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Carmen 03 - Der Urlaub beginnt!

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Sie löste den Kuss und begann mir tief in meine Augen zu sehen. Ohne Worte sah sie mich an und ich konnte erahnen, dass sie mir die Frage stellte, ob es Ok ist, was hier gerade geschah. Ich nickte ihr leicht zu und konnte in Ihren Augen erkennen, wie sich der Blick von Verunsicherung hin zur puren Lust veränderte. Sie fing an mich an meinem Hals abwärtszuküssen, während sie gekonnt den Verschluss meines Bikinioberteils öffnete. Sie nahm ihn mir ab und meine Brüste gaben sich der Schwerkraft hin. Ihre Lippen wanderten weiter nach unten über meine Schultern zu meinen Brüsten. Ich stand reglos vor ihr und ließ sie gewähren. Sie umspielte mit ihrer Zunge langsam meine Nippel, die sofort hart wurden, während sie mit ihren Händen in mein Höschen griff und mir dieses über meinen Hintern von den Beinen streifte.

Fast gleichzeitig fuhr sie mir mit einer Hand zwischen die Beine und knabberte mit ihren Zähnen leicht an meinen Nippeln. Ich zog durch die Zähne Luft ein und ließ sie mit einem lauten „Ahhhhhhhh" wieder entweichen. Karin kam hoch zu mir, küsste mich, ehe sie mir einen leichten Schubs gab, was dazu führte, dass ich nach hinten fiel und auf ihrem Bett landete. Als ich sie ansah, konnte ich sehen, wie sie sich selbst ihren Slip auszog und danach ihren BH öffnete, den sie einfach zu Boden fallen ließ. Sie erkannte, dass ich sie musterte, und drehte sich einmal langsam um sich selbst. Als sie mir wieder ins Gesicht sah, griff sie an ihre Brüste, hob sie etwas an und sagte.

„Nicht ganz deine Größe, aber zum Spielen sollten sie reichen." Karin war schlank sportlich, ich schätzte sie auf ungefähr 60 KG, war mit 175cm ein ganzes Stückchen größer, wie ich und wie ich mittlerweile weiß, hat sie eine Oberweite von 80b. Auch sie schien sich regelmäßig zu rasieren, denn sie war blank. Ich richtete mich im Bett etwas auf, gerade genug, um nach ihren Händen zu greifen und sie langsam zu mir zu ziehen. Sie glitt förmlich auf mich, unsere Brüste pressten sich aufeinander und wir begannen uns ohne Worte zu küssen. Ich fing an sie an ihrem Rücken hinunter zu ihrem Po zu streicheln, was sie zu einem leichten Schnurren veranlasste. Kurze Zeit später stützte sie sich mit ihren Armen ab und begann mich abwärtszuküssen. Jede Berührung ihrer Lippen war ein kleiner elektrischer Stromschlag für mich. Meine letzte sexuelle Aktivität mit einer Frau lag nun auch schon über zwei Jahre zurück.

Ich war nie eine Frau, die behauptete, Sex wäre mit Mann oder Frau besser, aber es gab sehr wohl Unterschiede in der Intensität der Empfindungen. Während ich es bei den jungen Stieren sehr mochte, wenn sie mich einfach hart fickten und an mir austobten, genoss ich es, wenn ich mich mit einer Frau langsam und zärtlich anfangend in einen Lustrausch begab. Karin leckte mit ihrer Zunge zwischen mein Busental, bevor sie sie mit ihren Lippen wieder an meinen Nippeln zu schaffen machte. Als sie daran zupfte, merkte ich, wie sie sich so positionierte, dass eines meiner Beine direkt zwischen ihren Schenkeln lag. Sie kniete sich auf, und rieb ihre Spalte an meinem Schenkel, während ihre Hände über meine Brüste und meinen Bauch strichen.

