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Carmen 03 - Der Urlaub beginnt!

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„Ich hoffe er hält, was er verspricht" und fasste ihm dabei fester in den Schritt. Er zog sich mit einem Ruck seine Shorts vor mir herunter. Sein Schwanz wippte steil emporragend vor mir auf und ab. Er stieg aus den Shorts, sah mich kurz an und meinte: „Du bist jetzt aber die die etwas overdressed ist." Ich griff einfach an mein Sommerkleid und zog es mir über den Kopf und stand somit nackt vor ihm. Ich blickte m ich schnell, um und zu checken, ob irgendwer uns sehen konnte, aber die beiden Häuser lagen etwas abseits des Weges die Urlauber am Abend zum Spazieren verwendeten, zumal es schon nach Mitternacht war und in die Anlage Ruhe eingekehrt war.

Doch nichts zu hören nichts zu sehen. „Besser so?", fragte ich ihn. Er nahm seine Hände, umfasste meine Brüste und drückte sein Becken gegen mich. „Viel besser!" War seine Antwort. Er senkte den Kopf und dockte Sekundenbruchteile später an einem meiner beiden Nippel an. Er lutschte an ihnen, lustvoll hart, aber nicht grob. Dazu knetete er sie mit seinen Händen weiter. Ich griff in sein Haar und zog etwas ihnen, so das er zu mir aufsehen musste. Ich wollte nur seinen Schwanz spüren, wie er mich hart fickt. Ich blickte ihm ins Gesicht und sagte: „Kein Vorspiel, fick mich einfach. Er reagierte sofort. Er ließ von meinen harten Knospen ab und packte mich mit seinen Händen am Hintern. Er presste mich gegen die Wand und versuchte mich, hochzuheben. Doch als ich mit meinen Rücken die Hauswand entlang scheuerte keuchte ich. „Nicht so, das ist unbequem."

Man konnte im schwachen Licht erkennen, wie es in seinem Kopf anfing zu rattern. Er packte mich beim Arm und meinte: „Ich habe da eine Idee." Er fasste mich bei der Hand und zog mich um zwei Ecken. Dann zog er mich an der Hauswand entlang durch eine Hecke. Wir standen auf einer kleinen Terrasse, auf der zwei Liegen und ein zugeklappter Sonnenschirm standen. „Die ist zurzeit nicht bewohnt und von außen kann uns keiner sehen." Er gab mir einen kleinen Stubbs, der mich dazu nötigte, vorne über auf die Liege zu krabbeln. Noch ehe ich reagieren konnte, spürte ich schon wieder einen leichten Hieb auf meinen Hintern. „Ich hoffe das reicht dir." Er stand sofort hinter mir und klopfte mir mit seinem Schwanz auf meinen Arsch.

Ich blickte hinter mich und sah, wie er etwas in die Knie ging. Und schon spürte ich, wie er seinen harten Schwanz langsam zwischen meine Schamlippen dirigierte. Als ich spürte, wie er meine Schamlippen spaltete, stöhnte ich wieder auf. Ich beugte meinen Oberkörper weiter nach unten und streckte meine Hintern etwas höher. „Komm besteig die geile Stute, ich will deinen Schwanz spüren." Keuchte ich ihm in Erwartung seines Schwanzes in meiner Möse entgegen. Er positionierte seine Eichel direkt vor meinem Lusteingang und stieß, ohne zu zögern, tief in mich rein. Mich durchflutete binnen von Bruchteilen einer Sekunde, ein ziehen in meinem Becken, der mich eindeutig zu laut aufstöhnen ließ. „Ohhhhhhjaaaaaaaaaaa ist das geil ..., konnte ich nur hervorpressen.

