm sein? Vielleicht kannst du dich ja auch noch ein bisschen in die Mama verlieben. Was ich zu sehen bekam, war jedenfalls sehr erregend."

"Aber dass meine Eltern ..." „... sich noch so um dich sorgen? Na das ist doch großartig." „Ja, wenn Sie das so sehen." Und da lachte sie schon wieder. „Komm, jetzt küssen wir uns und dann sagen wir Du." Während des Kusses nahm Mutter Fraukes Hand und legte sie sich auf die Brust. Und nach dem Kuss: „Da in deiner Schnecke ist was von meinem Sohn, das möchte ich jetzt wieder haben." Damit schupste sie Frauke auf den Rücken und begann sie schmatzend und schlürfend zu lecken, bis diese sich in einem wilden Orgasmus krümmte.

„Hmm, du schmeckst gut. Und Leons Sperma dazu -- köstlich. So, nun mal ganz offen: Dass die beiden es miteinander treiben hast du ja sicher mitgekriegt." „Ich hab sie sogar dazu gebracht." (dass wir schon vorher miteinander vögelten hatten wir ihr nicht erzählt) „Na bitte. Und dass du es mit deinen Eltern treibst ist ja dann nicht so absonderlich. Auch wir sind nämlich in letzter Zeit als Familie enger zusammengerückt. Wir wollen das nicht zu sehr ausweiten, aber wenn wir beide das mal wiederholen könnten ...?" „Dann will ich Sie ähh dich aber auch mal lecken. Und vielleicht könnte Leon ja mal meine Mama ...? Papa ist mit zwei so geilen Weibern ganz schön ausgelastet.."

Es gab noch eine bessere Variante: Frauke und ich heirateten. Das einzige Mal jedoch, wo wir alle zusammen fickten, war unsere Hochzeitsnacht. Ansonsten konnten wir doch ganz offen meine Schwiegereltern besuchen oder ich war mal auf eine Tasse Kaffee bei Schwiegermutter zu Besuch. Manchmal kam anstelle von Frauke auch Lea mal mit. Nur unsere Eltern haben sich nach der Hochzeitsnacht nicht nochmal überkreuzt, haben aber ein sehr freundschaftliches Verhältnis. Lea hat auch ab und zu mal einen Kerl, doch der richtige war noch nicht dabei. Sie ist jedoch in unserer Familie gut aufgehoben.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
LisaW55LisaW55vor etwa 3 Jahren
Vorbeikommen.

DANKE für die Einladung. Ja, das wäre super wenn ich vorbeikommen könnte.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 3 Jahren
gigantisch gut!!!

Dein Schreibstil gefällt mir!!!

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