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Campingurlaub

Geschichte Info
Campingausflug mit überraschender Wendung.
1.9k Wörter
4.33
61.5k
12

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/11/2020
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Dieses Jahr wollten wir was Neues ausprobieren - Camping war angesagt.

Meine Frau war hellauf begeistert davon, die Natur, Sonne und See in ungezwungener Atmosphäre.

Tags darauf war alles eingekauft, vom Zelt bis zum Campingkocher. Allerdings gab es bei der Buchung ein Problem - alles reserviert. Zum Glück fanden wir doch noch ein freies Plätzchen, Allerdings auf einem FKK Campingplatz, was meine Frau doch etwas erschreckte.

Nackt Baden in der Öffentlichkeit ist so gar nicht ihr Ding. Obwohl Sie es sich mit Ihren 45 Jahren durchaus leisten konnte. Sie ist 1,75m groß schlank mit B-C Körbchen und knackigem Hintern.

Gebucht und gekauft war alles daher gab es kein Zurück mehr. Gleich nächsten Morgen fuhren wir los. Gut gelaunt fanden wir einen sehr schönen und geschützten Platz in einer Nische die von Büschen zu 2/3 umgeben war.

Es waren nicht sehr viele Leute am Platz da es unter der Woche war. So überwand sich meine Frau und lief nach kurzer Zeit nackt in den See. Dort spielten wir Wasserball und sonnten uns. Voll stolz betrachtete ich den Anblick meiner nackten Frau. Zuhause lief Sie nie nackt herum.

Doch nicht nur ich beobachtete meine Frau am Ufer merkte ich 3 Jugendliche gerade 18 Jahre alt die immer wieder unauffällig in unsere Richtung schauten. Ich hatte sogar den Eindruck das Sie meine Frau mit dem Handy fotografierten. Das machte mich ein bisschen an, eine so tolle Frau zu haben, sagte aber Ihr nichts davon.

Meine Frau bekam von alle dem nichts mit und fand es toll ohne Kleidung zu schwimmen und in der Sonne zu liegen. Den ganzen Tag nackt herumzulaufen und auch Andere nackt zu sehen ging nicht spurlos an meiner Frau vorbei.

Sehr zeitig wollte Sie schon ins Zelt aber nicht um zu schlafen. Da Sie sonst sehr zurückhaltend war genoss ich die unvermuteten Freuden. Sie war bereits klitschnass und wollte gar kein Vorspiel sondern sofort das ich meinen Schwanz in Sie stecke. Der Schlafsack gab nicht viel Bewegungsfreiheit, aber durch die Vorstellung nur durch die dünne Zeltwand geschützt zu sein kam ich schon nach kurzer Zeit, aber das störte Sie diesmal nicht den Sie legte sich auf den Schlafsack machte es sich mit weit gespreitzten Beinen selbst und kam nicht sehr leise.

"Hoffentlich hat mich keiner gehört" meinte Sie, ich verneinte das, dachte aber an die 3 Jungs die Ihr Zelt in der Nähe aufgebaut hatten.

Am dritten Tag hatte sich meine Frau so daran gewöhnt das Sie vollkommen ungezwungen den ganzen Tag nackt herumlief. Auch wurden bereits die Formen und Maße der anderen Campinggäste besprochen. Wir hatten entspannende Tage und die meiste Zeit hatte meine Frau auch spitz stehende Brustwarzen , ein Zeichen das Sie das alles auch nicht kalt ließ.

Mittags tranken wir zuerst Wein und dann auch ein paar härtere Sachen. So wurden wir immer lockerer und alberten herum. Da ich schon zu viel getrunken hatte machte ich mich zu Fuß auf den Weg was zu Essen zu besorgen.

Meine Frau, die schon etwas unsicher auf den Beinen war, blieb beim Zelt und legte sich auf eine Decke. Natürlich cremte ich Sie vorher noch mit Sonnenöl gründlich ein. Da wir ja sehr versteckt unseren Platz hatten cremte ich auch Ihre Brüste und die frisch rasierte Muschi ganz besonders gründlich ein. Das blieb nicht ohne Wirkung und Ihre Warzen stellen sich schnell sehr hart auf.

