Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Bums die Braut 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Was auch immer ihre Beweggründe waren, vorerst würde ich mich wohl damit begnügen müssen. Caro machte nicht den Eindruck, als sei dieser Punkt verhandelbar. Also ließ ich es dabei bewenden und fragte stattdessen: »Wie stellst du dir eine Sexbeziehung ohne Sex vor?«

Caro zögerte. Ich merkte, dass sie sich hier ebenfalls schon etwas überlegt hatte, sich aber nicht traute, es auszusprechen.

»Komm, spuck es aus«, sagte ich. »Jetzt kannst du es mir ja erzählen. Ich bin für mindestens zehn Jahre zu Verschwiegenheit verpflichtet.«

Caro kicherte nervös. Dann begann sie stockend zu sprechen. »Könntest du dir vorstellen, dass du vielleicht vor mir ... also nur wenn es für dich okay ist, dass du ...« Sie unterbrach sich, suchte nach den richtigen Worten oder dem Mut, diese auszusprechen. Schließlich setzte sie erneut an: »Was ich sagen will, könntest du dir vor mir einen runterholen? Ich wollte das schon immer einmal sehen.«

Ich musste ihr Gesicht nicht sehen, um zu wissen, dass es gerade knallrot anlief. Es war aber auch eine ungewöhnliche Bitte.

»Jetzt gleich?«, fragte ich.

»Ja, das wäre toll.«

Dieses Mal war ich derjenige, der zögerte. Ich hatte noch nie vor jemand anders gewichst. Irgendwie war es doch etwas sehr Intimes und Privates. Andererseits, was sollte schon schiefgehen? Wenn ich ehrlich war, gab es wohl kaum eine andere Tätigkeit, bei der ich über mehr Erfahrung und Routine verfügte, als dieser.

Schließlich gab ich mir einen Ruck. Ich ließ meine Mitbewohnerin los, rollte mich auf den Rücken und schlug die Bettdecke zur Seite. Kühle Luft strich über meine nackte Haut. Caro richtete sich neben mir auf und inspizierte interessiert meine Körpermitte. Im Licht der Straßenlaterne war die stattliche Beule, die mein Schwanz in den Boxershorts hinterließ, gut sichtbar.

Unter dem neugierigen Blick von Caro zog ich die Unterhose aus. Mein Prügel sprang frech nach oben und schaukelte dann einsatzbereit hin und her, wie der Schiffsmast einer Segelyacht auf offener See.

»Wow!«, entfuhr es Caro. »Der ist ja noch größer, als ich vermutet habe.«

Ich blickte sie verwundert an. Natürlich wusste ich, dass mein Schwanz nicht gerade klein war. Wenn man den Zahlen auf Wikipedia zum Durchschnittspenis des Mitteleuropäers glauben durfte, lag mein bestes Teil sogar ein beachtliches Stück darüber. Aber wieso hatte meine Mitbewohnerin das bereits vermutet?

Sie schien meine Gedanken zu erraten, denn sie sagte mit einem Schmunzeln: »Wir wohnen zusammen und ich habe dich schon öfters in Boxershorts gesehen. So einen gewaltigen Penis kann man da nur schwer übersehen.«

Das war mir selbst nie aufgefallen, aber gut zu wissen.

Ich spuckte in die Hand und verteilte den Speichel auf meiner Eichel, wie ich es immer beim Wichsen machte. Dann schloss ich die Finger um den Schaft und begann, die Vorhaut langsam vor und zurückzuschieben.

Caro beugte sich weiter nach unten, um das Schauspiel besser beobachten zu können. Ihr warmer Atem strich wie ein schwacher Windhauch über meine Eichel.

»Das sieht so geil aus«, murmelte sie, mehr zu sich selbst als zu mir.

Das fand ich auch, aber aus einem anderen Grund. Wenn meine Mitbewohnerin den Kopf nur noch ein kleines Stück weiter senken würde, dann würden ihre warmen Lippen meine Eichel berühren. Zu gerne hätte ich sie jetzt darum gebeten, oder einfach die Hand auf ihren Hinterkopf gelegt und sie sanft aber bestimmt nach unten gedrückt. Dennoch machte ich weder das eine noch das andere. Mir kam Caros Angebot immer noch wie ein durch Tequila induzierter, verrückter Sextraum vor. Und ich hatte Angst, dass dieser Traum durch eine einzige falsche Aussage oder Bewegung wie eine Seifenblase platzen könnte. Also tat ich nur, worum mich Caro gebeten hatte, und wichste mit kräftigen, langen Schüben weiter meinen Schwanz.