Auch Justin schien, derart erregt zu sein das er sofort anfing mich schnell und rhythmisch zu ficken. Kein Vorspiel kein Reden nur ficken genauso wie ich es gerade brauchte. Es war nur mein Stöhnen, mit jedem Anschlag von ihm, zu vernehmen und das Klatschen unserer Körper. „Fick mich härter." Spornte ich ihn an. „Ich stöhne versucht leise: „Du hast eine geile Milf-Votze, die werde ich dir jetzt ordentlich stopfen. Gut, dass ich Jennifer heute schon besamt habe, sonst würde ich dir meinen Saft schon längst in deine Pussy gespritzt haben." Dann ließ er seinen Ständer komplett ausfahren, nur um ihn mir dann wieder kraftvoll in meinen Lusttunnel zu trieben.

„Komm knie dich richtig hin, ich will dabei an deinen geilen Eutern spielen. Schon spürte ich seine Hand wieder auf meinen Hintern aufschlagen. Von Geilheit getrieben richtete ich mich auf, meine Titten hingen hinunter. Als er tief in mir steckte, hielt er inne und fasst mir an beide Brüste und presste diese zusammen. „Prachteuter" hörte ich ihn stöhnen. „Wenn du geiler Bock so lange durchhältst, bis es mir kommt, kannst du das Grande Finale gerne zwischen den beiden haben." Stöhnte ich ihm zu. Er ließ von meinen Titten ab, zog seinen Ständer aus mir, gab mir einen Klaps auf den Hintern und meinte „Dreh dich rum du geiles Fickstück, dich werde ich gleich so weit haben.

Um die Leere in meinem Ficktunnel so kurz wie möglich zu halten, drehte ich mich, so schnell es ging auf den Rücken. Justin wusste genau, was er tat. Er zog mich an den Beinen etwas nach vorne, hob meine Beine und kam mir seinem Körper in liegestützähnlicher Position über mich. Schon spürte ich seine Eichel schon wieder an meine Pforte klopfen. Ich nahm nichts mehr wahr, wollte nur wieder spüren, wie sein Fickbolzen mich pfählte. „Schieb ihn endlich wieder rein.", war alles, was aus mir keuchte. Dann drang er langsam in mich ein tiefer und tiefer und tiefer. Ich spürte, wie er meinen Muttermund mit seiner Eichel berührt. Ich konnte ein langgezogenes „Ahhhhhhhhh" nicht mehr unterdrücken. Ich schloss meine Augen, um seine weiteren Stöße intensiver zu spüren. Dann fing er an mich mit nähmaschinenartigen Stößen zu penetrieren und ich spürte, wie mein Orgasmus unaufhaltsam auf mich zu kam.

Auch bei Justin schien es dem Höhepunkt entgegenzugehen. Keine Worte nur stöhnen keuchen und das aufeinander klatschen unserer Körper waren zu hören. Dann überraschte uns die Welle. „Alles, was Justin noch stöhnen konnte, war" „Ahhhh ich komme ..." Ich öffnete die Augen und wollte noch sagen komm nicht in mir, als mir mit einem Mal das Herz zu versagen drohte. Direkt über mir sah ich Junior auf unserem Balkon stehen, der scheinbar genüsslich dabei zusah, wie ich mich vögeln ließ. Ich konnte es nicht gleich erkennen, aber es kam mir so vor, als würde ich durch die Gitterstäbe erkennen, wie er seinen Schwanz wichste. Ich war zu keiner Reaktion mehr fähig, denn mein Körper war gerade dabei zu explodieren. Ich kniff die Augen zusammen und schrie „Ohh Gott .... nicht in mir, doch spürte ich im gleichen Augenblick, wie mich Justin mit seinem Sperma abfüllte. Es stieß fest und hart in mich und ich konnte jedes Zucken seines Schwanzes spüren, wie Schub um Schub sein Saft in mich spritzte.

