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C08 Ein neuer Hof für Nikola

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Die Mutti war natürlich begeistert, aber in Niels Arm kam ein eigenartiges Gefühl in mir auf. Bea empfand es genauso, denn sie war gleichfalls leicht verstört. Jedenfalls war sie nicht so ausgerastet, wie an dem ersten Morgen, als Niels es schon einmal bei ihr versucht hatte. Während Niels seinen Kaffee trank, sah ich bei ihm ein zufriedenes Grinsen, nur hielt er sich zurück, bis die Eltern sich verabschiedeten.

Zum Abschied kam Niels mit auf den Hof, und als der Wagen der Eltern sich entfernte, setzte Niels sich auf die Bank. Schnell wollten wir an ihm vorbei, denn ich hatte noch etwas mit Bea zu klären, da hielt uns Niels auf.

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Von Niels erwischt

„Irgendetwas stimmt nicht mit euch beiden und das gewaltig. Erst erkennst du deine eigenen Eltern nicht und sie erkennen dich erst, als du deine Brille abgenommen hast. Genaugenommen erst, als du sie als Mutti und Papa angesprochen hast. Weiter glaube ich nicht, dass ihr den Hof so einfach verlassen könntet. Alleine schon, wie ich mich anfangs bei Bea verhalten hatte, wäre jedes anständige Mädchen entrüstet davongelaufen. Stattdessen rastet Bea nur aus und zeigt kurz darauf, dass sie mir gegenüber so überhaupt kein Schamgefühl hat."

Niels machte eine Pause und ich überlegte fieberhaft, wie ich seine Argumente entkräften konnte. Ein ganz breites Grinsen zog in sein Gesicht: „Zu spät, egal was du nun sagst, es ist doch nur eine billige Ausrede." Darauf gab er uns noch einen Blattschuss. „Ganz sicher bin ich mir, seit ich euch vorhin in dem Arm hatte. Mag ja sein, dass ihr euch abgöttisch liebt, ganz sicher sogar, dennoch steht ihr auf Männer. Das andere könnt ihr mir nicht mehr weißmachen, nicht nach eurer Reaktion gerade."

Bea schaute mich Hilfe suchend an, alleine das verriet schon, dass Niels recht hatte. „Wenn das so wäre, was hast du dann jetzt vor?", versuchte ich unsere Lage abzuchecken. „Also habe ich recht. Keine Angst, ich werde euch nicht verpfeifen oder vom Hof jagen, schließlich hat euch Karin hergebracht und euer Arbeitseifer ist außergewöhnlich. Nur in unserem Zwischenmenschlichen könnte sich etwas ändern, schließlich bin ich ein Mann und ihr beide seid die Sünde in Person."

Während er siegessicher zwischen uns hin und her blickte, suchte ich die Augen von Bea. In ihren Augen sah ich die Bereitschaft und irgendwie hatten wir schon lange damit gerechnet. „Karin hat schon angekündigt, dass wir dich nicht ewig von uns abhalten können", knickte ich ein, versuchte aber unsere Niederlage abzumildern. „Wir sind schon zu einigen Spielchen bereit, aber längst nicht so weit, wie es Peggy gemacht hat."

„Was hat denn Peggy gemacht?", kam da von Bea interessiert und Niels fühlte sich bestätigt: „Also bist du doch nicht Peggy." „Nein, nur ihre Schwester", gab ich zu und fügte errötend hinzu: „Aber ich habe die gleichen Erbanlagen wie sie, also dürftest du auf deine Kosten kommen." Um ihn von weiteren Spekulationen abzuhalten und vor allem Bea über die Spiele meiner Schwester aufzuklären, fragte ich darauf: „Sag mal, kannst du noch Peggys Internetseite aufrufen und Bea die Filme von ihr zeigen?"

„Kann ich machen", hatte nun Niels auf der ganzen Linie gewonnen, „nur wird sich hier jetzt einiges ändern. Das fängt damit an, dass ich gleich mit euch unter die Dusche gehe und ich euch zukünftig anfassen kann, wann und wie ich will." „Kein Problem", stoppte ich schnell seinen Redefluss, um ihm nicht gleich alles erlauben zu müssen. „Hier im Haus können wir unbekleidet oder leichtbekleidet rumlaufen und werden uns nicht sträuben, wenn du uns anfasst. Nur verlangen wir, dass sich außerhalb dieses Wohnhauses nichts ändert, du machst deine Arbeit weiter und wir machen unsere Arbeit. Kein Betatschen, kein Sex außerhalb und wir erwarten auch einen gewissen Respekt von dir."

Niels war einverstanden und wenig später bekam er Stielaugen, als wir uns im Bad auszogen. Er selber hatte allerdings erst Hemmungen, obwohl er sich nicht verstecken brauchte. Mir zeigte es, dass er mit seinen zwanzig Jahren noch recht unerfahren war und seine verdrehten sexuellen Vorlieben nur aus dem Internet hatte. Diese Hemmungen legte Niels aber schnell ab, denn kaum stand er mit uns unter der Dusche, da waren seine Hände überall. Bea zögerte nicht lange, führte seine Hände zielsicher an meine hypererogenen Stellen und wenig später lag ich zitternd in der Duschtasse.

