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Alle Kommentare zu 'Burger und die Neubachers Teil 01'

von Rollenspieler

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  • 13 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Nur Heiß

Die angebliche "Strafpredigt", die sich in gegenseitiges antörnen hinausläuft, die Beschreibung der geilen lesbischen, lüsternen Handlungen bis zur Erkenntnis der hemmungslosen Gier auf Sex, den sie voller Geilheit geniessen.

pervers47pervers47vor mehr als 9 Jahren
Nicht schlecht,

sehr gut sogar, diese Geschichte. Mal was ganz anderes.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Schade

Der Autor kann durchaus schreiben. Doch er mag wohl nicht.

Statt dessen beglückt er uns mit einem derart flachen Story, die selbst Pünktchen hoch wie Wolkenkratzer erscheinen lässt.

Bereits die Wortwahl im Untertitel lässt böses vermuten, doch diese Befürchtung wird anschließend locker getoppt. Die Wortwahl ist so stimulierend wie Fusspilz.

Die Story ... hmmm. Tja, welche? Es handelt sich wohl um ein phantasieloses Skript für einen Porno der Kategorie hundsmiserabel. Ich hab zwar nichts gegen Pornos, wohl aber gegen Geschichten, die keine sind, sich aber als solche ausgeben.

Erotik, Stimulation der Sinne, das wohlbekannte Kribbeln und Knistern ... völlige Fehlanzeige.

Ein Jammer.

RollenspielerRollenspielervor mehr als 9 JahrenAutor
@ Anonymous

Danke für die ausführliche Kritik.Wenn schon anonym, dann wenigstens fundiert.

Ich suche nicht das Knistern, ich suche den Kurzschluss, keine Prinzessin Sissy Geschiten, sondern Conan der Barbar. Also such' nicht Dinge in meinen Geschichten, die dort nicht hingehören.

Die Personen, die ich beschreibe, pflegen halt eine Wortwohl, welche dir nicht passt. Da kann ich auch nichts dafür. Genau diese Wortwahl macht sie ja aus und macht sie dir deshalb so unsympathisch.

Die Geschichte, die du vermisst wird sich in der Fortsetzung sicher noch etwas entwickeln, die Handlung aber sind die Dialoge und der Grund dafür ist halt eben nur ein Ereignis, auf das ein anderes folgt. Dafür brauche ich keine ellenlange Entwicklung.

Dein Urteil hört sich vernichtend an, wird aber glücklicherweise durch das Voting etwas relativiert.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
@Rollenspieler

auch dein Auftreten ist anonym, schon vergessen? Ich behaupte so manch hiesiger 'Non-Ano' wäre verdammt fix verdankt leise, wenn er den Schutz der Anonymität nicht in vollen Zügen genießen würde. Aber egal.

Okay. Du suchst den Kurzschluss, woraus ich folgere, dass all das was mich so störte, nichts als ein Mittel zum Zweck und somit gewissermaßen ein Stilmittel ist. Und dass unsere Prämissen kaum unterschiedlicher sein könnten.

Damit kann ich leben. Niemals würde ich jemandes Stilmittel anzweifeln. Ich muss sie nicht mögen, habe sie aber zu tolerieren. Auch die unterschiedliche Ausgangssituation kann ich akzeptieren. Dieser Planet wäre ein fürchterlicher Ort, wenn jeder gleichgeschaltet ticken würde.

Meine Kritik beruht demnach auf einer abweichenden Grundideologie und ist als solche aufzufassen.

Schade finde ich das trotzdem, denn 'schreibseln' scheinst du zu können. Eine Story mit weniger Kurzschluss und mehr Erotik wäre sicher nicht uninteressant.

Aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Auch damit kann ich gut leben (und du sicherlich ebenso, nehme ich mal an)

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Grummel

Herrje. Smartphones, die Krücke der Menschheit. Man sollte damit umgehen können.

"Verdammt fix verdammt leise" sollte da stehen.

RollenspielerRollenspielervor mehr als 9 JahrenAutor
@ Anonymous

Naja, zumindest halb anonym. Würde halt zum Vergleich gern lesen was Du so schreibst. Aber ist schon ok. Danke für die Anwort.

Wenn ich könnte, würde ich lieber 'nen richtigen Roman schreiben. Oder einen Thriller. So bleib ich halt vorerst beim Trash. Ich gebe zu, ich bin eher Pornograf als Erotiker.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
@ Rollenspieler

Könnte ...

Tja, wenn ich könnte, dann hätte ich vorhin auf meiner Segelyacht gesessen und nicht im überfüllten Zug.

Leider hast du meinen ersten Kommentar womöglich nicht ganz verstanden. Das »schade« am Anfang und »ein Jammer« am Ende, sowie das »der Autor kann durchaus schreiben« dazwischen sollten zum Ausdruck bringen, dass ich dir zutraue, mehr als nur Trash zu produzieren. Vielleicht liegt es daran, dass du dies selbst nicht glaubst oder zulässt?

