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Carmen 03 - Der Urlaub beginnt!

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Geht schon hinter Mutti und Justin sind schon hinten, ich bin auch gleich wieder da.

Wir hörten hinten im Garten etwas Musik und gingen der Musik nach. Als wir das Haus zur Hälfte umrundet hatten, überraschte uns der Anblick, den wir hatten. Als ich vor über zwei Stunden da war, deutete nichts darauf hin, was hier gerade hergerichtet war. Es hingen Girlanden quer über den Garten. Es war ein großes Buffet aufgebaut und daneben stand ein Koch vor einem Grill. Inmitten des Gartens stand ein großer runder Tisch, der schön gedeckt war. Uns fiel beiden die Kinnlade herunter, was dann auch Karin auffiel, die lachend auf uns zukam. „Hallo ihr beiden", begrüßte sie uns. Zuerst umarmte sie allerdings Dominik und meinte. „Na der wichtigste Gast ist schonmal da, das wird ein Geburtstag, den du nie vergessen wirst." Dann umarmte sie mich ebenfalls, gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund, den ich nicht erwartet hatte, und flüsterte mir dann ins Ohr: „Schön, dass du auch da bist."

Gleich danach begrüßte uns auch Justin. „Schon wieder ein Jahr herum. Ich freue mich euch zu sehen." Er umarmte Dominik, dem das etwas unangenehm war, da er derartige Begrüßungen unter Männern nicht kannte, dabei klopfte er ihm auf die Schulter. „Noch ein paar Stunden, dann bist du offiziell 18.". Danach umarmte er mich. Seine Arme zogen mich dicht an ihn heran, sein Kopf lag über meiner Schulter. „Herzlich willkommen, Carmen!" Dabei legte er seine Hände ungeniert auf meinen Po, was aber niemand sehen konnte. Er griff einmal ordentlich zu, bevor er grinsend meinte. „Du wirst von Mal zu Mal schöner." Ich war überrascht ob seiner Begrüßung, denn bisher hatte er mir immer freundlich die Hand gegeben.

Doch noch ehe ich reagieren konnte, ließ er mich schon wieder frei, und deutete auf den Tisch. „Kommt nehmt Platz, Essen ist gleich fertig." Wir nahmen Platz, als ein Kellner zu uns kam und uns nach unserem Getränkewunsch fragte. Ich bestellte mir einen Weißwein, während Dominik einfach ein Bier bestellte. Kurz darauf kam auch Jennifer wieder zurück und wir saßen alle am Tisch und begannen zu belanglos zu plaudern. Plötzlich kam Karin zu mir und klopfte mir auf die Schulter. „Kommst du kurz mit? Ich möchte noch kurz etwas mit dir besprechen." Ich nahm an, dass es um Juniors Geburtstag ging, stand auf und ging mit ihr. Wir gingen durch die Terrassentür in Ihr Büro. Sie schloss die Tür hinter mir und sagte:

„Also für Dominik ist morgen alles vorbereitet. Shanila eine Animateurin von mir wird in morgen früh um 4 Uhr an der Rezeption treffen. Sie wird mit ihm dann zum Treffpunkt für die Quadtour fahren. Danach unternehmen sie mit dem Quad eine Nachtfahrt zum Start- und Landeplatz des Heißluftballons. Wenn sie dann ungefähr 15 Minuten in der Luft sind, kann er den Sonnenaufgang aus dem Heißluftballon sehen. Wenn sie wieder gelandet sind, unternehmen sie mit den Quads noch eine Tour zur GHOST CITY. Von dort bringt sie ihn dann wieder ins Hotel." Wenn alles funktioniert, wie gedacht, wird er gegen 11 Uhr wieder am Hotel sein.

