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Carmen 03 - Der Urlaub beginnt!

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„Du willst doch nur wieder an meinen Titten grabschen" tat ich entrüstet. „So weit kommt das noch. Bei den Ereignissen der letzten Tage fällst du noch über mich her" setzte ich nach. „Schon gut Mutti, ich habe verstanden, war nur ein Scherz." Um die Spannung sofort wieder zu lockern, sagte ich. „So jetzt schnell Badesachen und Handtücher raus und dann an den Strand! Dafür sind wir doch hergekommen." Dominik hatte seinen Koffer schon auf den Tisch gelegt und war ihn am Öffnen. Er hatte schlau die Sachen ganz zuoberst hingelegt und musste nicht lange suchen und war im Bad verschwunden, noch ehe ich meinen Koffer offen hatte.

Auch ich wurde schnell fündig und verstaute Dominiks Geschenk schnell in meinem Nachttisch. Kurze Zeit später hatte auch ich meine Strandsachen gefunden und fing schonmal an das Notwendigste für den Strand zu packen. Als Dominik nur in langen Shorts und Shirt aus dem Bad kam, hatte ich die Strandtasche fertig gepackt und musste mich nur noch umziehen. Kurzfristig überlegte ich mir, welchen Bikini ich anziehen sollte, und nahm instinktiv den, den mein Junior zur Bespaßung seines Freudenspenders verwendet hatte. Erst als ich im Bad stand und mich auszog, fiel mir meine Auswahl auf. Ich musste lächeln und dachte mir, dass ich jetzt mal etwas genauer auf seine Reaktion achten sollte.

Ich zog mich aus und dann den Bikini an. Als ich die Tür öffnete, sah mich Dominik an. „Nimmst du mich somit zum Strand?", fragte ich augenklimpernd. Man merkte förmlich, dass er nach passenden Worten suchte. Er schien wohl erkannt zu haben, welchen Bikini ich gerade trug. Ich konnte mir vorstellen, welche Gedanken gerade durch seinen Kopf gingen. „Schaut das so schlimm aus? Vielleicht hätte ich ihn doch nicht so knapp nehmen sollen. Der kriegt meine beiden Kugeln kaum gebändigt." Junior fand seine Sprache wieder: „Also, solange du nicht Beachvolleyball spielst, sehe ich keine Gefahr für die beiden. Gefährlich wird es da wohl mehr bei den männlichen Strandbesuchern. Das Oberteil macht optisch schon einiges her."

Ja das merke ich auch gerade, du kriegst den Mund ja nicht mehr zu!" Ich griff in meinen Koffer und zog mein schwarzes Strandkleid heraus und zog es mir über. „Besser jetzt?" Fragte ich. Er sah mich neckend an und meinte: „Nicht wenn man weiß, was sich darunter verbirgt." „Tja Junior, an den Anblick wirst du dich, solange ich unter der Sonne liege, gewöhnen müssen. Ich sehe nur Schwierigkeiten bei dir!" Und deutete auf die Beule, die sich in seinen Shorts andeutete. Ich nahm unsere Tasche, drehte mich rum und verließ das Zimmer. So machten wir uns auf den Weg zum Strand. Der Strand war voll und wir sahen uns um, wo wir den noch zwei Liegen ergattern konnten.

Plötzlich sahen wir einen Strandboy, der uns zuwinkte. Scheinbar hatte er unsere suchenden Blicke gesehen. Er hatte tatsächlich noch zwei freie Liegen mitten im Getümmel gefunden. Junior und ich gaben ihm ein kleines Trinkgeld, bedankten uns freundlich und zogen uns aus. Als ich mich meines Strandkleides entledigt hatte, kam Junior zu mir und flüsterte mich an. „Mama, du bist hier gerade die Showattraktion. Ich glaube jeder Mann starrt dich gerade an." Ich warf einen Blick um mich, und tatsächlich gab es nicht wenige, die mich gerade anguckten. Erhielt einen dezenten Hinweis seiner Frau, dass zu Hause nicht nur gegessen, sondern auch geguckt wird. Mich störte das alles nicht, ich war gewohnt, dass Männer zuerst meinen Körper abcheckten, bevor sie ihren Blick auf mein Gesicht richteten. Ich hatte auch zwei schlagkräftige Argumente, die sofort ins Auge fielen.