"Finger weg" sagte meine Frau mit belegter Stimme "den Nachtisch gibt es erst später"

So machte ich mich auf den Weg, als ich nach einiger Zeit, länger als geplant, zurückkam hörte ich aufgeregtes Flüstern aus Richtung unseres Zeltplatzes.

Neugierig näherte ich mich aus der Richtung der Büsche so das ich nicht zu sehen war. Was ich aber beim Blick durch die Büsche erkannte, brachte meinen Schwanz sofort zum Stehen.

Meine Frau war eingeschlafen und lag mit einem aufgestellten und einem gespreitzten Bein auf der Decke. Daneben noch 2 leere Proseccodosen. Da hatte sich also meine Schöne anscheinend zu viel gegönnt.

Woher das Flüstern kam war auch ganz klar, die 3 Jungs vom Strand bewunderten den Anblick und machten auch mit dem Handy Fotos. Beim Blick zwischen Ihre Beine war zu erkennen dass Sie der Anblick auch nicht kalt ließ.

Dann bewegte sich meine Frau im Schlaf und hatte nun beide Beine weit auseinander gestreckt und man konnte das Glitzern von Feuchtigkeit zwischen Ihren Schamlippen erkennen.

Der größere der Jungs zeigte aufgeregt darauf und fing langsam an seinen Schwanz zu streicheln. Die beiden anderen schauten sich an und begannen nun ebenfalls sich zu wichsen.

Mutiger geworden begann er auch ganz vorsichtig die linke Brust meiner Frau zu streicheln, was nicht ohne Wirkung blieb. Durch das Sonnenöl war der ganze Körper gut geschmiert und der Nippel wurde sofort steif.

Der zweite ging zur rechten Seite und streichelte auch diese bis der Nippel steif war. Da stöhnte meine Frau leise und die Jungs zogen verschreckt die Hände zurück. Durch den vielen Alkohol schlief Sie allerdings tief und fest. Wahrscheinlich träumte Sie gerade was Geiles.

Vom Anblick fasziniert wollte ich nicht eingreifen sondern sehen was weiter passiert und mein harter Schwanz sagte das gleiche. Durch die dichten Büsche war weder ich zu sehen noch für die anderen am Zeltplatz, was sich geiles hinter den Büschen abspielte.

Wieder mutig nahmen die 2 Jungs die sanfte Massage der Brüste wieder auf. Der dritte machte Fotos davon und sah etwas enttäuscht aus. Worauf der Größere flüsterte " du kannst ja Ihre Fotze streicheln".

Mit der einen Hand wichste er langsam seinen Schwanz und mit dem Zeigefinger der anderen Hand begann er vorsichtig Ihre Spalte zu streicheln. Durch die Nässe rutsche er problemlos hin und her. Mutiger geworden fing er auch an den Kitzler in die Streicheleinheiten miteinzubeziehen. Erst jetzt sah ich das er im Gegensatz zu seinen Freunden einen wirklich großen Schwanz hatte - sowas kannte ich bisher nur aus Filmen.

Was für ein Anblick - 2 streicheln die Brüste und einer die Muschi meiner Frau - in dem Moment spritzte ich in die Büsche. Wieder erwarten blieb mein Schwanz aber hart und hatte offensichtlich noch lange nicht genug.

Der Junge an der Muschi stellte vorsichtig die Beine meiner Frau auf um besseren Blick zu haben. Und wurde nicht enttäuscht die Schamlippen waren leicht offen und dazwischen war verführerische Nässe zu sehen. Vorsichtig probierte er mit der Zunge den Saft meiner Frau. Sehr zärtlich leckte er den Kitzler und die Schamlippen entlang. Belohnt wurde das mit noch mehr Nässe und sanftem Stöhnen.