Nach einer Weile drehte sich Caro zu mir. Sie lächelte mich an, griff zum Saum ihres Pyjama-Oberteils und zog es in einer einzigen Bewegung über den Kopf. Zum Vorschein kamen zwei schneeweiße, pralle Brüste mit kreisrunden, rosafarbenen Brustwarzen. Jugendlich straff und unbeeindruckt von der Schwerkraft wippten sie verführerisch auf und ab. Ohne mein bewusstes Zutun schlossen sich meine Finger fester um meinen Schwanz und beschleunigten die Wichsbewegungen. Lange würde ich nicht mehr durchhalten, da war ich mir sicher.

Zu meiner Verblüffung beugte sich meine sonst so prüde Mitbewohnerin vor und drückte ihre schweren Brüste gegen mein Gesicht. Ich ließ mich nicht lange bitten. Sofort stülpte ich die Lippen über die linke Brustwarze und saugte kräftig daran, während meine Zunge den kirschgroßen Nippel umspielte. Mit der Hand, die gerade nicht den Schwanz bearbeitete, packte ich die zweite Titte und knetete das weiche Fleisch durch. Caro stöhnte über mir lustvoll auf. Gleichzeitig spürte ich, wie sich meine Hoden zusammenzogen und für das große Finale bereit machten.

Mit vollem Mund keuchte ich: »Ich komme gleich.«

»Oh ja, das muss ich sehen«, quietschte Caro.

Hastig entzog sie mir ihre Titten, rutschte nach unten und schob sich über meinen Schwanz, bis ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von der Eichel entfernt war. Sie verfolgte jede meiner Bewegungen mit geradezu kindlicher Vorfreude.

»Bitte komm jetzt«, keuchte sie. Ihre Stimme bebte vor Aufregung und Verlangen.

Noch einmal glitt meine Hand den Schaft nach unten, schob die Vorhaut zurück und legte die pralle Eichel frei. Mein ganzer Körper verkrampfte sich, jede Muskelfaser schien sich wie auf ein unsichtbares Signal zusammenzuziehen.

Und dann kam ich!

So heftig wie noch nie zuvor im Leben. Laut und tief stöhnend. Der Schwanz in meinen Fingern fühlte sich wie ein Feuerwehrschlauch an, der plötzlich bis zum Anschlag aufgedreht wurde. Er ruckte vor und zurück, während er den heißen Saft hinausschleuderte. Schub um Schub ergoss sich meine Liebessahne auf Caros Gesicht und ihren Brüsten. Es schien ewig zu gehen, bis der Strom an Sperma schließlich endete. Erschöpft und schwer atmend sackte ich im Bett zusammen.

Als sich Caro aufrichtete, war ihr Gesicht und ihre Titten über und über mit weißen Schlieren meines Liebessafts bedeckt. Ein besonders dicker Spermafaden zog sich von der Nase über ihre Lippen bis zu ihrem Kinn, von wo er auf ihre Brüste tropfte.

Es sah unglaublich geil aus. Dennoch machte sich ein schlechtes Gewissen in mir breit. Meine letzte Freundin hatte Sperma gehasst und war nie müde geworden, mir einzutrichtern, wie entwürdigend es für eine Frau sei, wenn ein Mann ihr ins Gesicht spritze.

»Es tut mir leid, dass ich dich so eingesaut habe.«, sagte ich deshalb schuldbewusst.

Caro schien mich gar nicht zu hören. Gedankenverloren führte sie die Hand zu ihren Lippen, sammelte mit dem Zeigefinger das Sperma ein und schob es sich in den Mund - einfach so, als sei es das Selbstverständlichste der Welt. Ich starrte sie mit großen Augen an. Als sie meinen Blick bemerkte, drehte sie schnell den Kopf weg.