„Das ist super!" Das wird ihn riesig freuen. „Bist du dir sicher, dass du dir das Spektakel nicht auch ansehen möchtest?", setzte sie nach. „Nee ich habe Höhenangst, in so einen Ballon bringen mich keine zehn Pferde.", antwortete ich ihr. „Ich mache mir einen schönen Vormittag am Strand. Außerdem soll er in Ruhe, sein Geburtstagsgeschenk ausprobieren können. Er bekommt doch die neue digitale Spiegelreflexkamera, die er sich schon so lange wünscht." „Dann ist ja alles geklärt.", sagte Karin und wollte sich gerade umdrehen. „Karin, da wäre noch etwas ... ich weiß es ist etwas komisch, aber ich hatte eine verrückte Idee." In kurzen Worten erzählte ich ihr von seinen Spannerein, der letzten Tage und erzählte ihr von der Idee ihm einen Striptease zu schenken. Sie zog Ihre Augenbrauen hoch und meinte: „Dominik ist ein ganz schönes Früchtchen. Denkst du das ist richtig?" Ich schüttelte den Kopf und argumentierte mit demselben Wortlaut, den vorher mein Sohn bei mir verwendet hatte. Ich sagte, er hätte ja nur einmal 18. Geburtstag.

„Du verstehst aber auch das ich das nicht machen kann, deswegen wollte ich dich fragen, ob du vielleicht eine Idee hättest, wie man das umsetzen kann." Sie dachte wohl kurz darüber nach und meinte dann zu mir: „Also ich kann dir nichts versprechen, aber ich werde mal sehen, ob einige Mädels der Animation sich dazu überreden lassen. Lass mir etwa bis morgen Mittag Zeit dann kann ich dir sicher etwas dazu sagen." Dann kam sie auf mich zu, nahm meinen Kopf in die Hand und gab mir einen Kuss. „Dein Sohn hat eine ziemlich versaute Mutter.", flüsterte sie mir ins Ohr, während sie mir, ihre Zunge in den Mund schob. Als sie den Kuss löste, antwortete ich ihr. „Scheint dir aber ganz gut zu gefallen.", und lächelte sie an. Sie drehte sich um, dreht ihren Kopf nochmal zu mir und lachte lauthals. „Und wie mir das gefällt." Dann Verliesen wir beide das Büro und gingen zurück in den Garten.

Gerade als wir uns setzten, kam auch schon der Kellner und servierte uns die Suppe. Zwiebelsuppe! Karin hatte sich also gemerkt, dass wir davon schwärmten. So fingen wir an zu essen. Wir unterhielten uns über das letzte Jahr und natürlich auch über das, was sich bei Karin im letzten Jahr abgespielt hatte. Justin und Jennifer waren nicht unglücklich darüber, dass Mahmoud nicht mehr da war. Doch natürlich offenbarten sie uns den Grund nicht, den ich ja mittlerweile kannte. Bei unserem Gespräch fiel mir auf, dass Justin, der neben mir saß, mich immer wieder beobachtete. Wenn ich ihn dabei ertappte, sah er immer wieder schnell weg. Außer mir bekam das aber wohl niemand anderes mit. Der Suppe folgten gegrillte Steaks mit Gemüse und zum Abschluss gab es leckere Tiramisu. Ebenfalls etwas, was wir Karin gegenüber mal erwähnten.

Als der Tisch abgeräumt war, plauderten wir wild durcheinander weiter. Justin kam mit mir ins Gespräch und versuchte, etwas über mich zu erfahren. Etwas unbeholfen versuchte er, von mir zu erfahren, ob ich den einen Mann an meiner Seite hatte. Als ich ihm mitteilte, dass ich geschieden war und auch keine feste Beziehung mehr wolle, grinste er mich an. Plötzlich spürte ich seine Hand auf meinem Knie, die er darauf ablegte. Ich zuckte etwas zusammen, was aber weder Junior noch Karin oder Jennifer mitbekamen, die sich mit Dominik gerade über die Sehenswürdigkeiten Ägypten unterhielten. Jennifer erklärte, dass man das meiste bei einer Nilkreuzfahrt entdecken konnte.

