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Bumsfidele Nachbarschaft 05

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„Wenn ich gleich Eberhard wecke, soll mir dein Saft an den Schenkeln runterlaufen. Damit der fickfaule Kerl endlich mal mitkriegt, daß seine Frau noch Bedürfnisse hat!"

Und dann ritt sie los, daß mir Hören und Sehen verging. Ich schaffte es kaum, die tanzenden Milchbälle zu greifen.

Da angesagt war, daß ich vor dem Weckerklingeln spritzen sollte, verzichtete ich auf meine üblichen Spielchen, den Orgasmus der Frau hinauszuzögern.

Simones Fotze massierte meinen Schwanz aufs Feinste, und dann krampfte sie zusammen. Was meine Spritze startete.

Schub um Schub spritzte meine Sahne in die Frau hinein, die sich nach ihrem Höhepunkt vornüber beugte, mich küßte uns sich für die Ladung bedankte.

Da klingelte auch schon der Störenfried.

Simone kletterte von mir herunter und lief zu Heidruns Zimmer. Mit deutlichen Rinnsalen an ihren Schenkeln.

„Aufstehen, du Faulpelz! Guck mal, was eine Frau morgens braucht!" hörte ich sie rufen.

„Hey, da hat Werner aber ganze Arbeit geleistet! Dir läuft die Sahne ja an den Beinen runter!" lachte Heidrun.

Von Eberhard war nur ein mißmutiges Brummen zu hören.

Nachdem Eberhard und Heidrun geduscht hatten -- nacheinander -- saßen wir in der Küche zusammen. Eberhard und Heidrun angezogen, Simone und ich nackt. Wir brauchten ja nicht zur Arbeit oder Uni.

„Heidrun weiß wenigstens, was 'ne Frau mit 'nem Schwanz anzufangen hat," knurrte Eberhard. „So wie gestern abend bin ich noch nie gemolken worden!"

„Außer von der Schmidt," grinste seine Frau.

„Deine Süße ist aber auch ein schwanzgeiles Luder," warf ich ein. „So wie die mich heute morgen rangenommen hat -- erst anblasen, dann reiten. Und das vom Feinsten!"

„Würde ihr bei mir nie einfallen. Klappt anscheinend nur beim Fremdficken," kommentierte Eberhard.

„Ist bei dir ja auch so. Mit mir hast du's getrieben wie du's laut eigener Aussage mit Mama nie machst. Behandel sie mal richtig, und sie wird zeigen, was in ihr steckt. Ein schwanzgeiles Luder, wie sie sich bei Werner gezeigt hat!"

Heidruns Kommentar besserte Eberhards Laune nicht merklich.

„Na, da bin ich mal gespannt," knurrte er mißmutig.

Nach dem Frühstück, beim Abschied, setzte Simone noch eins drauf.

„Ich freu mich schon richtig auf Werners Schwanz im Arsch!"

Eberhard ging, offensichtlich nicht gerade mit der besten Laune.

Heidrun gab mir zum Abschied noch zwei Küsse, einen auf den Mund und einen auf die Eichel.

Dann war ich mit Simone allein. Und ziemlich schnell wieder im Schlafzimmer.

Simone schubste mich aufs Bett und machte sich mit den Worten „Mein Lieblingslolli" über meinen Schwanz her. Schnell merkte ich, daß sie äußerst lernfähig war. Puh, konnte dieses Weib inzwischen blasen...

Kurz bevor ich soweit war, entließ sie den armen aus ihrem Mund und bohrte ihre Zunge zwischen meine Lippen.

Meine Hand auf ihrem Arsch schien ihr zu gefallen. Sie stöhnte wohlig in meinen Mund.

Und dann ging sie auf alle Viere.

„Ich will deinen Schwanz im Arsch haben!"

Das war doch wohl mal ein Angebot! Ich kniete mich also hinter sie und leckte erstmal durch die Spalte, von den Schamlippen bis zur Rosette. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihrer Fotze an.

„Nicht da! In den Arsch!"

„Kommt schon noch. Ich hol mir erst nur etwas Schmierung ab."

Simone wurde immer geiler, als ich sie langsam in die nasse Spalte fickte. Und dann war es so weit.

Ich wechselte zum Schokotunnel.

Vorsichtig durchdrang ich den Schließmuskel und schob den Ständer dann ganz langsam in die enge Röhre.

Simone begann zu keuchen.

Als ich ganz drin war, hielt ich erstmal still, um ihr Zeit zur Gewöhnung zu geben. Schon bald fing sie an, sich zu beschweren weil ich nicht fickte.

Also legte ich los. Erst langsam, dann immer schneller. Das Keuchen der geilen Stute wurde immer heftiger und machte auch mich mächtig an. Dann schrie sie auf und zog ihren Schließmuskel zusammen.

Das war zu viel für mich, ich schoß meine Sahne in ihren Darm.

Und dann überraschte mich dieses unterfickte Eheweibchen: sie drehte sich um und schluckte meinen Schwanz, der gerade noch in ihrem Arsch gesteckt hatte. Ohne daß ich sie dazu überreden mußte!

