Campingurlaub 02 - Strand

Teil 2.

Am nächsten Tag gingen wir nach dem Frühstück wieder zum See, da dies unser letzter Tag sein sollte, wollten wir nochmals die Sonne genießen. Heute waren nochmals weniger Leute als die letzten Tage am Strand. Wir suchten uns ein schönes Plätzchen am Wasser, vor uns der See, hinter uns bis auf einen kleinen Weg nur dichtes Unterholz.

Meine Ehefrau war sehr gut gelaunt und so gab es auch keinen Widerspruch als ich sie einschmierte und dabei natürlich besonders gründlich Ihre Brüste und den knackigen Hintern einölte. Wie zu erwarten hatte ich nachher einen steifen Schwanz der auch Sonnenöl brauchte. Sie nahm die Flasche und leerte sich etwas in die hohle Hand und begann damit Ihn einzuölen und fuhr dabei immer mit dem Daumen über die Eichel. Ich war kurz vor dem Abspritzen als Sie aufhörte. "Bitte mach weiter" Sie lächelte und meinte "das ist viel zu schade für die Wiese, das gehört alles mir, aber nicht hier, wenn uns wer sieht". Ich griff Ihr zwischen die Beine und wollte es Ihr gleich hier besorgen, aber Sie sprang auf und lief lachend vor mir ins Wasser.

Na was soll`s dachte ich und stieg auf mein Standup Board und fuhr ein Stück das Ufer entlang ob es was anderes zu sehen gab. Da rund um den See lauter kleine Buchten waren konnte man von einer nicht in die nächste blicken. Es waren aber nur einzelne Paare da und meine Hoffnung etwas Interessantes zu sehen wurde auch enttäuscht. Langsam paddelte ich wieder zu unserem Platz zurück, auch in der Hoffnung das meine Frau es sich anders überlegt hatte und wir Sex am Strand haben.

Aber zu meiner Überraschung war meine Frau nicht mehr alleine, es hatten sich 2 nette, ältere Herren dazugesellt die sich angeregt mir Ihr unterhielten. Na super, wieder kein Sex, dachte ich und fuhr langsam näher. Alle drei hatten Karten in der Hand und spielten irgendein Kartenspiel das ich nicht kannte. "Hallo Schatz, die netten Herren bringen mir gerade ein sehr lustiges Kartenspiel bei", sie strahlte dabei mit roten Backen und sah zum Anbeißen aus. Alle drei nackt, aber mit Handtuch im Schritt saßen da, die beiden Herren lachten freundlich und sahen dabei immer wieder auf die Brüste meiner Frau.

Warum es lustig war sah ich erst jetzt, jedesmal wenn jemand ein Ass zog musste er einen Schnaps trinken. Wie es aussah war meine Frau diejenige die am meisten Pech hatte, die Flasche war bereits zu Hälfte leer. Da sie gerne Schnaps trank und auch viel vertrug machte ich mir keine Sorgen und sah Ihnen interessiert zu.

"Kurze Pause" bat meine Frau "ich muss mich kurz abkühlen". Sie stand auf und stand völlig nackt und ungeniert da und hatte Ihre rasierte Muschi keinen Meter entfernt von den Gesichtern der Beiden. Die beiden stimmten Ihr zu und standen auch auf, und trotz Ihres Alters waren sie rasiert und hatten beide beachtliche Maße. Durch den Anblick meiner Frau begannen sich auch langsam Ihre Schwänze aufzurichten. Auch meine Frau schaute kurz drauf ",Puh" entfuhr es Ihr, wurde rot und beeilte sich ins Wasser zu kommen.

Wieder zurück wurde das Spiel fortgesetzt, mit dem Unterschied das meine Frau jetzt ohne Handtuch auf der Decke war. Der größere der beiden, Max, forderte mich auf doch auch mitzuspielen. Na gut, was solls, spiele ich halt mit. Es wurde ein sehr lustiger Nachmittag und es erwischte alle einmal mit dem Schnaps, so war auch ich etwas betrunken, meine Frau nicht nur bester Laune sondern auch ganz schön abgefüllt.