Überhaupt habe ich nur aus einem Grund einen Kommentar hinterlassen. Ich denke, dass du zu mehr fähig bist (sein könntest). Denn hoffnungslosen Fällen drehe ich aufgrund erwiesener Hoffnungslosigkeit idR wortlos den Rücken zu.

Keine Bange. Du wirst wohl nie eins meiner Werke lesen müssen. Ich sehe aus unterschiedlichsten Gründen gar nicht ein, hier etwas zu veröffentlichen. Einige »Non-Anos«, viele »Anos«, dazu diese kruden Votierschlachten und nicht endenden Eitelkeitsduelle sind hierfür die hauptsächlichen Gründe.

Ausserdem mag ich keine halbgaren Sachen. Erst recht nicht, wenn sie von mir stammen. Somit ist klar, dass dir nichts Weltbewegendes durch die Lappen geht.

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Noch einmal mit Musik!

Du solltest das Drama vertonen und als Pornoper zur Aufführung bringen. Bei Opern fragt man ja auch nicht danach, wie glaubwürdig die Story ist, solange das Hohe C passt. Als Duett zwischen Anna Netrebko und Rolando Villazón?

Interessant! Wäre halt nicht öffentlichkeitstauglich, wenn ans Publikum Texthefte ausgegeben würden.

;)

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Was für eine geile Geschichte. Hat mir mega gefallen. Das schreit ja förmlich nach Fortsetzungen. Zum Beispiel wie Burger dann noch Tanja verhört und fickt. Wie er Helene und Tanja dazu zwingt es vor seine Augen zu treiben und wie er die beiden Mädels zu seinen persönlichen Dreilochstuten macht. Ich würde mich freuen wenn es weiter gehen würde...

RollenspielerRollenspielervor etwa 9 JahrenAutor
Fortsetzung

Es gibt bald eine Fortsetzung. Tanja wird vor ihren eltern die Rechnung erhalten. Aber nicht Burger ist die treibende Kraft, sondern Frau Neubacher.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Temporeicher Pornotrash

Der polemische Kommentar „Schade“ des Anonymus vom 15. Januar ist in Sachen Kritik am vorliegenden Text im Grunde zutreffend. Der Text bietet zwar im Gegensatz zu vielen anderen im dt. LIT so etwas wie eine Geschichte, aber deren Ausgestaltung bleibt so rudimentär und der „Logik“ (ohne Anführungsstriche mir dieses Wort an dieser Stelle nicht den rechten Sinn ergäbe) des Pornos verhaftet, dass sie letztlich nicht im eigentlichen Sinne zu überzeugen weiß.

Die Wortwahl hingegen, und hier ist in meinen Augen mit der Kritik des Anonymus zu brechen, fällt dem angemessen aus, d. h. also ordinär und bestimmte Reizworte („Sau“, „Bulle“, „dicke Titten“, „schleimige Fotze“ etc.) in den verbalen Mittelpunkt der sexuellen Handlungen stellend. Überhaupt ist positiv anzumerken, dass der Autor seine Figuren r e d e n lässt, statt, wie so viele andere Schreiberlinge mit nichts als Pornovorstellungen im Kopf, sich eines Reporters gleich auf das bloße Abschildern des Matratzensports zu beschränken. Das verleiht dem Text ein Erzähltempo, das viele andere Möchtegern-WVs vermissen lassen und das dem inzestuösen Treiben eine gewisse Rauschhaftigkeit verleiht, die verhindert, dass zu irgendeinem Zeitpunkt die unleugbare Stupidität und Unglaubwürdigkeit des Vater-nimmt-missratende-Tochter-her-Szenarios, das dem geneigten Leser hier vorgesetzt wird, aufblitzen lässt. Das will einem erst einmal gelingen!

Ferner zeugt die sprachliche Gestaltung davon, dass, wie eingangs genannter Anonymus schon völlig richtig anmerkte, der Autor durchaus mit Worten umzugehen weiß, was, wie die Erfahrung lehrt, auf LIT keineswegs selbstverständlich ist.

Trotzdem, und das ist der entscheidende Mangel am vorliegenden Text, gemessen an der offenkundigen Erzählabsicht seines Autors, wird dem gewählten Sujet, dem Inzest, nicht genüge getan, denn die besonderen Eigenheiten dieses Erzählhintergrunds (Tabu, Strafdrohung, Widerstände etc.) gelten – natürlich! – unverändert auch für WVs. Eine wirklich gelungene Inzest-WV würde diese nicht, wie es im vorliegenden Text der Fall ist, mit ein paar wüsten Beschimpfungen übergehen, sondern zur Verstärkung des Reizes am Tabubruch, der Grenz- und Willensüberschreitung im Erzählverlauf aufsammeln und ausspielen, gegen die Figuren und ggf. auch die Leserschaft. All das geschieht im vorliegenden Text – leider! – nicht.

Fazit: Ein Text, der einiges richtig macht, aber auch zu vieles falsch, um eine gelungene Inzest-WV abzugeben. Aber lesen kann man’s bei entsprechender Neigung und gegebenem Anlass allemal.

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

≍ EQ 10

[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 14 ∧ σ ≈ 8,5]

Anonymous
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