Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

C11 Lesly und der zweite E - Teil 1

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Nacht verbrachte ich in einem Wartehäuschen und morgens zog ich mich auf der Bahnhofstoilette um. Da ich Hendrik um den Finger wickeln wollte, wählte ich natürlich eine enge Shorts und ein bauchfreies Top. Morgens hatte ich noch eine Strickjacke an, die ich natürlich im Laster sofort auszog. Ach so, bei den Schuhen wählte ich die Sneakers, bei denen ich mit dem Fuß so rein und rausschlüpfen konnte. Natürlich nahm ich auch meine Kamera mit, schließlich wollte ich eine Fotoreportage machen.

Als Hendrik mit seinem Schweinetransporter vorfuhr, wartete ich bereits auf ihn. Er freute sich, als ich zu ihm einstieg, und konnte erst die Augen nicht von mir lassen. Direkt nach dem Losfahren zog ich die Schuhe aus und stellte die Füße auf das Armaturenbrett. Das war eine provokante Haltung, Hendrik blickte zwar nur kurz zu mir, doch an seiner Haltung erkannte ich, dass ihm meine Anwesenheit gefiel.

An dem Tag brauchte ich nicht besonders aufpassen, es war sicher, dass wir heute mein Ziel nicht anfahren würden. Stattdessen machte ich Bilder von der Gegend und immer wieder richtete ich das Objektiv auf Hendrik aus. Je mehr Fotos ich von ihm machte, umso weniger verstand ich, dass er noch keine Freundin hatte. Hendrik waren meine Fotos erst unangenehm, damit gab er mir aber die Möglichkeit ihn zu loben: „Weißt du eigentlich, dass du total fotogen bist, hier hinter dem Steuer siehst du sogar total geil aus?"

Nun wurde er erst recht verlegen und stammelte etwas davon, dass ich auch total geil aussehen würde und er gerne mit mir angeben würde. „Wie, du findest mich geil?", reagierte ich sofort auf sein Geständnis, beugte mich zu ihm rüber und gab ihm ein Küsschen auf die Wange, obwohl er gerade fuhr. Direkt darauf hatte ich ihn wieder mit der Linse in Visier und knipste, was das Zeug hielt.

Dabei musste ich mich aber zu ihm drehen und irgendwie kam ich mit meinem Fuß an seinen Sitz. Um etwas Halt zu bekommen, stellte ich meinen Fuß seitlich gegen den Sitz. Ohne den Blick von der Straße zu nehmen, griff Hendrik danach und hielt ihn einfach nur fest. Da ich meinen Fuß nicht wegzog, drückte er ihn leicht und es fühlte sich richtig erregend an, wie er meinen Fuß liebkoste. Nun hatte meine Kamera ein weiteres Ziel, also erst meinen Fuß in seiner Hand, darauf den Gesichtsausdruck von Hendrik, denn man sah ihm die Freude an.

Naja, und am Schluss fand ich noch ein Ziel, aber das habe ich nur heimlich fotografiert. In Hendricks Hose hatte sich eine Beule gebildet und anhand des Ausmaßes war er sehr gut gebaut, holla die Wald Fee. Nun hatte ich Hendrik fast an dem Punkt, ab dem ich ihn leiten konnte und bei dem, was mir in Aussicht gestellt wurde, kam ich voll auf meine Kosten.

Inzwischen hatte Hendrik den Blinker gesetzt und wir fuhren auf den ersten Hof. Schon beim Abbiegen hatte ich mich geradegesetzt, schließlich wollte ich nicht, dass die Leute schlecht von Hendrik dachten. Das war auch vollkommen anders, denn sie freuten sich für Hendrik, dass er mit Begleitung unterwegs war, und luden uns sogar für ein zweites Frühstück in die Küche ein. Für mich war es zwar das Erste, aber ich bekam die Gelegenheit, Hendrik weiter anzubaggern. Also damit meine ich Händchen halten und zaghafte Küsschen geben. Die Leute vom Hof freuten sich und lobten Hendrik, dass er doch was Nettes gefunden hätte.

Zwar war das von mir aus nichts Dauerhaftes, eher Mittel zum Zweck, aber Hendrik wurde immer lockerer, auch als wir schon wieder unterwegs waren. So konnte ich ihn immer weiter um den Finger wickeln und schon in der Mittagspause saß ich auf seinem Schoß. Von meinen Küssen lernte er sehr schnell, und als wir weiterfuhren, waren es schon fast Profiküsse. In der Zeit, wo mich jeder in der Schule ficken durfte, habe ich viel gelernt und gerade bei Hendrik leistete ich meine Meisterarbeit.

Der Tag lief super und schließlich hatten wir die letzte Lieferung am Schlachthof vom Wagen getrieben, die armen Schweine würden nur noch eine Nacht leben. Apropos Nacht, mir fehlte noch ein Schlafplatz, denn ich wollte nicht wieder die ganze Nacht im Wartehäuschen frieren.

