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Business Woman

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Gleich konnte er aber nicht einschlafen.

Nach K. war damals Anja gekommen, und dann Jessica. Es hatte noch ein paar andere gegeben, aber dann hatte er Angelique kennengelernt. Eigentlich hieß sie Anja, aber den Namen fand sie abscheulich, und bestand darauf, dass jeder ihrer Freunde und jede ihrer Freundinnen (und sie hatte viele) sie Angelique nannte. Mit ihr war er zum ersten Mal in einen Swingerclub gegangen, sie hatte ihn mitgenommen. Für Angelique war es nicht das erste Mal gewesen, und für sie beide nicht das letzte Mal. Sie hatten sich bald wieder getrennt, falls sie überhaupt je wirklich ein Paar gewesen waren, aber sie waren gute Freunde geblieben. Sie fickten heute noch ganz gern miteinander. Eine Zeit lang hatten sie selbst auch private Swingerpartys organisiert, daher kannte er auch Kai und Mike.

Als er mitten in der Nacht hochschreckte und sich erinnerte, wo er war und vor allem, mit wem und warum, drehte er K. noch schlafend auf den Rücken und fing einen neuen Fick an. Gut geschmiert war sie ja noch vom letzten. Sie zappelte zwar erst überrascht, aber fand schnell Gefallen daran. Danach war sie so aufgedreht, dass jetzt sie es war, die nicht gleich einschlafen konnte, während er schon zufrieden vor sich hinschlummerte.

Irgendwann war K. wohl doch eingedöst, ohne es gemerkt zu haben, aber als der Wecker klingelte, war sie völlig groggy und brauchte, entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit, erstmal eine Weile, um aus dem Bett zu kommen und sich überhaupt zu orientieren, wo sie war. Und das ausgerechnet heute, wo sie doch hellwach hätte sein müssen. Wie sollte sie den Tag nur durchstehen? Erfolgreich durchstehen, natürlich. Etwas anderes gab es nicht für sie.

Frank dagegen war deutlich wacher, seltsam gespannt, als ob er auf etwas wartete. Aber darüber nachzudenken, hatte sie keine Zeit. Sie musste noch duschen vor ihrem großen Auftritt, und sich herrichten. Aber Frank hielt sie fest, als sie sich aus dem Bett rollen wollte. Sie solle sie Zeit lieber sinnvoller nutzen... Sie rangen miteinander, oder eigentlich rang sie nicht mit ihm, sondern sie mit ihrer neu erwachten Lust.

Es gelang ihr, sich loszureißen, aber zum Duschen hatte sie jetzt nicht mehr wirklich Lust, und die Zeit wurde auch langsam knapp. Sie hatte mit dem Team ausgemacht, dass es noch ein kurzes Briefing beim Frühstück geben würde (eher ein Abfragen, ob auch jeder seine Rolle gut präpariert hatte). Sie zog sich an, ihren Kampfanzug, wie sie ihn nannte: ein strenges Business-Kostüm, aber nicht bieder, der Rocksaum gerade so hoch, um gleichzeitig korrekt angezogen zu sein und doch nicht unsexy. Den Gegner abzulenken war immer gut. Jetzt trug sie natürlich auch einen Slip; die Strumpfhose hatte ihr Frank aber ausgeredet und sie gebeten, als Erinnerung an die vergangene Nacht nochmal die halterlosen Strümpfe anzuziehen. Immer sentimental, wie früher schon, aber zum Streiten hatte sie keine Zeit, und eigentlich auch keine Lust. Sie brauchte ihre Streitlust für die Verhandlungen. Strümpfe zu dieser Rocklänge anzuziehen, war zwar etwas risky, aber vielleicht erhöhte es ja die Ablenkungswirkung, wenn man den breiten Spitzenabschluss hervorspitzen sah, oder auf den Gedanken kam, dass man ihn sah, und dann die ganze Zeit darauf achtete, ob man ihn wieder sah, ob man ihn wirklich gesehen hatte oder doch nur einen Schatten.

Der Gefahr, dass man riechen könnte, was sie die letzte Nacht getrieben hatte, versuchte sie durch eine Extradosis Parfüm zu begegnen. Etwas davon sprühte sie auch auf ihren Brustansatz, aus dem ihrer beide Düfte noch aufstiegen, weil Frank letzte Nacht dort abgespritzt hatte, nachdem er seinen Schwanz kurz zuvor aus ihrer feuchten Scheide gezogen und zwischen ihre zusammengepressten Brüste geschoben hatte.