Plötzlich ließ Justins Anspannung nach und ich öffnete meine Augen. Bangen Blickes sah ich hinauf zum Balkon, doch dort stand niemand. Während die Wehen unseres Orgasmus abklangen und wir keuchend auf der Liege lagen, dachte ich bei mir, dass hätte mir gerade noch gefehlt. Justin rollte sich von mir und legte sich neben mich auf die Liege. „Wow, das war ein Abgang. Ich hätte nicht gedacht, dass du so abgehst, Carmen." Danach gab er mir einen Kuss, den ich nur halbherzig erwiderte. Mich hatte die Situation von gerade noch in ihrem Bann. Ich fing an zudenken das eventuell die letzten Tage ihr Übriges dazu getan hätten und ich jetzt schon Gespenster sehen würde.

Bei mir setzte die Rationalität wieder ein und die erste Sache, die ich wollte, war, ich wollte Justin loswerden. „Justin, ich würde jetzt echt noch gerne mit dir kuscheln, aber um halb vier klingelt der Wecker und so ein bisschen Schlaf sollte ich auch noch kriegen. Sei mir nicht böse, aber das Nachspiel verschieben wir besser auf ein andermal." Justin war überrascht über meine Worte, aber macht gute Miene zum Spiel. Er küsste mich, sah mir tief in die Augen und meinte: „Wenn du mir eine Wiederholung versprichst, gerne." Ich hätte ihm vermutlich sogar die Heirat versprochen, um ihn loszuwerden, und rappelte mich auf. Als ich stand, merkte ich, dass mir seine Säfte an den Beinen hinunterliefen.

Ich umarmte ihn, küsste ihn nochmal und sagte. „Ich bin mir sicher, dass wir das einrichten können." Ich blickte nochmal etwas unsicher hinauf zum Balkon. Das Licht war aus und zu sehen war auch keiner. Dann ging ich den gleichen Weg, den wir gegangen waren, zurück und sammelte neben der Haustür mein Sommerkleid ein und streifte es mir über. Justin sprang ebenfalls in seine Hose. Mit einem Griff an meinen Hintern und einem weiteren Kuss verabschiedete er sich von mir. Ich ging ins Haus hinein und setzte mich auf die Treppe.

Das, was ich gesehen hatte, war real, ich war mir absolut sicher. Doch ein Jüngling lässt sich doch das Beste nicht entgehen. Hat er eventuell bemerkt, dass ich ihn bemerkt hatte? Ich saß ca. 10 Minuten mit konfusen Gedanken auf der Treppe, bevor ich mich erhob und nach oben ging. Genauso leise, wie ich gegangen war, betrat ich unser Zimmer auch wieder. Ich verharrte einen Moment im Raum und vernahm nur Dominiks gleichmäßiges atmen. Er schlief also doch. Ich verschwand sofort im Bad. Ich zog das Sommerkleid aus, nahm einen Waschlappen und entfernte die Spuren, die Justin an mir hinterlassen hatte. Ficken konnte er und ich verstand auch, warum sich seine Schwester so gerne von ihm massieren ließ. „Hatte er auch etwas mit seiner Mutter?", schoss es mir durch den Kopf. Ich zog meinen Pyjama an, der noch immer im Bad lag und zupfte diesen erstmal zurecht. Das war doch ungewohnt für mich als Nacktschläferin.

Um den Kopf noch frei zu kriegen, bevor ich mich hinlegte, wollte ich noch kurz auf den Balkon. Ich stellte mich genau zu der Stelle an der ich meinen Sohn, vor ein paar Minuten, noch glaubte zu sehen und sah hinunter. In mir spielten sich einzelne Bilder ab, die sich dort ereignet hatte. Ich spürte ein leichtes erregtes Zittern in mir. Doch plötzlich stutze ich und hielt inne. Ich war in etwas nicht erklärbares nasses gestiegen. Ich ging einen Schritt zurück, bückte mir und griff mit einem Finger in den feuchten Fleck. Der erste Eindruck etwas dickflüssig und noch ehe mir meine Nase bestätigte, was ich dort an meinem Finger hatte, kannte ich die Antwort bereits. Doch warum auch immer überkam mich nicht das Gefühl der Scham oder des Ekels, sondern eher das Gefühl der Erregung.