„Wo soll ich dich absetzen?", fragte auch schon Hendrik, als wir losfuhren und ich musste nun prüfen, wie erfolgreich ich bei ihm war. „Könnte ich heute Nacht bei dir bleiben?", testete ich vorsichtig an. „Für heute Nacht habe ich noch kein Zimmer gefunden." Hendrik war sofort einverstanden, er bot sogar an: „Kannst bei mir im Bett schlafen, ich gehe dann solange auf das Sofa im Wohnzimmer." „Quatsch, du gehst auf keinen Fall auf das Sofa, ich bin doch viel kleiner wie du und du musst doch morgen wieder richtig fit sein", tat ich es direkt als selbstverständlich ab, dass er mich bei sich übernachten ließ.

.

Zwischenspiel mit Hendrik

Auf dem Heimweg holten wir noch meine Koffer vom Bahnhof und aßen in der Pommesbude, da es schon spät war. Als wir seine Wohnung betraten, war es Hendrik total peinlich, dass er nicht aufgeräumt hatte. „Mach dir nichts draus, bei meinem Freunden zuhause sieht es teilweise viel schlimmer aus", tat ich es ab. Damit hatte ich etwas die Tatsachen verdreht, denn Freunde hatte ich daheim keine, das waren doch nur noch Assis, die mich ficken wollten. Beim Ficken war es mir egal, wie es um mich herum aussah, eher erregte es mich, wenn ich eine Stufe tiefer gesunken war.

Da Hendrik augenscheinlich auch nicht der Sauberste war, brauchte ich abends auch nicht erst zu duschen und konnte mich so auf das Sofa legen. Hi, hi, etwas belustigte mich sogar in der Richtung, denn als Hendrik mir im Schlafzimmer eine Decke zum Unterlegen geben wollte, fiel mir etwas an dem Schmutzwäschehaufen auf. Hendrik trug Feinripp Unterwäsche und bei einem Unterhemd sah ich einen gelben Fleck vorne in dem unteren Bereich. So ähnlich sahen auch seine Unterhosen aus.

Hendrik bekam mein Interesse nicht mit, aber diese Information löste wieder den Fetisch in mir aus und am liebsten hätte ich daran geschnüffelt. Als wir schließlich beide lagen, also Hendrik im Schafzimmer und ich auf dem Sofa, wurde mein Verlangen immer stärker. Schnell hatte ich mich ausgezogen und anfangs streichelte ich mich nur. Das gab mir aber keine Erleichterung, zumal nebenan der gut bestückte Hendrik lag. Schließlich schlich ich zu ihm rüber, und als er mich bemerkte, bettelte ich: „Darf ich zu dir unter die Decke kommen?"

„Klar doch", wies er mich nicht ab und hob für mich die Decke hoch. Schnell kroch ich darunter und kuschelte mich gleich an seinen Körper. Hendrik hatte allerdings ein T-Shirt an und so wie es sich an meinem Bein anfühlte, trug er sogar noch seine Unterhose. Sofort merkte ich, wie es in seiner Hose härter wurde, vor allem als er seine Hand auf meinen Rücken legte, denn erst da bemerkte er, dass ich vollkommen nackt war.

Er tat aber das, was jeder Mann tut, wenn er eine nackte Frau im Arm hielt, denn er begann mich zu streicheln, wobei er erst abtastete, ob ich wirklich keinen Slip trug. Natürlich blieb ich nicht untätig. Erst musste das Shirt hoch und Hendrik verstand sogar, dass er es ausziehen sollte.

Die Gelegenheit für mich, meinen Kopf auf seinen Bauch zu legen, um von seinem Aufrichten tiefer geschoben zu werden. Sofort kroch der scharfe Geruch in meine Nase, und ehe Hendrik mich bremsen konnte, hatte ich die Hose vorne etwas runtergezogen und den oberen Bereich seines Penis frei gelegt. Schnell öffnete ich noch meinen Mund und schob ihn über seine Eichel. Nun bekam ich zwei Eindrücke, die meinen kranken Fetisch beflügelten. Einmal schmeckte sein Penis sehr streng und der Geruch von seinem getragenen Slip kroch weiter in meine Nase.

Es war Hendrik peinlich, aber er bekam schnell mit, dass mich der Geruch seines vollgetropften Schlüpfers erregte und als ich noch mit meiner Zunge um den Peniskranz fuhr, war es zu Ende mit seiner Beherrschung. Nun hielt er meinen Kopf an den Haaren fest und ich merkte, wie sich seine Beinmuskeln anspannten. Um sein Vergnügen noch zu verstärken, griff ich mit meiner Hand in seinen Slip und umschloss seinen Hoden mit den Fingern.