Nach einer Weile flüsterte sie: »Ich mag Sperma.«

Ich spürte, wie schwer es ihr fiel, diese Worte auszusprechen.

Sie vermied weiterhin den Blickkontakt, aber ihre Stimme klang wieder fester, als sie weitersprach. »Ich weiß, es klingt komisch und sonderbar. Viele Frauen finden es unangenehm oder sogar ekelhaft. Aber ich mag es. Die Konsistenz, der Geruch, es ist einfach geil.«

Endlich sah sie mich wieder an. Ich lächelte ihr aufmunternd zu.

»Danke, dass du das für mich gemacht hast. Es war unbeschreiblich geil, zu sehen, wie sich dein gewaltiger Prügel mit so einer Wucht und Ausdauer entladen hat. Es war so«, sie überlegte einen Moment, »so männlich, so roh, so animalisch. Und diese unglaublichen Mengen an Sperma.«

Sie blickte nach unten auf ihren Busen. Die linke Brust hatte das meiste abbekommen und sah nun so aus, als wäre sie mit einer Zuckerglasur überzogen worden. Caro ließ die Finger sanft über ihre Nippel kreisen und verrieb meinen Saft.

»Und das alles nur, weil ich dir meine Brüste gezeigt habe«, stellte sie schmunzelnd fest.

Ich musste grinsen. »Es scheint so. Offensichtlich hast du nicht nur große, sondern auch magische Brüste.«

Nach dieser Nacht begann eine der besten Zeiten meines Studiums. Caro bestand weiterhin darauf, dass es eine Sexbeziehung ohne Sex sei, also ohne vaginalen Sex. Sie wollte mir allerdings nie verraten, warum das für sie so wichtig war. Natürlich lotete ich die Grenzen unserer Abmachung aus. Als offensichtliches Schlupfloch bot sich schließlich ihr hinteres Loch an. Aber auch Analsex kam für Caro nicht in Frage. Dafür entwickelte sie im Laufe der nächsten Monate eine regelrechte Obsession für Blow Jobs. Sie liebte es, mir einen zu blasen, und bestand stets darauf, dass ich ihr am Ende ins Gesicht oder auf die Titten spritzte. Im Gegenzug durfte ich sie ab und an mit Fingern oder Zunge zum Orgasmus bringen. Aber es zeigte sich schnell, dass Caro deutlich mehr Spaß daran hatte mir einen zu blasen. Mir war es recht.

Sie blies mir immer einen, wenn sich eine Gelegenheit bot. Abends im Bett; morgens vor dem Aufstehen; auf der Uni zwischen zwei Vorlesungen oder während der Autofahrt zum Einkaufszentrum am Stadtrand, wenn wir den Wocheneinkauf erledigten. Dabei gab ihr das Gefühl, grundsätzlich erwischt werden zu können, einen besonderen Kick. Allerdings achtete sie stets penibel darauf, dass dieser Fall in der Realität nie eintreten konnte.

Manchmal schlichen wir uns auch während einer Vorlesung gemeinsam auf eine der Uni-Toiletten. Dort zog sie sich schweigend Oberteil und BH aus, während ich den Schwanz auspackte. Ohne ein Wort zu sagen, verschlang sie meinen Prügel und lutschte daran wie an einem Wassereis. Kurz bevor ich soweit war, entließ sie ihn aus dem Mund, richtete ihn auf ihren nackten Busen und wichste mit der Hand weiter, bis ich kam und auf ihre Brüste spritzte. Mit einem zufriedenen Lächeln verrieb sie mein Sperma wie eine Hautcreme auf ihren Titten, bis diese feucht glänzten. Danach schlüpfte sie wieder in ihren BH und zog sich das Oberteil darüber. Anschließend kehrten wir zurück in die Vorlesung. Natürlich nicht gleichzeitig, um keinen Verdacht bei unseren Mitstudenten zu erregen.

Es war eine herrlich geile Zeit - und leider viel zu schnell vorbei. Anfang Juli kam Hannes zurück und Caro musste wieder ausziehen. Damit endete auch unsere sexlose Sexbeziehung und wir kehrten zum Status Studienkollegen zurück. Ein einziges Mal sprachen wir danach noch über das gemeinsame Semester in der WG. Das war auf Caros Abschlussfeier, als wir beide bereits mächtig betrunken waren und in Erinnerungen schwelgten. Aber auch an diesem Abend wollte sie mir nicht den Grund für die Sexbeziehung ohne Sex verraten.