Dann spürte ich wie Justins Hand langsam über meine Schenkel strich. Ich bekam Gänsehaut. Für einen Moment dachte ich mir. „Sie mal einer an, vor ein paar Stunden noch seine Schwester flachgelegt und schon wieder auf der Suche nach einer neuen willigen Stute." In meinem Geiste sah ich, bruchstückhaft vor meinen Augen, wie er am Nachmittag seine Schwester geil machte. Und es machte mich an. Doch mir war auch bewusst, dass wir hier jederzeit entdeckt werden konnten, und das wäre zu peinlich gewesen. Also legte ich seine Hand auf meine und meinte: „Nicht hier und nicht jetzt." Doch so schnell gab Justin nicht auf. Er zog seine Hand unter meiner hervor und legte sie wieder auf meine.

Dann nahm er meine Hand und legte sie auf seinen Schritt. Ich spürte sofort seine harte Erektion. Wieder durchfuhr mich ein Schauer. Das war genau die Art, die mich so sehr aufgeilte. Fast wie automatisch fing ich an seinen Schwanz durch die Shorts, die er trug, leicht zu kneten. Wieder sah ich mich um, aber keine schien mein Treiben zu bemerken. Plötzlich fuhr Justin mit seiner zweiten Hand über meinen Schenkel nach oben. Am Rand meiner kurzen Jeans hielt er kurz inne, bevor er versuchte, mit seinen Fingern unter die Jeans zu kommen. Doch die Jeans war sehr eng, daher kam er nicht dahin, wo er vermutlich hinwollte. Selbst als er meine Schenkel etwas spreizte, erreichte er sein Ziel nicht. Er legte seinen Daumen auf meine Scham und begann etwas Druck auszuüben, indem er mit seinem Daumen darüber rieb.

Ich musste mich sehr beherrschen, um nicht aufzustöhnen. Doch dann kam mir Karin unbeabsichtigt zur Hilfe. „Wir sollten jetzt mal den Sekt vorbereiten, in 15 Minuten wird unser Kleiner hier erwachsen." Justin und ich zogen beide sofort unsere Hände zurück und ich stand auf. „Karin, dann helfe ich dir kurz, alles herzurichten.", warf ich schnell ein. Ich fühlte mich gerade wie ein Teenager, den man bei etwas Verbotenen erwischt hatte. Zusammen ging ich mit Karin ins Haus. Als wir drin waren, sah sie mich an und meinte: „Ist alles in Ordnung bei dir?" Ich konnte ihr nicht in die Augen sehen und sagte. „Alles Bestens, ich war nur überrascht das es schon so spät war. Ich hätte das fast beim Reden vergessen."

Mit dieser Antwort schien sie sich zufriedenzugeben. Sie holte zwei falschen Sekt aus dem Kühlschrank und sagte: „Die Gläser findest du im oberen linken Schrank. Unten im Schrank findest du ein Tablett zum Tragen." Dann verließ sie die Küche. Bevor ich jedoch die Gläser raus räumte, stellte ich mich an die Anrichte, stützte mich darauf ab und atmete einmal tief durch. Ich stellte fest, dass ich hochgradig erregt war, und in einer anderen Situation hätte ich wohl schon das Weite mit Justin gesucht. In Gedanken heizte ich mich weiter an, indem ich mir vorstellte, wie mich Justin unter dem Tisch gefingert hätte. Als ich mich etwas beruhigt hatte, griff ich nach oben an den Schrank und stellt 5 Gläser auf die Anrichte.

Dann bückte ich mich nach unten, um das Tablet aus dem Schrank zu holen, als ich plötzlich zwei Hände auf meinem Hintern spürte. Ich quiekste kurz auf, als ich spürte, dass die Hände an meinen Hüften hoch zu meinen Brüsten wanderten. Dabei drückte sich ein harter Schwanz an meinen Hintern. Es beugte mich jemand über mich und flüsterte mir ins Ohr. „Ich würde dich am liebsten jetzt sofort hier ficken, Carmen." Es war Justin. Ich wurde stocksteif. Doch mein Körper reagiert sofort. ICH fing an mein Becken leicht an seinem harten Schwanz zu reiben. „Erst die Schwester, jetzt mich du bist ein kleiner Nimmersatt!" presste ich ihm entgegen. Damit hatte ich mich verraten, dass ich sie am Nachmittag gesehen hatte. „Du hast das Beste der Show aber verpasst, aber dafür hast du es meiner Mutter ja richtig gut besorgt." Also wusste auch er, was ich getan hatte.