Da der Schnaps jetzt aus war mussten wir eine andere "Strafe" suchen, wir kamen überein das für das Ass eine Aufgabe zu erfüllen ist. Wir lachten und stimmten zu und schon hatte ich ein Ass gezogen. Georg, der Freund von Max, wollte das ich die Brüste meiner Frau streichelte und Sie dabei küsste. Durch den vielen Alkohol hatten weder meine Frau noch ich Hemmungen diese Aufgabe vor Fremden zu erfüllen. Ich küsste Sie leidenschaftlich und lange, dabei knetete ich zärtlich Ihre schönen Brüste. Die beiden klatschten Beifall.

Nun hatte es Max erwischt, "mach deinen Schwanz steif" hauchte meine Frau zu meiner Verwunderung. Alkohol hatte immer eine enthemmende Wirkung auf sie gehabt, bisher aber nicht in der Öffentlichkeit. Sie wollte also sehen wie groß er wirklich war und wurde nicht enttäuscht. Max sagte "kein Problem, wenn du mit deinen Titten spielst geht das von ganz alleine". "Das will ich sehen" und schon streichelte und zog sie daran, den Schwanz immer fest im Blick. Langsam wippte er auf und ab als er immer größer wurde. "Ich glaube er will noch mehr sehen" lachte Max und wie selbstverständlich spreitzte Sie die Beine und streichelte Ihre unteren Lippen. "Das gefällt ihm" grinste Max und zeigte auf seinen komplett erigierten Schwanz. Nicht nur ihm, auch Georg und ich hatten jetzt einen Steifen. Schnell schloss meine Frau die Beine und lachte "so jetzt wird weitergespielt"

Das nächste Ass zog meine Frau, sie sollte ein Fotomodell sein und sich in allerlei Posen fotografieren lassen. Geschmeichelt stand meine Frau auf und begann sich zu drehen, streckte dabei Brust und Hintern hinaus. Max nahm sein Handy und fragte mich ob er wirklich Fotos machen dürfe. Da war wieder der Stolz auf meine Frau und so bejahte ich die Frage.

Ihr wurde das Sonnenöl gereicht damit Sie sich eincremte und tatsächlich fing Sie an sich langsam Ihre Brüste zu massieren, dabei zwirbelte sie sich die bereits steif wegstehenden Warzen. Die Hände an den Hüften abwärts gleitend streckte Sie uns jetzt Ihren Arsch entgegen den Sie mit neuen Öl komplett glänzend machte. Durch die dauernden Komplimente der Beiden wurde Sie immer gewagter und wurde aufgefordert sich auf den Rücken zu legen und auch die empfindlichen Stellen vor der Sonne schützen.

Sie legte Sie sich auf die Decke und fing langsam an Ihren Schamhügel und dann auch die Stelle zwischen ihren Beinen einzuölen. Jetzt spreitzte Sie auch noch die Beine und so konnten wir alle drei sehen das Sie wirklich gründlich am einmassieren war. Sie war wirklich schamlos und steckte jetzt auch noch immer wieder 1-2 Finger in Ihre Muschi.

Alle drei hatten wir schon wieder einen Steifen, wobei meiner leider der Kleinste war. Max lächelte "Ich glaube du musst deinem Mann helfen, der hat ein großes Problem zwischen den Beinen". Und wirklich kam meine Frau auf allen vieren wie ein Panther auf mich zu und begann mir einen zu blasen. Langsam leckte Sie an meiner Eichel und lutschte wie an einem Eis daran. Beide dachten wir nicht mehr an Max der nach wir vor fotografierte. Georg kniete inzwischen hinter meiner Frau und schaute mit fragend an - ich nickte und war neugierig wie weit wir alle gehen würden.