Wie ich wusste schlief meine Frau wenn Sie viel getrunken hatte immer extrem tief und so wurde Sie auch davon nicht wach.

Er ging ein Stück zurück und machte ein Foto von diesem geilen Anblick, mutiger geworden hielt er auch seinen Schwanz ganz knapp zum Kitzler. Von der Seite sah es so aus als ob er jeden Moment in Sie eindringen würde.

Die beiden anderen rieben inzwischen vorsichtig die Eicheln Ihrer Schwänze an den steifen Brustwarzen meiner Frau. Die machte leise, rollige Geräuschen - was die wohl träumte?

Der Dritte rieb mit seinem Schwanz zwischen den Schamlippen. Er hatte das Sonnenöl entdeckt und schon war er eingeölt und lies auch eine Menge davon über die Muschi meiner Frau laufen. Als er kurz zur Seite ging konnte ich sehen das der Anus meiner Frau auch schon leicht geöffnet war - ein untrügliches Zeichen das Sie extrem erregt war.

Nun war auch klar warum er das machte, er tauschte mit seinem Freund denn Platz und meinte "du zuerst". Da dieser einen Schwanz in meiner Größe hatte sollte er es probieren. Zuerst nur mit der Spitze versuchte er in meine Frau einzudringen. Ganz vorsichtig und langsam drang er immer tiefer in Sie und fing an Sie ganz langsam zu ficken. Problemlos ging sein Schwanz rein und raus.

Das Stöhnen meiner Frau wurde etwas lauter, aber es war ganz klar nur im Schlaf und so fickte er Sie langsam weiter. Schon nach kurzer Zeit spannte sich sein ganzer Körper und er spritze in meine Frau. Allerdings hatte er sich gut im Griff und war sehr leise dabei.

"Jetzt du" nun war der zweite dran, der allerdings war schon so erregt das er nur auf die Muschi und Anus spritzte. "Alles geschmiert für Dich" flüsterte er.

Nun war es also soweit, der Große war dran. Wie schon vorher teilte er ganz vorsichtig der Lippen und dran Stück für Stück ein. Ganz deutlich war zu sehen das die Muschi nur langsam nachgab. Nach kurzer Zeit steckte er ganz drinnen und begann vorsichtig zu ficken. In Zweitlupe schob er seinen Schwanz in die gut geschmierte Muschi meiner Ehefrau, beim herausziehen glänzte er vom Schaft bis zur Eichel von Ihrem Saft. Er machte immer wieder Fotos wie der Schwanz in der Fotze verschwand und wieder herauskam.

Seine Freunde drehten jetzt ein Video davon, wahrscheinlich wichsten Sie später nochmals dazu.

Er hatte ganz schön Ausdauer, dazwischen streichelte er auch immer wieder sanft über den Kitzler - es war so geil - gerne hätte ich auch mitgefilmt aber mein Handy lag im Zelt.

Langsam wurde er schneller und dann kam auch für Ihn das Ende und er pumpte 6 bis 7 mal sein Sperma in meine Frau.

Vorsicht zog er den Schwanz aus dem Loch das jetzt etwas offen blieb und man konnte sehen wie der Saft langsam rausfloß.

Jetzt wurden noch ein paar Fotos geschossen und dann schlichen sich die Drei davon.

Nach ein paar Minuten ging auch ich zu unserem Zelt und holte mein Handy. Ganz klar wollte auch ich ein paar geile Fotos. Es sah extrem geil aus wie Sie da lag und der Saft langsam aus Ihr heraussickerte. Beim fotografieren wurde mein Schwanz wieder hart und jetzt würde ich Sie ficken.

Wie die Jungs vorher fickte ich Sie ganz vorsichtig, doch dann wollte ich mehr. Ich zog meinen Schwanz aus Ihrer Muschi und streichelte vorsichtig Ihren Anus. Nun wechselte ich immer zwischen den beiden hin und her ohne meinen Schwanz ganz in Ihren Hintern zu stecken.