Ich drehte mich zu ihm um und sah in seine Augen. „Nicht hier und nicht jetzt" wiederholte ich, fügte dann aber gleich hinzu. Ich nehme an, Dominik wird bald aufs Zimmer gehen wollen, er muss morgen früh raus. Ich werde mit ihm gehen, und sobald er eingeschlafen ist, können wir uns ja unten treffen." Dabei fasste ich ihm an seinen Schwanz, der in der Hose stand. Plötzlich ertönte Junior Stimme: „Mama, brauchst du Hilfe? Es ist gleich so weit." „Nein alles gut, ich habe nur das Tablett gesucht ich bin schon am Weg.", antwortete ich mit zittriger Stimme. Ich drehte mich um, stellt die Gläser auf das Tablett, atmete nochmal tief aus und verlies dann die Küche.

Auf dem Weg nach draußen flüsterte Justin mir zu: „Also dann bis später." Fast hätte ich das Tablett auf dem Weg in den Garten fallen lassen, schaffte es aber dann doch, ohne Probleme sie abzustellen. Ich guckte noch schnell auf die Uhr. Noch 10 Minuten dann war es so weit. Shit Dominiks Geschenk lag noch auf dem Zimmer: „Bin gleich wieder da.", warf ich in die Runde und machte mich sofort schnellen Schrittes auf den Weg. Drei Minuten vor Mitternacht war ich wieder da. Ich hatte nicht nur das Geschenk geholt, sondern mich auch noch blitzschnell umgezogen. Ich hatte mein Shirt und meine Jeans noch schnell gegen ein Sommerkleid getauscht.

Als ich ankam, sahen mich alle etwas verwundert an und fragten mich, warum ich mich umgezogen hätte. Ich erklärte ihnen, dass die Hose etwas eng wurde, da ich doch einiges gegessen hatte und es so bequemer wäre. Ich stellte Dominiks Geschenk auf den Tisch, während Karin schon dabei war die Sektgläser zu füllen und zu verteilen. Mittlerweile war auch Justin wieder bei uns und zog mich mit seinen Blicken förmlich aus. Dann war es so weit. Gemeinsam stimmten wir den Countdown von 10 abwärts an. 10 ... 9 ... 8 ... 7 ... 6 ... 5 ... 4 ... 3 ... 2 ... 1 ...

„HAPPY BIRTHDAY DOMINIK" erklang es im Chor. Dabei hielt ich Junior im Arm und war natürlich auch die Erste, die ihm gratulierte. „Alles Gute zum Geburtstag mein Schatz.", prostete ich ihm zu und gab ihm einen Kuss auf seinem Mund. Dominik strahlte mich an. „Danke Mama." Dann stieß er mit allen anderen ebenfalls an und gemeinsam tranken wir Sekt. Dann ging es an die Geschenke. Zuerst wollte er meines öffnen. Voller Ungeduld öffnete er das Päckchen und als er die Verpackung der Kamera sah, stellte er sie auf den Tisch und umarmte mich. „DANKE, DANKE Mama, die wollte ich schon immer haben. Du bist die Beste." Wieder küsste er mich auf den Mund. Dann überreichte ihm Karin einen verschlossenen Briefumschlag. „Und der ist von uns allen inklusive deiner Mutter."

Dominik überflog den Gutschein, der wie geplant die Quadtour mit dem Sonnenaufgang im Heißluftballon enthielt. „Wow", sprach er mit offenem Mund. „Dann kann ich die Kamera ja gleich ausprobieren, das werden sicherlich großartige Bilder." „Genauso haben wir uns das gedacht, Junior.", antwortete Karin. Er umarmte auch Karin und auch sie bekam ein Küsschen auf den Mund das sie sichtlich überraschte. Justin und Jennifer umarmte er nur. Wir unterhielten uns noch etwas, als Junior dann meinte. „Mama kommst du morgen mit? Das wäre so schön." Ich schüttelte den Kopf und sagte ihm, dass ich Höhenangst hätte und deswegen im Hotel bleiben würde, um ihm den Ausflug nicht zu verderben.