Frank schmollte, als sie vollständig bekleidet vor ihm stand. Wenigstens blasen solle sie ihm nochmal einen! „Na gut," dachte sie, „das hat er sich verdient", und ging vor ihm in die Hocke. Das würde nicht lang dauern, sie konnte das.

Als er gekommen war, verbot er ihr zu schlucken. Sie sollte es so lange wie nur irgend möglich im Mund behalten. Erst, wenn er es erlauben würde, dürfe sie sein Sperma herunterschlucken. Sich von ihm Anweisungen geben zu lassen, missfiel ihr, aber die Gelegenheit zum Streiten war jetzt nicht gerade günstig. Sie hatte wichtigeres zu tun.

Dann zog er sie hoch und führte sie zur Zimmertür, und sie erwartete, sie könne jetzt zum Frühstück in den Speiseraum gehen. Als er die Tür jedoch öffnete, begrüßte Frank die beiden Männer, die dort bereits zu warten schienen, mit einem grinsenden „Hallo!'' Sie kamen sofort in den kurzen Garderobenflur ihres Hotelzimmers, die Tür fiel hinter ihnen wieder zu und Frank zog ihr den Rock nach oben, ihren halbnackten Unterkörper präsentierend. Sie wollte protestieren, aber dann hätte sie sich an seinem Sperma, das noch immer ihren Mund anfüllte, verschluckt oder es über ihre Kleidung gespuckt.

Die beiden Neuen gingen sofort zum Angriff über. Die Münder saugten sich an ihrem Hals fest, während sich je eine ihrer Hände ihren Brüsten und ihren Pobacken widmete. Sie schienen sich ihren Körper gerecht aufgeteilt zu haben, der linke streichelte ihre linke Hälfte, der rechte ihre rechte. Wie sie das gerechte Teilen beim Ficken machen würden, fragte sie sich und erschrak: zum Ficken würde es doch nicht kommen? Dafür hatte sie keine Zeit mehr! Aber spätestens dann würden sie sich entscheiden müssen, wer zuerst drankam -- es sei denn, K. würde es entscheiden. Und es sei denn, sie würden es nicht beide gleichzeitig machen wollen, so wie sie sie jetzt beide gleichzeitig streichelten und geil machten, immer geiler. Aber zwei Schwänze gleichzeitig in ihrer Fotze, das hatte sie noch nie gemacht, das ging wahrscheinlich gar nicht. Noch dazu hier, im Vorraum, keine 2 m von der Tür entfernt.

Frank streichelte währenddessen von hinten die Innenseiten ihrer Schenkel und ihre Schamlippen. Nachdem sie das erste Mal heftig gezuckt hatte, nickte er den beiden anderen kurz zu, woraufhin sich einer schnell seinen Schwanz aus der Hose holte und mit einer Hand den Beinausschnitt ihres Slips so zur Seite zog, dass er in sie hineinstoßen konnte. Frank half, indem er mit den Fingern beider Hände ihre Schamlippen auseinander schob und so ihre Fotze dem Angriff öffnete. Sie hätte eigentlich gemeint, nach der Nacht wäre sie befriedigt gewesen, und konnte nicht wirklich erklären, warum sie immer noch, oder schon wieder so geil war. Sie kam schnell, er ließ sich etwas mehr Zeit, bevor er in sie hineinspritzte. Als er seinen Schwanz aus ihrer Möse zog, stand der andere schon bereit, mit seinem aufgerichteten Schwanz aus der Hose ragend, um sofort den freigewordenen Platz einzunehmen. Er fackelte nicht lange und war auch genauso geschickt wie der erste, das störende Hindernis ihres Slips auf's neue beiseite zu schieben, aber er rammelte noch heftiger in sie hinein als der erste. Gut, sie wusste seine kräftigen Stöße zu erwidern. Der Kampf dauerte nicht länger als der erste, dann kam er.

Sie stöhnte, als sie gefickt wurde, Sperma lief über ihr Kinn. Frank wischte ihr den übergelaufenen Mund ab, verteilte dabei aber eher das Sperma im Gesicht, als dass er es wegtupfte. Danach griff er mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und fing den auslaufenden Creampie auf, mit der anderen knöpfte er ihre zwei obersten Blusenknöpfe auf und wischte dann zu allem Überfluss die erste Hand auf ihren Brüsten ab, verteilte das Sperma auf ihrem Dekoltee. Blöderweise hatte er dabei einen kleinen Fleck auf ihrer Bluse hinterlassen. Würde schon keiner sehen.