Er streichelt jetzt die nasse Muschi meiner Frau, die dabei geil und überrascht aufstöhnte, aber weiter meinen Schwanz lutschte. Nun wurde Ihr Kitzler sanft gestreichelt und gleichzeitig fing er an Ihre Muschi mit dem Daumen zu ficken. Meine Frau war, wie man hörte, von der Behandlung sehr angetan, immer wieder machte Sie Pausen um heiser zu stöhnen. Nun nahm er Ihren Pobacken und zog Sie immer wieder auseinander und setzte wirklich seinen fetten Schwanz an Ihre Muschi und stubste mit der Spitze immer wieder am Eingang an, langsam drang er auch immer wieder kurz in Sie ein.

Max stand nun bei seinem Freund und filmte wie er meine geile Frau bereit zum Ficken machte, als der dann komplett in Sie eindrang stöhnte Sie laut auf "jaaaaa fick mich". Sie hatte jetzt aufgehört zu blasen und legte den Kopf auf Ihre Unterarme und genoss es gefickt zu werden. Ich stand auf und ging ebenfalls zu Max und wixte langsam meinen Schwanz während ich zusah wie ein fremder Mann meine Frau vögelte. Komischerweise hatte ich kein Problem damit, was sicher auch am Alkohol lag. Ich hatte eher das Gefühl mir einen Porno anzusehen.

Immer wieder zog er langsam seinen Schwanz heraus um ihn danach wieder tief und hart in der nassen Muschi zu versenken. Meine Frau stöhnte nur noch und genoss den dicken Schwanz der sie komplett ausfüllte und drückte bei jedem Stoß dagegen. Georg erhöhte jetzt das Tempo und fickte sie hart durch, wie man hörte gefiel es Ihr, hart rangenommen zu werden. Zwischen dem Stöhnen kam immer wieder ein "ja, fick, fick, fick" und der ganze Schwanz glänzte von ihrem Saft. Als er kam stöhnte meine Frau "Nein, nicht aufhören fick mich weiter". "Keine Sorge" sagte Max "jetzt fick ich Dich, wie wir Dich so liegen gesehen haben wussten wir das wir Dich unbedingt ficken wollen".

Er nahm einen kräftigen Schluck vom Sonnenöl und strich mit der vollen Hand durch die Fotze meiner Frau. Mit einem schnellen Ruck steckte er in Ihr und fing auch gleich an zu ficken. Mal schneller mal langsam besorgte es er ihr ganz genüsslich, wobei immer wenn er langsamer wurde meine Frau ungeduldig nachdrückte. Ich legte mich vor sie hin und sagte nur "blas mir einen", was sie auch folgsam machte nur immer wieder von tiefem Stöhnen unterbrochen. Das war natürlich nicht lange auszuhalten und ich kam in Ihrem Mund, sie saugte aber immer weiter und kein Tropfen wurde ausgelassen.

Als meine Frau immer lauter Richtung Orgasmus gefickt wurde, stecke Max ihr seinen Daumen in den Arsch. Das war der wunde Punkt meiner Frau, wenn Sie sehr geil war brachte Sie das immer zum Höhepunkt. So fing sie auch jetzt an zu zittern "oh ja, ich komme, hör nicht auf " flehte sie. Dan war es auch mit Max soweit, fast gleichzeitig erreichten Sie den Höhepunkt. Geschafft legte Sie sich mit dem Rücken auf die Decke und wir konnten alle sehen wie aus Ihrem geröteten Loch der Saft der Beiden floss. Max machte noch ein paar Fotos, als Georg, mit seinem schon wieder harten Schwanz, meiner Frau noch auf die Brüste spritzte. Es sah einfach herrlich aus wie sie da lag und ein schönes Bild aus Sex und Lust gab. Nach 2 Minuten war sie auch schon eingeschlafen.

Max schickte die Videos und Fotos auf mein Telefon, sie bedankten sich für den geilen Nachmittag und verabschiedeten sich.

Da lag sie nun, gefickt und angespritzt von 2 fremden Männern, die Beine gespreitzt und selig schlafend. Ich war selbst überrascht wie schnell und problemlos sich das ergeben hatte.

Ich liebte Camping jetzt wirklich..................