Das war zu viel für den unerfahrenen Hendrik, denn er ergoss sich in einigen Zügen und spritzte mir schier unendlich viel Sperma auf die Zunge. Geduldig wartete ich, bis er fertig war und nachdem ich geschluckt hatte, leckte ich nochmals seine Spitze sauber. Schließlich legte ich mich wieder in seinen Arm, und nachdem ich unter seiner Achsel geschnüffelt hatte, erklärte ich ihm: „Weißt du eigentlich, dass du für mich unheimlich gut riechst und nun weiß ich sogar, dass du auch ganz besonders gut schmeckst."

Noch druckste Hendrik, er hätte erst duschen müssen, als ich aber meine Hand wieder in seinen Schlüpfer schob, fühlte ich, dass er sich wieder verhärtete. „Weißt du, was mich noch mehr erregen würde?", versuchte ich Hendrik weiter zu manipulieren, obwohl ich ihn damit für eine normale Beziehung verderben würde. „Wenn du mich gleich ficken willst, möchte ich, dass du dich hemmungslos gehen lässt. Dabei darfst du ruhig ganz grob werden, ich mag es, wenn es beim Sex auch mal wehtut."

Anfangs war Hendrik noch zurückhaltend, doch mit zunehmender Erregung wurde er grober und von mir aufgestachelt, patschte er mir sogar auf den Hintern. Als er mich am Ende von hinten nahm und dabei schon fester zuschlug, forderte ich ihn noch einmal auf: „Los, schlag zu, box mir in die Nieren und tue mir richtig weh." Wie erwartet reagierte Hendrik und schlug wirklich zu. Der Schmerz kam Sekunden vor meinem Orgasmus, ich denke, er hat ihn sogar ausgelöst.

Die Auswirkungen dabei waren aber gigantisch, so extrem war ich noch nie gekommen. Als ich langsam wieder zu mir kam, lag ich noch mitten im Bett, nur Hendrik hockte am Fußende und blickte verzweifelt zu mir.

Sofort sprang ich zu ihm und überzog sein Gesicht mit tausend Küsschen. „Danke, danke, danke", flüsterte ich dabei, „so geil hat es mir noch niemand besorgt." Hendrik gewann dabei Selbstsicherheit und ich bat ihn, sollte ich ihn noch einmal wegtreten wollen, solle er mich zur Not gewaltsam zur Ruhe bringen.

Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein und natürlich verschliefen wir morgens. Direkt nach dem Aufwachen mussten wir schon los und so blieb uns keine Zeit zum vorherigen Duschen. Mir war es ganz recht, denn so bekam mein Fetisch weitere Nahrung und gleichzeitig wuchs mir Hendrik weiter ans Herz.

Einen weiteren Vorteil hatte unsere mangelnde Hygiene, niemand wollte lange in unserer Nähe sein, vor allem wurden wir nicht in die Stube eingeladen. So hatten wir schon am Mittag beide Touren für den Tag erledigt. Schließlich erklärte Hendrik, dass am nächsten Tag nur eine Tour ansteht, da der Schlachthof die Tiere nur bis mittags annahm. Schließlich nannte Hendrik noch den Namen von dem Schweinehof.

Meine aufkreischende Freude musste ich unterdrücken und hatte dabei noch eine Blitzidee. Wenn wir dort einen Tag früher auftauchen würden, könnten sie keine Vorbereitungen treffen und der Überraschungseffekt wäre auf meiner Seite.

Hendrik murrte erst und erklärte dabei: „Der Kollege, der mir den Hof zugeteilt hat, meinte, das währen besondere Leute, und wenn irgendwas Unvorhergesehenes sei, solle ich mich erst bei ihm melden." Hendrik dachte wohl, dass es damit erledigt sei, doch da hatte er die Rechnung ohne mich gemacht. Sofort belatscherte ich ihn, dass wir dadurch einen ganzen Tag nur für uns bekämen und uns das ganze Wochenende lieben könnten. Ja, ja, ich hatte lieben gesagt, meinte aber ficken, wild rumficken, schmutzig, hart, brutal und Hendrik verstand es genauso.

Hi, hi, Hendrik ließ sich breitschlagen und fuhr zu dem Schweinehof. Schon auf der Zufahrt sah ich die beiden riesigen Trecker von der Bäuerin und ihrer Geliebten und mein Herz machte Freudensprünge.

© Deepabysses 2021

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ok, das ist zumindest mal nicht hoffnungslos. Ziemlich hastig runtergeschrieben ist es allerdings. Und "grins" und "träum" und so hat meiner Meinung nach in einer Kurzgeschichte nichts zu suchen. Abgesehen davon ist die Geschichte eigentlich gut geschrieben. Drei von fünf Sterne, aber nur weil Potential erkennbar ist.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Reportage. Teil 01 Eine Reportage mit unerwarteten Einblicken.
Die Ärztin Kapitel 01. Eine junge Ärztin lebt ein Doppelleben.
C13 Die Nutten WG leben - Teil 01 Ein dummes Mädchen läuft ins Verderben.
Ornellas Rückkehr in die Hölle Das "Geschenk für meinen Mann" findet eine Fortsetzung.
Mehr Geschichten