Er schloss wieder die Knöpfe, gab ihr ein zartes Küsschen auf die Wange: ``Jetzt darfst Du schlucken!'', dann einen Klaps auf den Po - sie muss sich beeilen, sonst kommt sie zu spät. Er öffnete ihr noch die Tür, dann war sie schon im Flur. Erst dort schluckte sie wirklich sein Sperma hinunter.

Das meeting war im Seminarraum des Hotels angesetzt. Tagungsraum 23. Das Frühstück fiel aus. Sie ging wie ein Roboter zum Fahrstuhl. Automatische Bewegungen. Ihr Kopf war so gedankenleer, wie ihr Unterkörper voll Sperma war. Im gleichen Maße, wie es aus ihr heraustropfte, während sie die Flure entlang eilte, stellten sich erst wieder die Gedanken ein.

Aus ihrer Bluse stieg ein animalischer Duft auf. Oder war es von ihrem Hals, an dem das Sperma aus ihrem stöhnenden Mund heruntergelaufen war? Im Aufzug öffnete sie ihre Handtasche und holte nochmal den Parfümflakon heraus, um sich Gesicht und Brustansatz einzusprühen, damit der Geruch überdeckt würde.

Dann schnell die letzten Schritte in den meeting room. Die high-heels waren ihr noch nie so high vorgekommen wie heute, als sie noch high vom Sex war. Sie hatte Mühe, damit den Gang entlang zu staksen, ohne zu stolpern und sich den Knöchel zu verstauchen. Das fehlte noch. Sie musste fit sein bei der Verhandlung. Sie kam gerade noch rechtzeitig.

Und dann lief alles super.

Nachdem die eigentlichen Verhandlungen abgeschlossen waren, dauerte es noch eine gefühlte Ewigkeit, bis alles abgetippt und ausgedruckt und unterschrieben war. Sie konnte es kaum erwarten. Die anderen sind so elend langsam, dachte sie, wie immer. Endlich war alles unter Dach und Fach, und sie konnte sich absetzen. Die Einladung zum gemeinsamen Abendessen, um den erfolgreichen Geschäftsabschluss zu feiern, schlug sie aus. Sie wollte die Bagage nur loswerden, auf ihr Zimmer gehen, den ganzen Dreck abwaschen. Sie ließ sich sofort ein heißes Bad in der Badewanne ein und legte sich hinein, um sich einzuweichen. Die ersten Minuten dachte sie an gar nichts, schaltete einfach ab. Dann änderte sich ihre Stimmung, kam die Euphorie angesichts ihres Verhandlungserfolgs, die Erinnerung an die Ausschweifungen der letzten Nacht und (vor allem) dieses Morgens. Plötzlich bereute sie, das Sperma, mit dem sie verklebt gewesen war, abgewaschen zu haben. Sie hätte jetzt gern in dem Saft gesuhlt, in dem sie morgens geschwommen war. Herrlich: drei Männer im Abstand von wenigen Minuten! Das sollte ihr mal eine nachmachen.

Gerade da rief er an. Sie hatte ihr Handy am Wannenrand abgelegt, in Reichweite. In ihrer Branche war es Voraussetzung, immer und überall erreichbar zu sein. Ob es gut gelaufen sei? Sie dachte sarkastisch: „Wie süß! Selbst jetzt noch ist er interessiert, ob es mir auch gut geht. Was für ein unverbesserlicher Romantiker..." Sie berichtete ihm ihren Verhandlungserfolg mit Hochgenuss. Sie hatte eben Erfolg bei allem, was sie anpackte. Wenn er das nur einsah. Sie malte ihm ihren Erfolg in allen Einzelheiten aus, voller Stolz, wie gut sie alle über den Tisch gezogen hatte. Es war ein Triumph ohnegleichen gewesen! Damit er's nur wusste.

Das hatte sich Frank ganz anders vorgestellt. Er hatte angerufen, um zu hören, dass sie es vermasselt hatte. Nach einer solchen Ausschweifung hatte er erwartet, sie werde am nächsten Tag, übernächtig, unkonzentriert und erschöpft, kaum großen Erfolg bei ihren Verhandlungen haben. Nicht, dass er ihr ein echtes Fiasko gewünscht hätte, das dann doch nicht, aber einen Rückschlag, ein kurzes Ruckeln in ihrer Erfolgskurve, das hätte er für angebracht gehalten. Das hätte er als nur gerecht empfunden.