Jetzt fing sich meine Frau langsam an zu bewegen. Ich küsste Sie und streichelte Ihre Brüste. Leckte über die Brustwarzen wo kurz vorher Schwänze gerieben wurden.

Sie meinte "fick mich, auch in den Arsch wen Du willst ich bin so geil". Ich fickte weiter Ihre Muschi, sie knetete Ihre Brüste und sagte "bitte fick mich fester, ich habe so schön geträumt und will ficken" dann begann Sie Ihren Kitzler zu reiben. Da ich schon gekommen war konnte ich deutlich länger als sonst. Ich streichelte Ihrem Anus und steckte den Daumen rein.

Es war Ihr plötzlich vollkommen egal ob noch andere Leute uns sehen konnten und mich machte der Gedanke das uns jetzt wer durch die Büsche beobachtet noch geiler.

Sie stöhnte auf und rieb sich fester, spontan sage ich "stell Dir vor es fickt dich einer vorne und einer hinten". Sie hörte kurz und sagte, "du sollst mich jetzt ficken". Ihr Stöhnen war aber lauter als vorher und Sie dachte sicher an meine Worte.

Vollkommen geil setzte ich an Ihrem Hintern an und mit einem Ruck steckte ich in Ihr. Da sah ich die Flasche mit dem Sonnenöl, die nahm ich kurzerhand und schob Sie im Takt in das vordere Loch. "So jetzt hast Du zwei Schwänze in Dir".

Das war zuviel für meine Geile, Sie zitterte am ganzen Körper und wollte gar nicht mehr aufhören zu kommen. Dazu spritze ich in Ihren Arsch.

Noch vollkommen geil meinte Sie "hast Du gesehen wie naß und geil ich war, daß kommt sicher vom Alkohol". Ja dachte ich und von 3 geilen Jungs.

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16 Kommentare
ArmGalArmGalvor fast 2 Jahren

sehr gut, lese nachher noch Teil 2. So würde ich das auch mal gerne mit meiner Frau erleben! LG Armin

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich würde meine reife Frau auch gerne so abficken und besamen lassen.

wirbeide6@gmx.de

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Danke für die geile Story, würde meine Frau auch gern mal so erleben

helios53helios53vor mehr als 3 Jahren
@Boeser Bernd

Nun, dann eben Klartext: Fünf Fehler in einem einzigen Satz sind extrem viele und somit ein Zeichen dafür, dass der Text auch für mäßig anspruchsvolle Leser eigentlich eine Zumutung ist.

Man kann doch nicht jeden Scheiß loben, nur weil dem einen oder anderen beim Lesen die Möhre juckt!

swriterswritervor mehr als 3 Jahren
@BoeserBerndNds

Nehmen wir mal für einen Moment an, dass deine Einschätzung zutrifft und dass helios53 und ich zu Unrecht detailliert kritisieren.

Die vorliegende Geschichte ist richtig schlecht - in vielerlei Hinsicht. Also kommentieren helios53 und swriter und schreiben, dass die Geschichte richtig schlecht ist, ohne näher auf Details einzugehen.

Was wird passieren? Die nächste Geschichte des Autors wird auch richtig schlecht sein, weil niemand dem Autor erklärt hat, was er verbessern muss. Ist es das, was du für erstrebenswert hältst? Einmal schlecht, immer schlecht? Oder fällt die Erkenntnis vom Himmel und der Autor macht von einem Tag auf den anderen alles besser?

Sollte es dem Autor allerdings scheißegal sein, wie andere über die Qualität seines Textes denken, wären die bisherigen Ratschläge tatsächlich wie Perlen vor die Säue geworfen worden. Aus dem Grund empfehle ich jedem Autor, in einem Vorwort mitzuteilen, ob er grundsätzlich an Hilfestellung interessiert ist. Ich glaube an das Gute im Menschen und gehe davon aus, dass jeder zunächst gewillt ist, sich verbessern zu wollen. Ich kann mich natürlich irren.

swriter

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