„Komm lass uns gleich mal ins Wasser gehen", sagte ich zu meinem Sohn. „Ich habe gesehen das Wasser soll 30° Grad haben" fügte ich hinzu. Dann machten wir uns auf dem Weg zum Wasser. Der Strand war wunderbar, denn ins Meer hinein ragte eine knapp 400 Meter lange Landzunge, die ich in den letzten Jahren auch gerne zum Spazieren gehen benutzte. Doch jetzt war uns der Sinn nach Abkühlung. Wir liefen ins etwas tiefere Wasser und fingen dann zu schwimmen an. „Das ist so herrlich," sagte mein Sohn. „Ich glaube, hier geh ich nicht mehr raus." „Na dann schau zu das du dir nicht Schwimmhäute zwischen den Füßen holst, sonst werden sie dich hier nur noch IRON DUCK nennen!", prustete ich los.

Schon war mein Sohn bei mir und versuchte, mich unterzutauchen, was ihm auch gelang. Als ich nach Luft japsend wieder nach oben kam, umarmte er mich von hinten am Bauch und lachte: „Na als Iron Duck habe ich aber einen Vorteil. Wenn ich mich an dir festklammere, kann ich nicht untergehen. Die beiden Ballons an dir geben uns so viel Auftrieb, dass wir nicht untergehen können." Plötzlich spürte ich, wie sich seine Hände auf meine Brüste legten. „Außerdem kann mich sich super an Ihnen festhalten" fügte er hinzu. Es war wie ein kleiner Stromstoß, den er in mir auslöste und mich für einen Moment paralysierte.

Ich guckte mich sofort um, ob nicht Leute in der Nähe waren, die uns dabei beobachten konnten. Doch wir hatten einen sicheren Abstand und keiner schien auf uns zu achten. Dann versuchte ich mich, von ihm abzustoßen, um seiner Umarmung zu entkommen. Es gelang mir auch, allerdings hakten sich Dominiks Finger am oberen Rand meines Bikinioberteils ein und zog es mir, durch den Schwung, den ich hatte von meinen Brüsten. Ich merkte es sofort als der Saum über meine Nippel strich. Aus Reflex drehte ich mich zu ihm um und stand nun einen Meter von ihm entfernt. Der Wasserspiegel reichte bis knapp unter meine Brüste, so dass sie für meinen Sohn sofort sichtbar waren. Mir fiel sofort sein Blick auf, der sich geradewegs auf meine beiden Spaßkugeln gerichtet hatte.

Doch noch ehe ich etwas sagen konnte, grinste mich mein Sohn an. „Also mir persönlich würde der Anblick ja gefallen, aber du weißt doch das hier Oben-Ohne-Verbot herrscht." Ich war einen Moment sprachlos ob seine spitzbübischen Art. „Du Lüstling" entgegnete ich ihm gespielt entrüstet. „Du entblößt deine Mutter in aller Öffentlichkeit und findest das auch noch lustig." Dominik blickte sich um, bevor er sagte: „Was heißt in aller Öffentlichkeit? Hier ist weit und breit niemand so weit draußen. Aber wenn dir das so unangenehm ist ..." Er fasste mir ungeniert, an mein Oberteil griff den Saum und versuchte es, mir über die Brüste zu ziehen. Unweigerlich berührten seine Finger dabei meine Nippel, die sich anfingen aufzurichten. Er spürte das und setzte frech nach:

„Es scheint den beiden gut an der frischen Luft zu gefallen, aber wenn die noch größer werden sehe ich schwarz dafür die wieder da reinzukriegen." Die Keckheit meines Sohnes überraschte mich sehr. Ja, wir waren offen und blödelten auch viel rum, auch wenn es manchmal dabei schlüpfrig zuging, aber so offensichtlich hat er das noch nie gewagt. Ich klopfte mit meiner Hand auf seine Hände und sagte: „Finger weg! Ich zog nacheinander die beiden Schalen etwas von mir weg und buxierte dann gekonnt meine Brüste in die Schalen. Dann fasste ich mir unter die Brüste und prüfte den Sitz nochmal, bevor ich zu Dominik sagte. „Du musst noch einiges lernen, so wird das gemacht. Dabei präsentierte ich ihm bewusst die beiden Kugeln, deren Nippel sich mittlerweile durch den Stoff drückten, aber wieder sittsam verpackt waren.