Die Idee war ihm gekommen, als sie ihm am Vorabend vom Anlass ihres Trips erzählt hatte. Eine Orgie direkt vor einem wichtigen meeting -- dem wichtigsten ihrer Karriere, hatte sie geprahlt -- das musste sie doch aus dem Gleichgewicht bringen. Dafür hatte er das alles organisiert. Und jetzt erzählte sie ihm stolz, dass sie in Hochform gewesen war! Er hatte sie gehofft, sie mit ihrer Geilheit zu fangen, ihr ihre Skrupellosigkeit, die ihre Beziehung damals ruiniert hatte, mit gleicher Münze heimzuzahlen, sich endlich zu rächen dafür, dass sie ihn belogen und betrogen hatte. Aber seine Rechnung war nicht aufgegangen.

Je tiefer seine Laune sank, desto besser wurde die ihre. Sein Anruf hatte die wilde Vögelei in dieser Nacht und diesem Morgen in ihr wieder ins volle Bewusstsein geholt. Geil war das gewesen, und vom Gedanken daran wurde sie wieder geil. Von zwei Männern gleichzeitig gevögelt werden, das Sperma eines dritten im Mund! Körperlich war es gar nicht so toll gewesen, der einzige Orgasmus mehr reflexhaft als genussvoll, die Ablenkung durch das unmittelbar anstehende meeting zu groß. Aber in der Erinnerung, ihrer Phantasie war es unglaublich erregend. Sie wurde wieder feucht, sobald sie nur kurz daran dachte. Sie war sowieso der Meinung: „Man sollte nie einfach ficken, sondern immer gleich mehrfach."

Ob er mit seinen Freunden nicht nochmal vorbeikommen wolle, um ihren Erfolg ausgiebig zu feiern. „Heute Morgen habt ihr mich ja nacheinander durchgevögelt, aber ich hab' drei Öffnungen, mit denen ich es gleichzeitig treiben kann", versprach sie. Blöd jetzt, dass Kai und Mike das Gespräch mithörten, und die jetzt voller Vorfreude das Grinsen anfingen. Sie hätten Zeugen des Gelingens seiner Rache werden sollen; Zeugen des Misslingens zu sein, das zumindest wollte er sich ersparen. Wenn er jetzt seinen Kumpanen seinen wahren Absichten gestanden hätte, sie hätten ihn ausgelacht. Die beiden waren begeistert von K.s Vorschlag, das war klar. Die waren dabei. Sie waren ja extra bei ihm vorbeigekommen, um genau das vorzuschlagen, und hatten ihn gedrängt, jetzt gleich anzurufen, obwohl er sie zu diesem Zeitpunkt immer noch in den Verhandlungen vermutet hatte.

Frank dagegen war frustriert. Sein Plan war in's Gegenteil umgeschlagen. Das auch noch mit einer Orgie zu feiern, dazu hatte Frank überhaupt keinen Bock mehr, aber um sich nicht zu verraten, musste er jetzt gute Miene zum bösen Spiel machen, musste er wohl oder übel mitmachen.

Sie vereinbarten eine Uhrzeit.

Sie öffnete die Tür sofort nach dem ersten Klopfen. Sie musste direkt dahinter gestanden und gewartet haben. Während die drei durch die Stadt gekurvt waren, hatte sie überlegt, ob sie schnell in den Sexshop in der Nähe (den sie auf dem Weg von der Tapas-Bar zurück ins Hotel registriert hatte) springen und sich irgendein richtig nuttiges Kostüm besorgen sollte, ein busenfreies, rotes Lackkorsett mit Strapse und schwarzen Strümpfen und extreme high-heels mit Plateausohle oder so was. Sie wollte wie eine Nutte gefickt werden, also könnte sie sich auch als Nutte verkleiden, aussehen wie eine Nutte. Andererseits: wenn jemand wusste, was für eine geile Schlampe sie war, dann ja wohl diese drei. Wofür noch Geld ausgeben, um sie daran zu erinnern, was die ihr Leben lang sowieso nicht vergessen würden?

Stattdessen klappte sie ihren kleinen Reisekoffer wieder auf und nahm die halterlosen Strümpfe und den BH, in denen sie heute Morgen eingesaut worden war, und die animalisch nach dem Sperma der drei geilen Böcke stanken, aus der Schmutzwäschetüte. Darüber zog sie ihren strengen schwarzen Nadelstreifenblazer, den sie bis ganz oben hin zuknöpfte. Kein Rock! Dazu noch ihre männermordenden Stilettos, die sie auf diesem Trip noch gar nicht angehabt hatte. Der Blazer ging bis zur Hälfte ihrer Pobacken, darunter war sie gut sichtbar nackt. Das sah ziemlich nuttig aus -- ganz so, wie sie es wollte.