Uff, war die geil!

Simone nahm meinen Kleinen in voller Länge auf und massierte mich durch Schlucken aufs heftigste. Kein Wunder, daß meine Eier zu Pumpen anfingen.

Was die heiße Nachbarin mitbekam. Sie ließ mich so weit raus, daß nur noch die Eichel in ihrem Mund war. Offenbar wollte sie meine Sahne schmecken. Und die schoß aus mir heraus -- in wenigstens sechs Schüben.

Dann zeigte sie mir erst ihre Beute und dann den leeren Mund.

„Lecker! Und Arschficken ist so toll! Daß ich dumme Nuß das so lange verweigert habe..." Sie schüttelte den Kopf. „Und dann habe ich dich dazu aufgefordert, um Eberhard eins auszuwischen -- und gemerkt, daß ich das in Zukunft öfter brauche!"

Sie kuschelte sich in meinen Arm und fühlte sich anscheinend äußerst wohl.

Schließlich schlug sie aber doch vor, gemeinsam zu duschen. Was wir dann auch taten. Dabei hielten wir uns zurück, weil Simone noch einiges zu erledigen hatte und ich ja noch mit Christa einkaufen wollte. Nach dem Abtrocknen und Anziehen bekam ich noch einen sehr intensiven Kuß, und dann verschwand Simone, um außer den für den Haushalt notwendigen Sachen noch Strapse und Strümpfe sowie transparente Wäsche zu besorgen.

Meine Mutter, die von den Einkaufsplänen wußte, hütete sich ebenfalls, mich zu fordern. Sie setzte mir ein leckeres Essen vor und wünschte mir viel Spaß mit meiner Ficklehrerin.

Und dann stand ich vor Christa, die mich in Strapsen und Heels empfing.

„Top und Rock suchen wir gemeinsam aus, schließlich sollst du dich ja mit mir wohlfühlen," grinste sie nach einem sehr erotischen Begrüßungskuß.

Und dann standen wir nebeneinander vor dem Kleiderschrank. Ganz eng nebeneinander. Christa schmiegte sich bei mir an!

„Können wir vorher noch mal...?" flüsterte sie und drückte ihre Titte an meinem Arm platt. „Zeit haben wir doch genug, oder?"

Na, ich bin nicht aus Stein. Obwohl -- ein Körperteil schien aus Stein zu sein!

Christa bemerkte die Beule in meiner Jeans.

„Wir können nicht, wir müssen! Mit dem Ständer kannst du nicht in die Stadt!" lachte sie.

Mitunter haben Frauen tatsächlich recht. Und sie wußte, daß es auch diesmal so war.

Bevor ich noch was sagen konnte, ging sie vor mir in die Hocke und zog mir die Jeans aus. Gleich im selben Griff auch den Slip.

Und sie bewies meinem Kleinen, daß sie ihn gern hatte! Der Kuß war einfach himmlisch! Sanft umschlossen die Lippen meine Eichel, während die Zunge zärtlich den kleinen Schlitz erforschte.

Mein Atem beschleunigte sich merklich.

Dann ließ Christa von mir ab und kniete sich aufs Bett.

Dieser Anblick eines prachtvollen Arsches, der auseinanderklaffenden, geschwollenen und feucht glänzenden Schamlippen -- ich konnte nicht widerstehen.

Nachdem ich noch kurz durch die Spalte geleckt hatte, setzte ich meinen Schwanz an und stieß zu. Der Liebestunnel war so naß, daß ich sofort in voller Länge darin versank. Wild zustoßend näherte ich mich meinem Orgasmus, als sich meine Nachbarin mir plötzlich entzog.

„Wir wollen doch nicht den Autositz versauen," grinste sie breit und kniete sich vor mich, lutschte mich weiter meiner Entladung entgegen.

Doch kurz bevor ich so weit war, zog sie den Kopf zurück und begann, mich mit der Hand zu bedienen.

Es war ein toller Anblick, wie meine Sahne aus einer Handbreit Abstand in den weit geöffneten Mund schoß!

Nach dem letzten Schuß stand sie auf und küßte mich, den Mund immer noch voll Sperma. Dann schluckte sie das, was sie mir nicht in meinen Mund rübergeschoben hatte und strahlte mich an.

„Es gibt also doch noch Männer, mit denen auch ein Quickie Spaß macht!"

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

echt gut gefällt mir. mehr schwul finde ich auch gut. ist so geil dass hier auch die typen untereinander ficken. lecker schwänze

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Saugeile Story. Gut, dass Du wieder schreibst. Bin gespannt auf alle Fortsetzungen, hoffentlich noch über Teil 6 raus. Dieser Eberhard ist etwas muffelig. Lass ihn doch von den Kerlen in der Fickrunde so richtig hart rannehmen. Den könnten ruhig mal alle herficken. Ich mag die schwulen Teile Deiner Story besonders, bin selbst bi.

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