„So ich lege mich jetzt in die Sonne und geniese den Nachmittag noch ein wenig. Und so wie ich das sehe wirst du noch etwas im Wasser bleiben." Er sah mich fragend an. Ich deutete auch die Beule in seinen Shorts, die man durch das glasklare Wasser eindeutig erkennen konnte, und setzte nach. „Wenn du so aus dem Wasser kommst, fliegen wir hochkant aus dem Hotel." Ich drehte mich um und lief in Richtung Landzunge, wo ich in aller Ruhe entlang zu unseren Liegen spazierte. Als ich an der Liege ankam, standen schon zwei Getränke an unserem Platz, die wir nicht bestellt hatten. Tequila Sunrise, mein Lieblingsgetränk. Ich sah mich um und von der Strandbar winkte mir einer der Beachboys zu, die die Gäste den ganzen Tag mit Getränken versorgte.

Ich trocknete mich ab, nahm einen Schluck aus dem Glas und legte mich dann auf meine Liege. Ich verzichtete darauf, mich umzuziehen, und entschied mich den Bikini an mir trocknen zu lassen. Ich cremte mich vorne noch mit Sonnenschutz ein und kurz darauf schlummerte ich in der Sonne ein. Ich weiß nicht, wie lange ich gedöst hatte, als mich jemand leicht an meiner Schulter rüttelte. „Mama, der Chefkoch kam gerade vorbei und meinte Grillhähnchen müssen regelmäßig gewendet werden, sonst werden sie ungenießbar." Ich öffnete die Augen, doch das Sonnenlicht blendete mich zu stark. Also griff ich seitlich in meine Strandtasche und zog mir die Sonnenbrille heraus und setzte diese auf. Dann sah ich meinen Sprössling an.

„Ich dachte du magst knackig fügte ich hinzu." Wir waren schon wieder albern. Dominik sah mich ausgiebig an und meinte „Knackig ja, runzlig eher nicht so." Bei der Gelegenheit sah ich auf meine Uhr und stellte fest, dass ich jetzt eine knappe Stunde weggebüselt war. Es war jetzt 16:30. Dominik fragte mich, ob ich nochmal mit ins Wasser gehen würde, was ich allerdings ablehnte, da ich noch etwas anderes vorhatte. Ich sagte ihm, er solle allein gehen, den ich wolle mit Karin noch etwas wegen seinem Geburtstag besprechen. Ich zog mir mein Strandkleid wieder über, gab Junior noch einen Kuss auf die Stirn und sagte: „Wir sehen uns dann oben im Zimmer." Dann verließ ich den Strand in Richtung Haupthaus.

Auf dem Weg dorthin gönnte ich mir noch einen kleinen Kaffee und fragte an der Rezeption nach Karin. Der Rezeptionist erkannte mich von meinen regelmäßigen Besuchen wieder und meinte, dass Karin eigentlich schon wieder hier sein müsste und ich es in ihrem Haus versuchen sollte. Also schlenderte ich wieder in Richtung unseres Zimmers, denn Karins Haus lag unmittelbar daneben. Bevor ich allerdings zu Karin ging ich nochmal kurz in unser Zimmer, denn ich wollte die Tasche loswerden, die ich vom Strand mitgenommen hatte.