Das also hatte sie an, als sie die drei schnell ins Zimmer hineinzog. Sie wollte gefickt werden, sie würde gefickt werden. Von drei Männern auf einmal. Die ganze Nacht hindurch. Das wollte sie. Und sie würde bekommen, was sie wollte. Sie bekam immer, was sie wollte.

Ja, sie wurde gefickt, die ganze Nacht hindurch, oder vielleicht sollte man besser sagen: Sie wurden alle drei die ganze Nacht hindurch von ihr gefickt. Sie lag zwar meistens unter ihnen, aber war doch ganz obenauf. Sie führten alle Stellungen aus, die sie arrangierte. Eine davon war das Sandwich mit einem Schwanz im Arsch, einem in der Fotze, und einem im Mund, das sie ihnen am Telefon versprochen hatte. Dabei dachte sie stolz: „Meine Mutter hat in ihrem ganzen Leben mit weniger Männern geschlafen als ich gleichzeitig!" Jawohl, sie hatte es weit gebracht.

Auch das, was sie heute Morgen überlegt hatte, ob sie zwei Schwänze gleichzeitig in ihrer Fotze unterbringen konnte, probierte sie aus. Noch eine Premiere für sie. Es ging, aber mit ziemlicher Mühe, obowhl sie dafür nur Frank und Kai ausgewählt hatte. Toms Schwanz war der dickste, mit ihm wäre es noch enger geworden; aber auch so machten sie das nicht lange. Danach war sie so aufgeweitet, dass Frank ohne große Schwierigkeiten mit seiner geballten Faust hineinfahren konnte. Frank war schon immer für Extravaganzen gut gewesen. Aber Schwänze waren besser. Viel besser.

Sie kommandierte alle drei Männer, wie sie sie rannehmen sollten. Sie konnten zwar nicht so oft abspritzen, wie sie das plante, und auch nicht immer erst dann, wann sie es gewollt hätte, aber in Summe taten sie das, was sie anordnete. Und das war für sie noch besser als der reine Sex.

Irgendwann war sie völlig wundgefickt und es tat eigentlich nur noch weh. Aber aufgeben wollte sie nicht. Das war eine einzigartige Gelegenheit, und sie wollte alles herausholen, was ging. Und es ging noch einiges mehr. Zum Schlafen kam diese Nacht keiner. Zwischendrin mal eine kurze Pause, mehr nicht.

Auch Frank machte mit. Er nahm mit, was es noch mitzunehmen gab, er vögelte sie und spritzte noch drei Mal in oder auf ihr ab. Mehr konnte er nicht tun.

Gegen Morgen waren bei allen dreien die Batterien leer, also schmiss sie sie aus dem Zimmer, machte sich dann in aller Ruhe zurecht und gönnte sich ein ausgiebiges Hotelfrühstück; sie hatte ja auch noch das vom Vortag nachzuholen. Ihr Team war schon am Vorabend abgereist, das sparte Übernachtungskosten, sie machte das immer so, und so quatschte auch niemand am Frühstücksbuffet auf sie ein. Sonst dachte sie dabei immer an den nächsten Auftrag -- heute an die letzte Nacht, und da hätte geschäftliches Geblubber doppelt gestört.

Beim check-out ließ sie sich ein Taxi bestellen, das auch pünktlich kam. Sie hasste Trödelei. Noch der Rückflug, und in drei Stunden würde sie wieder zurück sein im Büro. Dann sollte ihr noch einer Steine in den Weg legen. Sie hatte den Vertrag, den sie hatte haben wollen, demnächst würde sie Teilhaberin sein, und sie war gestern von drei Männern mehrmals ausgiebig durchgefickt worden. Drei Männern gleichzeitig. Wenn sie sich nicht verzählt hätte (sehr unwahrscheinlich!), waren das aufsummiert siebzehn Abschüsse in den zwei Nächten gewesen. Das war ein richtig erfolgreicher Trip gewesen. Erfolg ist geil.

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Anonymous
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2 Kommentare
heisserLeserheisserLeservor 8 Monaten

Na, ja! Guter Ansatz, aber ....

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Klasse

Vielen Dank fuer die tolle Story!

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