Sie hauchte mir zu. Ich hätte nie gedacht, dass wir beide mal im Bett landen würden, auch wenn ich letztes Jahr fast einen Versuch unternommen hätte, als wir auf der Party etwas Ausgelassener waren. Ich lächelte sie an und sagte: „Ich hätte mich vermutlich nicht gewehrt." Sie fing an, etwas schneller zu atmen, und ich konnte spüren, wie sie mit ihrem Saft meine Schenkel benetzte. Ich strich seitlich an ihren Armen entlang und fragte sie: „Worauf hättest du jetzt Lust?" Sie sah verlegen aus nach meiner Frage und fing an wieder an meinen Nippeln zu spielen. Etwas gepresster sagte ich: „Also machen die beiden nicht nur Männer an?" „Es sind nicht deine Brüste direkt, aber deine Nippel haben mich schon immer fasziniert. Sie sind groß und werden hart. Ich habe es letztes Jahr bemerkt, als sie förmlich durch dein Oberteil stachen.", antwortete sie fast schüchtern. „Du scheinst ja auch öfter ohne BH unterwegs zu sein" Dabei fing sie an sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, was mich unweigerlich aufstöhnen ließ.

„Ohja die können auch Frauen Freude spenden" lachte ich sie an. Sie blickte mich fragend an. Ich merkte, ich würde die Initiative ergreifen müssen. Sie hatte mit Frauen scheinbar noch nicht so viel Erfahrung. „Willst du es ausprobieren?" Sah ich sie fragend an. Sie nickte nur mit dem Kopf. Wir tauschten die Position. Sie lag nun rücklings auf dem Bett, ich stieg aus dem Bett und kniete mich davor. Ihre Beine standen auf dem Boden. Ich drückte ihre Schenkel etwas auseinander und rutschte etwas näher. Ich begann sie an den Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen und näherte mich ihrer nassen Scham. Ich leckte einmal kurz über ihre Klit, was sie stöhnen ließ. Dann fasste ich mir an die rechte Brust, hob sie etwas an, und strich mit meinem harten Nippel von unten ganz langsam durch ihre beiden Schamlippen. Ein langgezogenes „Ahhhhhhhhhhhhhh" war ihre erste Reaktion darauf. Instinktiv nahm sie ihre Hände nach unten und spreizte ihre Schamlippen weit für mich.

Ich nutzte den Moment, um ihr dann damit über ihre Lustperle zu fahren. Vor und zurück, vor und zurück. „Was tust du daaaahhhhhhh ...", presste sie hervor. „Ich habe dir doch gesagt, meine beiden Mollies hier machen nicht nur Männern Freude." Ich nahm meine Brust zurück und erhielt sogleich Rückmeldung von Karin. „Nicht aufhören, das macht mich gerade total kirre." Ich leckte ihr einmal durch ihre Spalte, bevor ich meinte: „Na das geht aber auch noch intensiver Karin." Dabei umkreiste ich mit meinem Finger ihr Fickloch. Gerade als sie ansetzte „Wie denn?" Zu fragen schob ich ihr einen Finger tief hinein, was sie mir ihr Becken entgegen bocken ließ. „Ich krabbelte über sie, sah ihr ins Gesicht und sagte: „Spanisch ist nicht nur für Männer gedacht." Sie hatte vielleicht nicht viel Erfahrung, aber verstand sofort, was ich meinte. Sie packte mich an den Armen und drehte mich weg von ihr, so dass ich mitten auf dem Bett, plötzlich auf meinem Rücken lag und sie über mir.

Sie nahm meine beiden Nippel wieder zwischen ihre Finger und begann diese etwas zu ziehen und zu drehen. Ich stöhnte auf. „Ouuhhhhhh ... Ich glaube, die beiden sind schon hart genug." Sie kniete sich über meinen Bauch und richtete sich auf. Dann kam sie mit ihrem Becken Stück für Stück höher. Sie positionierte sich mit ihrer nassen Scham direkt über einem meiner beiden Nippel und senkte ihr Becken langsam ab. Ich konnte spüren, wie sie begann, ihr Becken langsam Vor- und zurückzuschieben. Ganz leicht strich mein Nippel durch ihre Spalte. Als ich spürte, wie ihr Saft meine Nippel benetzte, stöhnte ich auf, griff an ihren hintern und drückte sie etwas tiefer. „Komm etwas tiefer, dann wird es intensiver für dich." Sofort erhöhte sie den Druck ihrer Spalte auf meine Brust, ohne jedoch ihre Beckenbewegung zu unterbrechen.