Das, was ich da roch, war eindeutig Sperma, das mein Sohn wohl verschleuderte, als er mir zusah, wie ich mich von Justin nehmen ließ. Ich ging zurück ins Bad und wischte mir seinen Geilsaft von den Füssen und von meiner Hand. Dann schlich ich mich zu meinem Bett und legte mich hinein. Ich legte mich mit meinem Rücken zu Junior, der vermutlich noch immer so tat, als würde er schlafen. Während ich mich fragte, was er wohl alles gesehen hätte, drehte er sich um und sein Arm lag über meiner Hüfte an meinem Bauch. Konnte er so gut schauspielern, fragte ich mich. Es gab nur einen Weg, dies zu überprüfen. Ich rutschte mit meinem Becken etwas nach hinten zu ihm und sofort spürte ich etwas Hartes an meinen Po drücken.

Er schlief sicher nicht. Ich flüsterte ihm zu. „Gute Nacht Junior", was er mit einem gespielten „Gute Nacht Mama", erwiderte. Nun war alles klar für mich. Ich kringelte mich in meine Bettdecke und sprach ihn noch einmal an. „Junior, darüber müssen wir nach deinem Geburtstag reden. Aber jetzt lass uns schlafen wir müssen morgen früh raus. Von ihm kam keine Reaktion. So schlief ich nach kurzer Zeit ein.

ENDE-Teil 3

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Anonymous
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17 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Tagen

Dass die Geschichte nicht realistisch ist, ist dem Zweck geschuldet. Sie soll eben aufgeilen und möglichst wenig langweilige Abschnitte haben. Es ist eben ein Produkt der Fantasie! Daher finde ich den Lauf der Geschichte recht gut. Was die Frage der Rechtschreibung angeht, denke ich es ist mehr als das. Ich halte es für Nachlässigkeit oder gar Gleichgültigkeit dem eigenen Erzeugnis gegenüber. Wenn Carmen den Text nach dem Verfassen nochmal gelesen hätte, wäre ihr vermutlich einiges wohl selbst aufgefallen: „Sie holte zwei falschen Sekt aus dem Kühlschrank….“ oder „….der noch immer Unaus gepackt war,….“ enthalten Fehler, die eigentlich offensichtlich sind. Das Durcheinander mit den Namen „….es war Jennifer, die Tochter von Karin.“ < > „Karin und Justin waren beide 26 Jahre alt.“ kommt zum Glück nur einmal vor. Besonders hasse ich die Formulierung: „….und war ihn am Öffnen.“ „….öffnete ihn“ ist doch viel einfacher und eben vernünftiges Deutsch. Aber vielleicht kann man ja aus Fehlern lernen. Eine einigermaßen vernünftige Sprache macht beim Lesen einfach mehr Freude.

AnonymousAnonymvor 22 Tagen

Wenn man die Rechtschreibfehler außer acht lässt, finde ich die Geschichte etwas sehr übertrieben. Es ist ja schön und gut solche Themen anzunehmen, finde ich selber auch sehr erregend. Aber welche Mutter geht so ab? Zumal sie mit ihrem Sohn im Urlaub ist. Wie gesagt, das Thema ist in Ordnung, nur die Handlung ist meiner Meinung nach etwas übertrieben. Und die Rechtschreibung könnte auch besser sein.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Wiesoooo nur soviele Protagonisten...es hat so gut angefangen nur mit Mutter und Sohn...

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Super Steigerung. Hoffentlich bekommt er seine Mutter....

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Mir gefällt dein Stil. Auch wenn ich nicht so darauf stehe das sie mit jedem schläft der zwei Beine hat. Und das es an allen Ecken Inzest gibt ist auch unwahrscheinlich aber okay…

Bin dennoch auf den nächsten Teil gespannt.

Ja allerdings die Stuttgarterin kann sich hier viel abschneiden :D

Wenigstens jemand der drei richtige Sätze am Stück schreiben kann.

Nur manche Satzzeichen könnten noch besser werden.

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