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C07 Die neue Bäuerin

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In dem Melkraum hatte Patrik den Elektroschocker beiseitegelegt und schubste Imke unsanft über eine Art Rohrgestell. Dort gab es Lederriemen, mit denen Patrik Imkes Handgelenke festschnallte. Nun wurde mir aber richtig komisch, denn Patrik nahm den Griff eines Hochdruckreinigers und richtete den harten Strahl auf die festgebundene Imke. Erst wollte ich eingreifen, denn bei Tieren wäre es schon eine strafbare Tierquälerei, aber die Gesichtsausdrücke der Frauen bremsten mich.

Patrik spritzte Imke vom Kopf bis Fuß sauber, nur das Gesicht und ihren Schritt sparte er aus. Diese empfindlichen Stellen reinigte er nun mit dem Wasserschlauch, an dem eine Waschbürste angeschlossen war. So gereinigt, sah ich nun, wie hübsch Imke unter dem ganzen Dreck war, also irgendwie ein Mittelding zwischen Anika und Bea. Für mich war sie nicht relevant, Imke betrachtete ich eher wie Peggy, einem ekeligen Dreckstück, von welchem ich nicht berührt werden wollte.

Nachdem Patrik den Schlauch weggelegt hatte, befreite er Imke, und als sie sich aufgerichtet hatte, blieb mir wieder fast das Herz stehen. Da sie ihn nur lieb anlächelte, holte Patrik aus und schlug ihr grundlos mehrfach ins Gesicht. Damit aber nicht genug, denn nun griff Patrik in Imkes Haare und zerrte sie bäuchlings über einen Tisch. Ihre Haare noch fest im Griff, fasste seine andere Hand zwischen ihre Beine, und brutal drückte er gleich mehrere Finger in Imkes Schritt, also mit den dicken Handschuhen.

So nebenbei, bei mir hätte er nicht einen Finger reinbekommen, so schlimm hatte er Imke behandelt. Sowas hätte ich mir auch niemals gefallen lassen, von keinem Mann, noch nicht einmal von meiner größten Liebe. Schon bei dem Viehtreiber wäre ich auf ihn losgegangen und alles andere? Ich hätte es nicht geglaubt, wenn ich es nicht selber gesehen hätte. Für die Frauen war es anscheinend normal, sie klatschten ja schon fast Beifall.

Für Imke übrigens auch, obwohl sie hinhalten musste, triefte ihre Scheide so, dass Patrik gleich drei Finger in ihren Schlitz drücken konnte. Schließlich öffnete er seine Hose und ich sah dabei zu, wie er seinen Penis in Imkes Schlitz drückte. Sofort kam sie ihm entgegen und von da betraten sie eine Leiter, die sie immer höher brachte. Mir war dabei so, als brauchte Imke die Prügel, die Patrik ihr dabei gab und Patrik musste immer weiter auf Imke einschlagen, um zu diesem kranken Orgasmus zu kommen.

Imke war vor Patrik soweit und an der Art wie sie sich verkrampfte, erkannte ich, dass Patrik sie wirklich in die obersten Wolken gefickt hatte. Schließlich spritzte auch Patrik ab, aber an seiner Reaktion direkt danach, sah ich, dass es für ihn kein Vergnügen war. Zwei dreimal schlug er noch nach der geistig abwesenden Imke und blaffte sie an: „Das war das letzte Mal, dass ich eine von euch Drecksäuen gefickt habe."

Darauf verließ Patrik den Stall durch die Seitentür. Schnell folgte ich im, denn um Imke konnten sich die Stallfrauen kümmern. Vor dem Haupthaus zog sich Patrik aus und warf die Kleidung auf einen Haufen. Die zufällig vorbeigehende Lina blaffte er darauf an: „Räum den Dreck weg, wasch es, oder verbrenne es am besten gleich." Darauf ging er ins Haus und ich hörte, wie er die Dusche anstellte. Um Patrik Zeit zu geben, ging ich ins Büro und schaute weitere Unterlagen durch.

.

Entscheidung für die Zukunft

Nach einer guten Stunde kam Patrik schließlich zu mir und hatte neue Arbeitskleidung an. „Das wird nie wieder passieren", war es das Erste, was er sagte und deutlich konnte ich den Ekel erkennen, den er gerade für sich selber empfand.