Ich konnte spüren, wie mein Nippel ihre Spalte entlangfuhr und immer wieder kurz in ihrem Lust Loch versank. Sie griff mit beiden Händen zwischen ihre Schenkel und fing an, intensiv ihre Perle zu reiben. „Ahhhhhh .... das macht mich geil Carmen." Stieß sie aus. Ich hob meinen Kopf und konnte sehen, wie sie ihrer Liebesknospe mit ihrem Mittelfinger rieb. Karin verlangsamte nun ihre Beckenbewegungen und hielt meine Nippel immer knapp an ihrem Lust Loch. Sie presste ihre nasse Scham immer fester darauf und plötzlich konnte ich spüren, wie mein Nippel ganz langsam in ihren Möseneingang flutschte. Sie wiederholte dieses Spiel mehrmals und ihr stöhnen fing an, stoßweise zu werden.

Sie fing an, ihren Rücken durchzubiegen und konzentrierte sich scheinbar auf das ein und Rausflutschens meines Nippels. Da meine Arme durch ihre Beine gefangen waren, war ich zur Untätigkeit verbannt. Es erregte mich ungemein, sie so lustvoll zu sehen. Als sie gerade wieder den Nippel in ihre Möse gleiten ließ, stöhnte sie laut aus: „Carmen das ist so ahhhhhhh ...". Plötzlich stieg sie von mir und krabbelte verkehrt rum über mich. Sie rutschte mit ihrem Hintern nach hinten und schob mir ihre Möse direkt vor mein Gesicht. „Leck mich bitte, ich halte das nicht mehr lange aus." Ich streckte meine Zunge etwas heraus, kam aber nicht richtig an sie heran.

Da meine Hände nun wieder etwas Spielraum hatten, umgriff ich ihre Schenkel und zog ihr Hinterteil noch etwas weiter zu mir. Dann ließ ich meine Zunge durch ihre beiden Schamlippen gleiten. Sie wippte mit ihrem Körper etwas vor und zurück damit ich durch ihre ganze Spalte lecken konnte. Mit meinen Fingern versuchte ich dabei ihre Lustknospe zu erreichen. Als meine Finger diese umfuhr, brach es aus ihr heraus. „Carmen, leck mir meine Fotze. Ich halte das nicht mehr lange aus. Du machst mich verrückt." Ich intensivierte mein Zungenspiel und konzentrierte mich nun auf ihre beiden Lustlöcher.

Ich umspielte beide mit meiner Zunge. Gerade als ich ihr um ihre Rosette leckte, spürte ich ihre Hand an meiner Spalte. Mit den Fingern spaltete Sie meine Lippen und ließ ihre Zunge, über meinem Sündenknopf pendeln. Es durchfuhr mich ein Lustschauer, und meine Zunge drückte gegen ihre Rosette und drang ein. Ihre Reaktion war ein langgezogenes Lufteinziehen durch die Nase. Sie stülpte ihre Lippen über meine Klit und saugte tief ein. „Ahhhhhhhhhhh", entfuhr es mir. Völlig lustdurchtrieben und von Geilheit getrieben fing ich an, nun ihr Fickloch mit meiner Zunge zu bearbeiten. Ich schob ihr meine Zunge so tief wie möglich in ihren Lustkanal und drehte diese darin. So brachten wir uns gegenseitig immer mehr in Ekstase. Der Raum war erfüllt von lustvollem Keuchen und Stöhnen.