Ich hatte auf jeden Fall mein Versprechen gehalten und weder den Kumpels noch den Studienkollegen davon erzählt. Einzig meine Freundin kannte die Geschichte. Allerdings hatte ich sie als pflichtbewusster Sohn eines Anwalts erst nach Ablauf der zehnjährigen Schweigepflicht eingeweiht, so wie ich es mit Caro vereinbart hatte.

Kapitel 6

»Sag mal, hat Caro Kinder?«

Verwundert blickte ich auf die WhatsApp meiner Freundin. Ich hatte mir schon gedacht, dass ihr diese Geschichte keine Ruhe lassen würde, aber warum wollte sie das jetzt wissen?

Trotzdem antwortete ich wahrheitsgemäß mit »Drei«. Es dauerte keine Minute, bis die nächste Frage als Textnachricht auf meinem Display erschien.

»Und ihr hattet nie Sex?«

Das war einmal ein abrupter Themenwechsel. Wollte Tamara sichergehen, dass keines ihrer Kinder von mir war? Aber dafür waren sie doch etwas zu jung. Schließlich hatte ich Caro seit zehn Jahren nicht mehr gesehen und ihre Größte war nicht älter als sechs.

»Nein«, antwortete ich und ärgerte mich, dass ich meiner Freundin überhaupt von Caro und unserer sexlosen Sexbeziehung erzählt hatte.

Dieses Mal musste ich nicht auf eine getippte Antwort warten, den schon im nächsten Augenblick klingelte mein Handy.

»Was noch?«, fragte ich meine Freundin unwirsch, nachdem ich den Anruf entgegengenommen hatte.

»Glaubst du, deine Blow Job Caro hat es später bereut, dass sie sich nie von dir flachlegen hat lassen?«

»Sie ist nicht meine Blow Job Caro. Tatsächlich bist du die Einzige, die sie so nennt.«

»Weil es ein treffender Name ist«, konterte Tamara. »Aber du hast meine Frage nicht beantwortet.«

»Keine Ahnung, ich weiß ja nicht einmal, warum sie auf einer sexlosen Sexbeziehung bestanden hat.«

»Aber es könnte sein, oder?«, ließ meine Freundin nicht locker.

»Was weiß ich. Natürlich könnte es der Fall sein.«

»Dachte ich es mir doch«, antwortete Tamara zufrieden. Dann hörte ich, wie sie etwas zu einer anderen Person sagte. Es klang stark nach »Carla, du hattest Recht«.

»Sag mal, hast du deiner Arbeitskollegin etwa davon erzählt?«, ächzte ich.

»Warte einen Moment. Ich geh nur schnell raus.«

Ich hörte, wie eine Tür geöffnet und wieder geschlossen wurde.

Dann sagte meine Freundin: »Ich brauchte eine zweite Meinung. Deshalb habe ich einen kleinen Krisenstab einberufen.«

Ich massierte mir mit der freien Hand die Schläfen, atmete tief ein und zählte stumm bis drei.

Dann brüllte ich ins Telefon: »Du hast WAS? Wem hast du es erzählt?«

»Nur Carla und Nadja.«

»Geht's noch?«

»Und Kathi, Tanja und Silke.«

»Du verarschst mich!«

»Jetzt stress nicht«, sagte Tamara. »Ich habe keine pikanten Details erzählt. Nur dass uns eine Ex von dir, die du seit einem Jahrzehnt nicht mehr gesehen hast, zu ihrer Hochzeit eingeladen hat. Und dass ihr Spitzname Blow Job Caro ist.«

»Tamara, das ist nicht ihr Spitzname.«

»Bei uns im Büro schon. Auf jeden Fall haben wir jetzt die Lösung gefunden. Willst du sie hören?«

Ich stöhnte auf. Meine Freundin und ihre Verschwörungstheorien. Schließlich sagte ich: »Wirst du sie mir nicht erzählen, wenn ich jetzt nein sage?«

»He«, beschwerte sich Tamara, »ein bisschen mehr Begeisterung wäre schon angebracht. Wir haben immerhin den ganzen Vormittag darüber diskutiert.«

»Ich bin mir nicht sicher, ob ihr dafür bezahlt werdet.«

Ich hörte, wie Tamara am anderen Ende theatralisch einatmete und war mir sicher, dass sie gerade ihre Augen bis zum Anschlag verdrehte.