Da mein Bikini auf der Haut getrocknet war, beschloss ich, mich auch nicht weiter umzuziehen, und machte mich dann auf den Weg zu Karins Haus. Da wir in den letzten Jahren schon öfter bei Ihnen zum Essen eingeladen waren, kannte ich mich aus. Ihr Haus war von hohen Hecken umgeben und war absolut uneinsichtig für Gäste des Hotels. Dort haben wir schon die ein oder andere Party gefeiert. Außerdem hatte uns Karin schonmal eine kleine Führung durch ihr Reich gegeben. Karin hatte sich mit ihrer Familie ein kleines Reich geschaffen, dem es an nichts fehlte. Im Keller befanden sich ein Partykeller mit Sauna, Whirlpool und Massagestudio mit Gymnastik- bzw. Fitnessbereich. Das Erdgeschoß bestand aus einem riesengroßen Ess-/Wohnbereich mit zwei kleinen Büros, während die Schlafgemächer im oberen Stockwerk lagen. Das ganze Haus war im ägyptischen Stil gehalten und für europäische Gewohnheiten eher spartanisch eingerichtet.

Ich betrat ihren Garten und öffnete die Haustür. „Karin?" Rief ich nach Ihr, aber ich vernahm keine Geräusche oder Ähnliches. Ich guckte in den beiden Büros nach, doch auch hier war Karin nicht zu finden. Scheinbar war keiner zu Hause. Vielleicht hatte sie sich auch eine kleine Wellnessauszeit gegönnt, schoss mir durch den Kopf. So entschied ich mich dafür, in den Keller zu gehen. Als ich am Fuße der Treppe angekommen war, vernahm ich zwei Stimmen, die aus dem Massagestudio kamen. Erst als ich etwas näherkam, konnte ich die Stimmen von Jennifer und Justin erkennen. „Brüderchen, du bist einfach der beste Masseur. Nur du kriegst meine Verspannungen immer wieder so hin, dass ich schmerzfrei bin." Ja Justin war wahrlich ein guter Masseur. Während unserer vorangegangenen Urlaube ließ ich mich meist auch ein bis zweimal von ihm durchkneten.

Dann allerdings im Gäste-Wellnessbereich. Obwohl er meine körperlichen Attribute sehr reizend fand, war er immer höchst professional und versuchte nie irgendwelche Annäherungen mir gegenüber. Nach den Massagen fiel mir schon öfter auf, dass er eine Beule in seiner Hose hatte, die er aber immer geschickt zu verbergen wusste. Ich hatte damit nie ein Problem. Würde ich mich über jeden aufregen der in meiner Gegenwart einen Ständer bekam, würde ich vermutlich tagtäglich heiser sein. Selbst wenn er versucht hätte, mich anzumachen, wäre ich vermutlich darauf eingegangen. Justin war ein sportlicher junger Mann, der durchaus bei den weiblichen Gästen Gefallen fand. Und ich war mir auch sicher, dass er durch seinen Job, die ein oder andere Urlaubsaffäre hatte. So viel nacktes Fleisch geht sicher auch an ihm nicht spurlos vorüber.

Als ich das Massagestudio erreicht hatte, blickte ich um die Tür, konnte aber nur einen Paravent sehen. Die beiden schienen mich nicht bemerkt zu haben. Eigentlich wollte ich gleich wieder umdrehen, um die beiden nicht weiter zu stören, als ich Justin sagen hörte: „Na Schwesterchen, wie kann ich dich heute verwöhnen?" Sie gluckste etwas und sprach: „Na das überlasse ich heute dem Profi, du weißt am besten was mir guttut." Ich wagte einen kleinen Blick, durch einen Schlitz der einzelnen Elemente und alles sah aus, wie man es erwarten würde. Jennifer lag bäuchlings auf einer Massageliege, ihr Oberkörper war nackt und auf ihrem Po lag ein Handtuch. Sie schien äußerst entspannt zu sein. Justin stand in kurzer Hose und Shirt neben ihr und griff gerade zu einer Tube, die scheinbar Öl enthielt.