Dominik sah mich traurig an, aber lächelte sofort wieder. Dann sagte er: „Mama, da unsere 3 Wünsche Regel ja diesmal noch gilt, wünsche ich mir, dass du mich begleitest. "Junior, ich weiß nicht on die Idee so gut ist ...", versuchte ich mich zu erklären, als Karin plötzlich fragte, was es mit der 3-Wünsche Regel auf sich hätte. Dominik erklärte es mit kurzen Worten und Karin sah mich an. „NA das nenn ich mal Wunsch, Carmen, da kommst du wohl nicht mehr raus.", lächelte sie mich an. Ich überlegte kurz und sagte dann. „Na gut du Quälgeist, wenn es dir so wichtig ist, dass ich dabei bin, werde ich dich begleiten."

Dominik stürmte wieder auf mich zu und umarmte mich. Er küsste mich erneut auf den Mund und sah mich mit strahlenden Augen an. „Danke Mama." Aus den Augenwinkeln konnte ich Justin sehen, wie er mich beäugte. Mir fiel das Rendezvous ein, das ich später noch haben sollte, und nutzte die Gelegenheit. „Junior wir müssen aber dann beide früh raus und deine Mutter braucht, ihren Schönheitsschlaf, sonst verpenne ich den ganzen Ausflug. Wir sollten gucken das wir ins Bett kommen." Wie auf Kommando fing Junior zu gähnen an, nickte und meinte. „Du hast Recht, und die Kamera muss auch noch geladen werden." Zack trank er sein Glas aus und drängte zum Aufbruch.

Ich verabschiedete mich noch von Karin, Jennifer und Justin und bedankte mich für den großartigen Abend. Justin versuchte es so unauffällig wie möglich zu machen, als er mich umarmte, flüsterte er mir in Ohr, dass er mir noch eine schöne Nacht wünsche, und griff mir mit seiner Hand an meinen Hintern. Da niemand hinter mir stand, konnte es Gott sei Dank auch keiner sehen. Dominik schnappte sich seine Geschenke, ich mir meine Handtasche und wir machten uns das kurze Stück auf den Weg zu unserer Bleibe.

Ich hoffte fieberhaft, dass Dominik schnell einschlafen würde. Auf dem Weg zum Zimmer brabbelte, er mich voll, wie großartig das Geschenk wäre und das er sich freue, dass ich trotz meiner Höhenangst mitkäme. Im Zimmer angekommen, hing er sofort die Kamera an den Strom und umarmte mich nochmals, um sich wieder für die Kamera zu bedanken. Dann verschwand er im Bad, um sich bettfertig zu machen. Ich bekam das alles nur so halb mit, da sich meine Gedanken darum kreisten, wie ich wohl am besten unbemerkt aus dem Zimmer schleichen konnte. Während Dominik im Bad war, stellte ich mich auf den Balkon und überlegte mir, einen Plan B für den Fall das Dominik zu aufgedreht zum Schlafen wäre.

Nach ein paar Minuten legten sich zwei Arme um meinen Bauch und Dominik küsste mich auf den Hals. „Mama, ich bin echt hundemüde, mir fallen gleich die Augen zu. Ich wollte dir nur schon gute Nacht wünschen, für den Fall, dass ich gleich weg penne. „Alle gut", antwortete ich „Morgen wird ein anstrengender Tag". Dreht mich zu ihm um und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Dominik schlüpfte gleich ins Bett, wobei mir auffiel, dass ich das Bett gegenüber Karin nicht angesprochen hatte. „Ist doch nur für ein paar Stunden", sagte ich zu mir selbst und ging dann zum Schrank um mir pseudomäßig, meinen Pyjama rauszunehmen.