Nach einer kurzen Pause begann sie, mir ihre Theorie zu erläutern. »Caro hat dir zwei Wochen vor der Hochzeit eine Einladung geschickt. Mitten in der Nacht. Daran stimmen gleich zwei Punkte nicht. Erstens: So kurzfristig lädt keine Frau jemanden zu ihrer Hochzeit ein. Das ist alles schon Monate im Voraus geplant. Da sind sich alle hier im Büro einig. Zweitens: Eine Mutter mit drei kleinen Kindern macht in der Nacht genau eines von zwei Dingen, schlafen oder sich um den schreienden Nachwuchs kümmern. Was sie garantiert nicht macht, ist Hochzeitseinladungen zu verschicken. Außer«, Tamara legte eine dramatische Kunstpause ein. »Außer ihr Mann ist an diesem Abend für die Kinderbetreuung zuständig, weil sie nämlich mit ihren Freundinnen unterwegs ist. Zum Beispiel, um ihren Junggesellenabschied zu feiern.«

»Okay, das klingt erst mal plausibel«, musste ich einräumen.

Tamara fuhr fort: »Unsere Caro war an diesem Abend natürlich - wie es das Brauchtum erfordert - betrunken. Außerdem können wir davon ausgehen, dass das Hauptgesprächsthema des Abends Sex war. Irgendwann wird eine Freundin sie gefragt haben, ob sie etwas im Bezug auf Sex bereue. Caro wird sich an eure WG-Zeit erinnert haben und dass sie sich nie von dir hatte flachlegen lassen. Schließlich wird sie ihren Freundinnen davon erzählt haben, und eine von ihnen wird dann vorgeschlagen haben, dass Caro dich doch auf die Hochzeit einladen könne. So kam es zu der nächtlichen WhatsApp.«

Ich schüttelte den Kopf. »Und für diese bizarre Theorie habt ihr den ganzen Vormittag gebraucht? Ich sage dir jetzt eine ganz simple und einfache Erklärung. Caro hat uns eingeladen, weil ein anderer Gast kurzfristig abgesagt hat. So einfach ist das.«

Tamara schnaubte verächtlich: »Du bist ein Mann, du bist blind für das Offensichtliche. Aber ich garantiere dir, es war genauso, wie ich es gerade beschrieben habe. Und ich werde es dir beweisen!«

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
Marty_RTMarty_RTvor etwa 1 Jahr

Die Geschichte beschreibt sehr zutreffend, wie sich Frauen verhalten:

wenn man ein Geheimnis nur seinen 10 besten Freundinnen erzählt, ist es natürlich immer noch ein Geheimnis. Und sich bizarre Theorien über Menschen auszudenken, die man noch nie getroffen hat, ist auch völlig normal aus Frauensicht. Und es ist auch normal, den halben Arbeitstag dafür zu verwenden anstatt zu arbeiten.

Insofern ist die Geschichte gut geschrieben, und aus demselben Grund mag ich sie nicht.

(Das klingt nach Frauenlogik, ich bin aber keine Frau).

kater001kater001vor etwa 1 Jahr

Spannender Beginn, etwas abruptes Ende. Eine mit Kuriositäten gespickte Geschichte, aber durchaus ansprechend. Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Bums die Braut 02 Nächster Teil

ÄHNLICHE Geschichten

Alex, meine Stiefschwester Mick bekommt eine Stiefschwester die es in sich hat
Nachbarschaftshilfe Anna ist meine Nachbarin und Mutter von Drillingen.
Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Junger fremder Mann fickt mich 01 Junger, fremder Mann fickt mich im Urlaub nach der Sauna.
Geschwängert beim Abendessen Ungeplante Übernachtung endet mit Schwangerschaft.
Mehr Geschichten