Darauf war Bea dran und Niels hatte sich meine empfindlichen Stellen genau gemerkt. Da Bea ähnlich empfand, brauchte er nicht lange, bis sie neben mir lag. „Du bist gut", musste ich ihn loben, hob mich auf meine Knie, nahm seine Latte in den Mund, ohne dazu aufgefordert zu werden. Bei seiner Erregung brauchte er nicht lange, bis sich mein Mund füllte und ich schluckte, ohne das geringste Gefühl des Ekels. Übrigens hat er im Weiteren immer wesentlich länger durchgehalten, denn einen Samenstau haben wir nicht mehr zugelassen.

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Auf den Spuren der Vergangenheit

Nach dem Duschen kleideten wir uns gar nicht erst an, es war auch irgendwie viel freier, so vor Niels zu posieren. Jetzt wo die Mauer gefallen war, sahen wir ihn weniger als den kleinen perversen Lüstling, sondern eher als potenten Begatter. So sehr mich die Zuneigung mit Bea verband, so waren wir doch genauso auf das andere Geschlecht fixiert. Niels stand uns nun zur Verfügung und damit ordneten wir uns als Liebchen unter. Unterwürfiges Liebchen weiß nicht, jedenfalls waren wir zu allem bereit.

Beim Kochen hatte ich mir natürlich eine Schürze umgebunden, Fettspritzer auf der nackten Haut tun fürchterlich weh. Das hielt allerdings Niels nicht davon ab, mir von hinten zwischen die Beine zu fassen. Meine einzige Reaktion darauf war die Beine zu spreizen und Bea kicherte dazu. Niels hatte uns gefangen, genau, wie Karin es vorhergesagt hatte.

Nach dem Essen gingen wir zusammen in Niels Zimmer und direkt nach dem Betreten kreuzte ich meinen Blick mit Bea. Wir waren uns einig, dieser Raum musste aufgeräumt werden und dieser Raum würde zukünftig immer von uns aufgeräumt, denn wir werden hier zu Niels ziehen.

Inzwischen hatte Niels die Seiten von Peggy aufgerufen und Bea bekam große Augen. Schon bei dem ersten Clip von Peggy vergaß Bea ihre Umwelt, und als ich zwischen Beas Beine griff, schwammen meine Finger in ihrem Scheidensekret. Niels zeigte ich meine schleimigen Finger, da hatte Bea schon einen weiteren Clip angeklickt. „Geil", jubelte sie dabei, „das habe ich auch schon gemacht." Nun drehte sie sich mit leuchtenden Augen zu mir und bat mich: „Können wir Niels meine Aufnahmen auch zeigen?"

Die diebische Freude in Niels Gesichtsausdruck zeigte mir, wie sehr er sich auf die immer weiter steigende Macht über uns freute. Fast hätte ich meine über alles geliebte Bea geschüttelt, so wie sie uns immer weiter in die Fänge von Niels trieb.

„Dafür musst du dich mit deinem Namen anmelden", erklärte ich Bea, „für andere ist dein Profil gesperrt." Bea nickte hektisch und schnappe schon die Tastatur, da gab ich ihr zu bedenken: „Damit öffnest du ihm aber alle deine Gedanken, auch für Interessen, die du längst abgelegt hast und Niels wird das Wissen gnadenlos ausnutzen." Kurz blickte sie überlegend zu mir, darauf fragte sie: „Machst du mit?" „Klar mache ich mit", konnte ich nur antworten, „aber du weißt, wo wir enden, wenn Niels uns fallen lässt?"

Jetzt stockte Bea, überlegte und bestimmte: „Dieses Mal aber Seite an Seite, egal welche der beiden Optionen offenbleiben." Darauf tippte sie ihr Passwort rein und räumte den Platz für Niels.

Wir saßen auf dem Bett und hinterließen zwei nasse Flecken auf den Laken, während Niels mit einer gewaltigen Latte in Beas Profil klickte. Darauf begann er alles runter zu laden, jeden Clip, jedes Foto und jeden Text. Von nun an brauchte Niels das Passwort von Bea nicht mehr, er hatte alles von ihr.

Bea war es ganz recht, wahrscheinlich freute sie sich sogar darüber, denn da sie zwischen meinen gespreizten Beinen saß, merkte ich, wie sie vor Erregung zitterte. Bei mir war es nicht viel besser, vor allem als ich sah, wo Niels die Dateien speicherte. Neben dem Ordner von Bea war ein anderer und der hieß Peggy. Nun erstelle er einen neuen Ordner und benannte ihn: Meine Flittchen.

© Deepabysses 2021

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