Er verrieb das Öl zwischen seinen Händen, ehe er Jennifer an den Rücken fasste und das Öl darauf, sowie auf ihren Schultern verteilte. Er fuhr mit seinen Händen ihren Rücken auf und ab, dabei schob er das Handtuch, das über ihrem Hintern lag, immer etwas tiefer. Er fing an auch ihre beiden Pobacken in sein Reiben einzubeziehen. „Hey Bruderherz, da habe ich aber keine Verspannungen," war die empörte Reaktion seiner Schwester darauf. Er machte trotzdem weiter und meinte: „Hast du nicht gesagt du überlässt das dem Profi, weil der weiß, was dir guttut?" Jennifer hob ihren Kopf etwas an und blickte nach hinten. „Die Betonung liegt auf WAS MIT GUT TUT, und nicht auf dem was DIR GUT TUT. Justin war mittlerweile wieder bei ihren Schultern angekommen und seine Hände machten sich aber sofort wieder auf den Weg zu ihrem Allerwertesten. Als er ihren Hintern erreicht hatte, streckte er seinen Zeigefinger von seiner Hand und ließ diesen langsam in ihre Pofalte wandern.

„Brüderchen .... Uhhhhh" war das Einzige, was Jennifer in dieser Sekunde rausbrachten, ehe sich ihre Beine wie von Geisterhand etwas spreizten. Ich starrte wie gebannt durch den kleinen Schlitz. Aufgrund dessen das Jennifer mit ihren Beinen zu mir lag, konnte ich nur direkt zwischen ihre Beine gucken, die ihre rasierte Möse offenbarten. Ich konnte sehen das ihr Bruder mit deinem Zeigefinger gerade ihre Rosette umspielte, was sie leicht aufstöhnen ließ. „Na scheinbar weiß ich was dir guttut, das hört sich zumindest so an" sagte er zu ihr. Er wanderte mit seinem Finger etwas tiefer, während Sie stöhnte. „Du geiler Bock weißt genau wie du mich entspannst." Dann fuhr er mit einem seiner Finger langsam und direkt in ihre Möse, was sie wiederum nochmals aufstöhnen lässt. Ich sah wie paralysiert zu, was vielleicht fünf Meter von mir geschah.

Ich wusste, es war falsch und verwerflich, was ich tat, aber mich erregte sehr, was sich da vor meinen Augen abspielte. Schade nur das der Schlitz so klein war. Durch das Kleid fasste ich mir zwischen die Beine, um mir meine Möse etwas zu streicheln. Plötzlich drehte sich Jennifer vom Bauch auf den Rücken, spreizte ihre Beine und fuhr sich mit einer Hand durch ihre Spalte. „Wenn du mir jetzt was Gutes tun willst, dann leck mir meine Pflaume." Sie streckte ihrem Bruder ihren nassen Finger hin, welchen dieser sofort und ohne zu zögern ableckte. „Soso meine Schwester möchte also das ich ihr die Pflaume lecke ..." Er fing an ihre Spalte mit einer Hand etwas zu spreizen, um mit der zweiten ihre Lustperle zu reiben. „... und was springt für mich dabei raus?", fügte er hinzu.

Als er ihre Klitoris erreichte und mit dem Finger umspielte, lies Jennifer sich achtlos nach hinten auf die Liege fallen und stöhnte auf: „Oh Fuck ..." „Oh das klingt sehr verlockend und ich werde auf dein Angebot sicher zurückkommen, aber ich denke, ich habe da eine bessere Idee für den Anfang. Wie wäre es mal wieder mit 69?" Dabei griff er an Jennifers Arm und zog sie hoch. „Da drüben auf der Gymnastikmatte sollten wir genug Platz dafür haben." Sie griff nach seinem Shirt und zog es ihm mit einem Ruck über seinen Oberkörper. Die beiden sahen sehr eingespielt aus. Währenddessen öffnete er seine kurze Hose und lies sie, samt Slip zu Boden gleiten. Jennifer fasste ihm an seinen Schwanz und zog ihn förmlich mit sich. Na, dann komm mal her Brüderchen. Sie buxierte ihn zur Trainingsmatte und drückte ihn dann zu Boden. Sie wichste seinen Schaft zwei bis dreimal und platzierte sich dann verkehrt herum auf ihm. „Dann zeig mal, ob du mit deiner Zunge auch so gut bist, wie mit deinen Händen. Ich konnte nicht genau erkennen, was passierte, aber plötzlich stöhnte sie auf und ich vermutete, dass seine Zunge ihr Heiligtum erreicht hatte. Wie eine Marionette ließ sie sich nach vorne fallen stützte sich auf ihren beiden Armen ab und stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Mein Bikinihöschen war klitschnass und meine Hand suchte einen weg unter den Rock, um direkten Kontakt mit meiner Möse aufzunehmen. Die Geräusche der beiden waren eine Mischung aus stöhnen und schmatzen.