Als ich ins Bad ging, sagte ich zu Dominik, ich werde aber noch schnell duschen mein Schatz. Außer einem „mmmmhhhhh" bekam ich keine Antwort. Scheinbar war er hundemüde. Ich verschloss das Bad und drehte die Dusche auf. Ich entschied mich, wirklich noch eine kleine Dusche zu nehmen, wobei mich der Gedanke nicht losließ, dass ich mich gleich von Justin ficken lassen würde. Das erste Mal seit fast 6 Wochen als ich meinen letzten ONS hatte. Während ich mich einseifte, hatte ich wieder die Bilder vom Nachmittag vor Augen, als ich ihn mit seiner Schwester beobachtete. Doch noch mehr, erregte mich der Umstand, dass er wohl mitbekommen hatte, was danach zwischen mir und seiner Mutter passierte.

Ich hörte auf, mich einzuseifen, und spülte mir eilig den Schaum von meinem Körper. Die Vorfreude gleich einen Schwanz in mir zu spüren, brachte mich noch mehr auf Touren. Statt des Pyjamas zog ich mir nur mein Sommerkleid wieder über. BH und Slip ließ ich weg. Ich wollte jetzt nur schnellen harten Sex haben. Ich brauchte kein Vorspiel mehr. Meine Nippel drückten sich durch das Kleid. Ich sprühte mich noch schnell mit einem Parfüm ein und öffnete das ganz leise das Schloss der Badtür. Ich öffnete die Tür leise und vernahm von Dominik nur leises gleichmäßiges schnarchen.

Wenn er wüsste, welche Freude er mir damit machte. Ich schlich mich ins Zimmer zu meinem Nachttisch und guckte nochmals nach, ob Junior wirklich schlief. Doch außer dem gleichmäßigen Schnarchen vernahm ich nichts Auffälliges.

Ich schnappte mir die Zimmerkarte von Nachttisch und schlich mich ganz leise aus dem Zimmer. Ich war mir sicher, Dominik würde das leise Klacken des Türschlosses nicht mitbekommen. Als ich die Tür verschlossen hatte, richtete ich mich auf und atmete einmal tief durch. Als ich mich gesammelt hatte, dachte ich für mich: „Und jetzt sei ein böses Mädchen" und stieg langsam die Treppen zum Hausausgang hinab. Gerade als ich aus der Haustür trat, vernahm ich seitlich von mir eine Stimme. „Na junge Frau können sie auch nicht schlafen?" Ich erkannte sofort an der Stimme das es Justin war. Eine Hand griff an meinen Oberarm und zog mich zur Seite. Ich stand direkt ihm gegenüber, er sah mir sofort ins Gesicht und meinte: „Jetzt und hier?"

Dann zog er mich zu sich und küsste mich stürmisch. Es war kein Kuss der Liebe und der Geborgenheit, es war ein Kuss, der nur aus reiner Geilheit bestand. Er schon mir sofort seine Zunge in den Mund und seine Hände fassten mir an den Arsch und zogen mich noch näher an sich. Ich spürte sofort seinen harten Schwanz an mir. „Na da scheint jemand noch immer nicht genug zu haben.", stöhnte ich in seinen Mund. „Er gab mir mit seiner Hand einen kleinen Schlag auf meinen Hintern und meinte: „Na dir scheint meine Mutter ja auch nicht gereicht zu haben." Er löste den Kuss und drehte mich zur Hausmauer und drückte mich dagegen.

Eine Hand ging mir direkt an meine Brüste, während die andere direkt zwischen meine Beine griff und mich aufstöhnen ließ. „Du bist eine geile MILF und scheinst es mal wieder dringend nötig zu haben." Dabei knetete er meine Titte und fuhr auf dem Stoff zwischen meine Spalte. „Wie kommst du da darauf" keuchte ich ihm entgegen. „Warum würdest du dich sonst ohne Höschen und BH von einem Fremden abgreifen lassen." Meine Säfte begannen zu fließen, das war genau das, was ich so sehr mochte. Diese direkt ungestüme Art. Ich fasste ihm an seinen Schwanz und fing an, ihn zu massieren, so dass auch er zu stöhnen anfing.