„Wir müssen dafür jemand anderes finden", unterstützte ich Patrik, „zur Not muss Imke halt warten. Peggys Onkel kann sich doch bei seinesgleichen umhören, ob er nicht jemanden findet, der sich hier auf dem Hof abreagieren will. Die Mädchen sind ja willig und machen für jeden die Beine breit, egal was für unselige Typen ihren Schwanz in sie stecken wollen." Der Meinung war Patrik auch, aber ihm schwebte da etwas anderes vor. „Mir wäre lieber", war Patrik wieder ganz der Bauer und nahm den vollen Abstand zu seinen Schwestern, „wir finden einen, der direkt hier auf dem Hof lebt. Aktuell sind es zwar nur drei Zuchtsauen, aber ihre Anzahl wird rasant steigen. Sobald Mirela und Tina hier ankommen, werden wir sie nicht mehr los und es ist nur eine Frage der Zeit, bis weiteres Vieh hier auftaucht und Unterschlupf sucht."

Dem konnte ich nur zustimmen, doch eine Lösung hatte ich auch nicht. „Ich wüsste da jemanden, der dafür infrage kommt", wisperte Lina leise von der Tür und erklärte laut: „Ich wollte euch jetzt nicht belauschen, ich wollte nur das Notizbuch vorbeibringen, das steckte noch in der Hose vom Bauern." „Wen meinst du?", war ich aber sofort interessiert.

„Julian, meinen Adoptivbruder", nannte uns Lina seinen Namen, als wäre es doch ganz klar. „Der kann doch von keiner Frau die Finger lassen, jedenfalls war er mit meinen ganzen Klassenkameradinnen bereits im Bett, also ich kenne zuhause kein Mädchen, was er noch nicht angegrapscht hat." Verstehend nickte ich, denn ich hatte schon von Linas Vergangenheit gelesen. Julian war ein Schwein, emotionales Schwein meine ich jetzt.

Wenn sich eine Frau nicht freiwillig von ihm begatten ließ, hatte er sich andere Wege gesucht. Schon seine ersten Opfer hat er betrunken gemacht, oder sonst wie betäubt. Teilweise hatte er es aber auch ausgenutzt, wenn ein Mädchen einen tiefen Schlaf hatte. Gut, dann hatte er nur über ihr masturbiert und das Sperma auf ihren Schlitz gespritzt. Lina war auch ein Opfer von ihm, aber sie hatte er offen missbraucht und das war nicht gerade zärtlich.

So gesehen hatte Lina Recht, für die Mädchen im Stall genau der Richtige, aber wie bekommen wir ihn her und wie binden wir ihn an den Hof. Wir können ihn ja schlecht kidnappen und im Stall einsperren. Das musste freiwillig sein und dafür musste er sich selber für die Frauen hier auf dem Hof entscheiden.

Patrik war wieder der eiskalte Taktiker und umsonst war er hier nicht der Bauer, das Oberhaupt von diesem Hof. „Erst einmal müssen wir feststellen, ob er nicht schon von einer Familie angezeigt wurde", begann Patrik uns auf seinen Gedanken vorzubereiten, „immerhin konnte er nicht mehr Lina als Vergeltungsopfer hinschicken. Wenn nicht, müssen wir das Ganze ins Rollen bringen. Mit der ersten Anzeige werden die Anderen wie eine Lawine über ihn zusammenbrechen, denn solche Männer gehören definitiv ins Gefängnis, oder besser noch in eine Nervenheilanstalt. In dem Übergang müssen wir ihn abfangen und herbringen, so dass er nur noch zwischen dem Stall hier und dem Wegsperren wählen kann."

„Meine damalige beste Freundin würde Julian gerne eine Falle stellen", sagte uns Lina ihre Unterstützung zu, „aber ich hätte eine Bitte an euch. Mir macht es nichts aus, wenn Julian mich hin und wieder fickt, aber ich möchte nicht zu seinen Frauen gehören. Viel lieber möchte ich zu meinem Vater und mich dort von Peggys Freunden schwängern lassen. Gegen das Asylantenheim habe ich übrigens auch nichts, nur möchte ich wieder unterwegs sein und mich nicht an einen binden."

„Kein Problem", versprach Patrik ihr, „ich bringe dich morgen zu Anika, und nachdem du den Kontakt zu deiner Freundin aufgebaut hast, bringt dich Anika zu Manni. Mit der eigentlichen Falle hast du später nichts zu tun."

Damit hatten wir für den Hof eine Lösung gefunden und Patrik war ab dem Tag nur noch für mich da. Er war der Bauer und ich wurde seine Frau, die Bäuerin.

Ach so, bevor ich es vergesse, Imke hatte sich am nächsten Tag freudig bei mir bedankt, dass Patrik sie noch einmal decken durfte. Allerdings heulte sie zwei Wochen später bitterlich. Auf meine Nachfrage wurde mir berichtet, Imke hätte ihre Tage bekommen.

Eigentlich war es mir recht, Imke würde ihr nächstes Kind von Julian bekommen, aber das ist eine andere Geschichte.

© Deepabysses 2021

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