Unsere Orgasmen standen unmittelbar bevor. Gerade als ich mit meinem Fingernagel an ihrem Lustknubbel spielte, saugte sie nochmal fest an meiner Klit, und packte sie ganz leicht mit ihren Zähnen und zog an ihr. „Ohhhhh Fuck .... ich bin so weit." Dann überrollte uns nahezu gleichzeitig unser Höhepunkt. Wir pressten noch einmal jeweils unsere Spalten gegen das Gesicht des anderen und ließen uns dann von der Welle der Lust vollkommen erfassen. Während der Orgasmus bei uns beiden ab ebbte und sich auch unser Atem wieder etwas normalisierte, erhob sie Karin, stieg von mir ab und legte sich an meine Seite. Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss, den ich nur allzu gerne erwiderte. Dann hob sie Ihren Kopf, sah mich an und musste lachen. „Warum lachst du?", fragte ich sie.

„Eigentlich sollte ich meine Gäste wohl zuerst mal mit einem Hallo begrüßen. Aber irgendwie gingen mit mir gerade die Pferde durch." „Das habe ich gemerkt.", antwortete ich süffisant. „Aber ich fand die Begrüßung auch nicht schlecht.", erwiderte ich, bevor ich sie nochmals küsste. Ihr fiel sichtlich ein Stein vom Herzen, das ich so locker darauf reagierte. „Als ich dich so da stehen sah mit der Hand im Höschen, konnte ich einfach nicht anders. Dazu noch zu sehen, wie Justin, Jennifer heiß machte, tat ihr übriges." „Die beiden machen das aber auch nicht zum ersten Mal, oder?", stellte ich ihr eine Frage. Karin sah mich verlegen an und meinte: „Die vögeln schon seit Jahren miteinander, ich habe es aber erst vor einem knappen Jahr mitbekommen."

„Und was sagt Mahmoud dazu?", fragte ich weiter. Ich merkte, dass Karin etwas stockte, dann aber antwortete. „Mahmoud hat mich kurz nach eurem Urlaub verlassen. Er hat hier eine reiche Französin kennengelernt, und als ich die beiden in flagranti erwischte, hat sie ihm wohl angeboten, mit ihr nach Frankreich zu gehen. Drei Tage später war er verschwunden. Ohne Aussprache, ohne Erklärung. Ich habe es nur erfahren, weil mich ein Bekannter, der am Flughafen arbeitete, anrief und sagte das er ihn mit einer anderen Frau hätte in den Flieger steigen sehen." „So ein Arsch!", platzte es aus mir heraus. „Ja, ich hatte einige Zeit, ziemlich daran zu knabbern, aber mittlerweile bin ich darüber weg. Aber um auf deine ursprüngliche Frage zurückzukommen, als Mahmoud weg war, wurden die beiden einfach unvorsichtiger. Ich habe die beiden genauso wie du im Massagestudio erwischt, als sie sich gerade gegenseitig das Hirn raus vögelten."

„WOW", war meine spontane Reaktion. „Ich habe genauso reagiert wie du, mich einfach daran aufgegeilt." „Wissen sie, dass du es weißt?", wollte ich weiterwissen. Sie sah mich an und gab mir einen Kuss. „Ja, das tun sie. Jennifer, hat mich mal beim Spannen mitbekommen und als sie mich dann allein erwischte, sprach sie mich darauf an." Dann blickte Karin zur Uhr und meinte. „Uff, schon so spät? Ich habe gleich noch einen Termin. Lass uns heute Abend weiterreden. Ihr seid bei uns zum Essen eingeladen." Dabei rollte sie sich aus dem Bett, sammelte ihre Unterwäsche ein und machte sich auf den Weg aus ihrem Zimmer. Kurz bevor sie das Zimmer verlies, drehte sie sich nochmal zu mir um, lächelte mich an und meinte. „Danke für das gerade eben. Das war sehr geil. Wir sehen uns um 20 Uhr wieder." Sie warf mir noch ein Küsschen zu und verschwand dann ums Eck, Richtung Badezimmer.