Gerade als sich meine Hand einen Weg unter mein Bikinihöschen gebahnt hatte, spürte ich eine Hand, die sich fest auf meinen Mund presste. Ich verfiel in eine Art Schockstarre und spürte gleich darauf einen Atemzug an meinem Ohr, bevor ich ein Flüstern vernahm. „Na macht dich das geil? Ich hätte nicht gedacht das du eine Spannerin bist." Im Bruchteil einer Sekunde schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf und in mir steig Panik auf. „Scheiße!! Ich wurde erwischt!". Ich verkrampfte total. Ich wusste, eines Tages wird mich meine Leidenschaft für Voyeurismus nochmal in Probleme verwickeln. Plötzlich konnte ich einen Hauch von Parfum wahrnehmen, das eindeutig weiblich war. Weder Justin noch Jennifer bekamen irgendetwas mit, sondern waren zu sehr damit beschäftigt, es sich gegenseitig zu besorgen.

Ich versuchte, meinen Kopf zu drehen, und konnte aus den Augenwinkeln Karin erkennen. Im ersten Moment steig Erleichterung auf doch im zweiten kam die Panik zurück. Sie hatte mich erwischt, wie ich ihre Kinder beim Sex miteinander beobachtete. Doch sie lächelte. Sie deutete mir mit einem Finger auf ihren Lippen an leise zu sein und nahm dann ihre Hand von meinem Mund. Ich stieß tonlos mit meinen Lippen ihren Namen aus. Sie nickte mir zu und grinste mich an. Sie flüsterte mir leise zu: „Mich macht das auch immer wuschig, wenn ich die beiden erwische." Dabei fuhr sie mit ihrer Hand zwischen meine Beine und legte ihre Hand auf meine, die immer noch im Höschen steckte. Mich durchfuhr ein Schauer, aber noch immer war ich nicht in der Lage auch nur einen Ton von mir zu geben.

Sie fuhr mit ihrem Finger durch meine Spalte, zog ihn wieder aus dem Höschen und steckte ihn sich dann in ihren Mund und lutschte daran wie an einem Eis. Sie flüsterte mir zu „Komm mit und lass die beiden ihren Spaß haben." Sie nahm meine Hand und führte mich nach oben. Wie in Trance folgte ich ihr und versuchte, dass gerade erlebte zu verarbeiten. Sie machte nicht, wie ich erwartet hätte im Erdgeschoss Halt, sondern zog mich weiter nach oben in den ersten Stock. Dort führte sie mich in Ihr Schlafzimmer und schloss hinter uns die Tür und sperrte ab. Ich drehte mich zu ihr herum und setzte zum Sprechen an, als sie mich einfach umarmte und mir einen Kuss gab. In meinem Kopf fing sich alles zu drehen an. Ich versuchte mich, von ihren Lippen zu lösen und schaffte es auch kurz, was sie nutzte, um mir zu sagen. „Reden können wir auch später. Dich dort beim Spannen zu sehen hat mich ungemein scharf gemacht."

Schon spürte ich wieder ihre Lippen auf meinen und ihre Zunge versuchte sich ungestüm Zugang zu meiner zu verschaffen. Mein Kopf ratterte auf Hochtouren, was das gerade geschah, aber mein Körper reagierte schneller. Zaghaft öffnete ich meinen Mund und unsere Zungen fingen an, sich einen heißen Ringkampf zu liefern. Beim Küssen fing sie an, mir mein Strandkleid über die Schultern zu ziehen und es mir langsam abzustreifen. In mir stieg erneut die Erregung und die Panik wich. Meine Hände wanderten während des Küssens dann auch an ihren Rücken und ich öffnete ihr Zentimeter für Zentimeter ihr Kleid. Ich streifte ihres ebenso ab wie sie mir meines.