Ich war etwas verwundert ob des plötzlichen Aufbruchs, aber Karin hatte ja auch andere Verpflichtungen. Jetzt kam ich nicht dazu, sie wegen Juniors zusätzlicher Überraschung zu fragen und ob das, was wir bisher geplant hatten, wirklich so stattfinden würde. Aber ich konnte sie ja am Abend dazu nochmals sprechen. Ich stand nun ebenfalls auf und zog mich langsam wieder an. Dann machte ich mich auf den Weg zu unserem nahegelegenen Zimmer. Als ich in unserem Zimmer ankam, lag Junior auf dem Bett und schaute irgendeinen Film auf seinem Tablet. Er trug nur eine Short, sein Oberkörper war frei. Zumindest war er nicht am Wichsen. Als er mich reinkommen sah, setzte er die Kopfhörer ab und meinte:

„In 10 Minuten wäre ich los und hätte eine Vermisstenmeldung aufgegeben. Wo warst du so lange?", hörte ich ihn fragen. „Karin und ich haben uns verquatscht", kam von mir nur kurz zurück. Ich konnte ihm schlecht erzählen, was gerade passiert war. „Außerdem haben wir keinen Stress, denn wir sind um 20:00 Uhr bei ihnen zum Essen eingeladen und müssen nicht ins Restaurant zum Abendessen. Ich werde jetzt eine kurze Dusche nehmen, du kannst also entspannt weitergucken." „Alles klar", war sein kurzes Statement, bevor er sich die Kopfhörer wieder aufsetzte. Ich ging zu meinem Koffer, der noch immer Unaus gepackt war, nahm mir eine kurze Jeans, ein T-Shirt sowie einen Satz Unterwäsche heraus und ging dann ins Bad. Ich konnte sehr wohl aus meinen Augenwinkeln erkennen, dass Dominik genau beobachtete, was ich aus dem Koffern nahm, obwohl er so tat, als würde er konzentriert fernsehen.

Dann ging ich ins Badezimmer und schloss die Tür hinter mir ab. Ich zog mich aus und stellte mich unter die Dusche, genoss, wie das Wasser über meinen Körper perlte, und ließ die Situation mit Karin nochmal vor meinen Augen ablaufen. Ich hätte nie gedacht, dass Karin bi wäre, aber die Überraschung das sie es ist, war umso schöner. Ich war versucht schon wieder Hand an mich zu legen, doch entschied mich dann um. Ich wollte nicht Gefahr laufen Junior wieder auf dumme Gedanken zu bringen, denn die Türen in den Hotelzimmern waren alles andere als schalldicht. Trotzdem genoss ich es wie ich mir Karins Geilsäfte mit einem Schwamm von den Beinen wusch, an denen sie sich vor kurzem noch gerieben hatte.

Gedanklich hoffte ich möglichst bald auf eine intensivere Fortsetzung mit ihr, was bei mir aber wieder ein leichtes Kribbeln einsetzen ließ. „Du dauergeiles Luder", dachte ich mir und entschied, bevor ich mich vergaß, aus der Wanne zu steigen. Ich trocknete mich mit einem bereitgelegten Badetuch intensiv ab und zog mir gerade meinen Slip an, als es an der Badezimmertür klopfte. „Mama ich will nicht drängeln, aber ich hätte da gerade ein dringendes Bedürfnis, das nicht mehr viel Aufschub duldet." „Kurzen Moment noch," antwortete ich ihm. Ich wollte zumindest noch meinen BH fertig anziehen. Kurz darauf sperrte ich die Zimmertür auf und öffnete diese. Dominiks Blick streifte sofort über meinen Körper. Ich hob meinen Arm und winkte ihn mit der andren Hand hinein. „Mach den Mund zu und geh Pinkeln, bevor da was daneben geht.", sagte ich grinsend und verließ das Bad.

Er ging hinein, schloss die Tür und kurze Zeit später, konnte ich es bereits plätschern hören. Ich wartete vor der Tür in Erwartung er würde spülen und dann gleich wieder rauskommen, damit ich meine Haare frisieren konnte. Doch es tat sich nichts. Nach etwas warten fragte ich nach: „Junior, dauert es länger? Ich war noch nicht fertig, wie du wohl gesehen hattest." Plötzlich hörte ich die Spülung und danach das Schloss der Tür und Junior kam wieder raus. „Nicht mal in Ruhe pinkeln kann man hier.", sagte er beim Rausgehen kopfschüttelnd zu mir. Ich nahm seine Aussage kommentarlos zur Kenntnis und ging wieder hinein und stellte mich erneut vor den Spiegel. Ich nahm den Fön und begann mir meine Haare zu trocknen. Beim Blick in den Spiegel fiel mir auf das mein Bikinihöschen und mein Oberteil plötzlich getrennt voneinander lagen.

Ich musste schmunzeln. Hätte ich nicht reagiert, hätte mein Sohn sich vermutlich wieder einen runtergeholt. Scheinbar war er gerade an meinem Höschen. So ein bisschen Mitleid hatte ich mit ihm ja, aber ich wusste auch, dass ich ihm seine Möglichkeiten geben musste, seinen Druck abzubauen. Als ich im Badezimmer fertig war, fing ich an, meinen Koffer auszupacken, und riet Dominik dies ebenfalls zu tun, da wir noch genug Zeit hatten, bis wir bei Karin sein mussten. Als auch das erledigt war entschieden wir uns noch einen Drink an der Strandbar zu nehmen. Ich spürte immer wieder, wie Dominik meinen Körper scannte. Wir stießen zusammen an, als er mich plötzlich fragte: „Mama, eine Frage! Gilt dieses Jahr eigentlich noch unsere 3 Wünsche Abmachung."

Ich war etwas überrascht, denn die 3 Wünsche Regel hatte ich eingeführt, als er so 8 Jahre und mein Ex bereits Geschichte war. Sie besagte das er in den 24 Stunden seines Geburtstages drei Wünsche frei hatte. Zu seinen Geschenken durfte er sich drei Dinge wünschen, die er an diesem Tag gerne machen wollte oder Kleinigkeiten, die er gerne haben wollte. Das waren Dinge wie ein Kino-Besuch oder Besuch des ganzjährig, geöffneten Jahrmarktes bei uns in der Stadt. Dort wünschte er sich dann Fahrgeschäfte wie Achterbahn oder Leckereien zum Naschen. Das letzte Mal, als wir diese Regel anwandten, war sein 14. Geburtstag. Seitdem kam er nie wieder darauf zurück. Ich sah ihn etwas verwirrt an und fragte: „Wie kommst du denn da jetzt drauf?" Er zuckte mit den Schultern und meinte. „Na das ist mir gerade eingefallen."

„So, so gerade eingefallen, denkst du nicht, dass du dafür schon ein bisschen alt bist?" Stellte nun ich eine Frage. „Ach Mama, ich werde nur einmal im Leben 18 und dann bin ich erwachsen.", versuchte er mich zu überzeugen. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass es keine gute Idee wäre, darauf einzugehen. Jetzt setzte er sogar seinen Dackelblick bei mir ein unterstützt von einem langgezogenen „Bitteeeeeee". Aus irgendeinem Grund wusste ich, dass eine Zustimmung, ziemlich sicher eine sexuelle Komponente beinhalten würde. „Also gut", sagte ich. Aber wir haben ein paar besondere Spielregeln. „Erstens es wird nichts sein, wo du mich anfassen darfst! Zweitens kann ich deinen Wunsch ablehnen. Dann gilt der Wunsch aber nicht als verbraucht. Drittens darf niemand etwas von den Wünschen mitbekommen.!"

Als ich ausgesprochen hatte, wurde mir bewusst, dass ich ihn vielleicht jetzt gerade erst auf die Idee gebracht hatte. Doch noch ehe ich etwas sagen konnte, hielt er mir bereits das Glas hin und meinte: „Abgemacht, darauf stoßen wir an." Jetzt konnte ich auch keinen Rückzieher mehr machen, wir Steißen an und er gab mir ein Bussi auf den Mund. Bevor er aber noch weiter zu dem Thema was sagen konnte, sagte ich, dass wir uns jetzt langsam auf den Weg zu Karins Haus machen sollten. „Danke Mama", nahm mich bei der Hand und wir liefen los. Kurz vor 20 Uhr waren wir pünktlich bei Karin, wo uns Jennifer schon lächelnd entgegenkam.