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Carmen 05 - Das Fotoshooting

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Es geht zwischen mir und meinem Sohn heiß weiter.
21.2k Wörter
4.65
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10
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Der 5. Teil hat nun etwas gedauert, denn er wurde bei weitem auch länger als gedacht. Ich hoffe das Warten für Euch hat sich gelohnt. Teil 6 wird es voraussichtlich erst im Februar 2024 geben. Rechtschreib- bzw. Grammatikfehler darf jeder behalten, der sie findet. Der Rest gehört wie immer meinem Sohn. Liebe Grüße Carmen

CARMEN 05 - DAS FOTOSHOOTING

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, benötigte ich erstmal wenige Augenblicke, um mich zu orientieren. Ich hatte gestern, noch bevor ich ins Bett ging, die beiden Übervorhänge, die den Raum komplett abdunkelten, zugezogen. Ich lag auf der Seite und mein Junior hatte sich wohl irgendwann in der Nacht in Löffelchenstellung an mich gekuschelt. Sein Arm lag abgewinkelt auf meiner Hüfte. Er schien friedlich zu schlummern. Keine Spur von sexueller Erregung zu spüren. Da ich einen leichten Druck auf meiner Blase verspürte, entzog ich mich seinem Arm und krabbelte aus dem Bette. Im gleichen Augenblick drehte sich mein Sohn auf die andere Seite und schlief weiter.

Am Bett sitzend suchte meine Hand auf dem Nachtkästchen nach meinem Handy. „Uff, erst 6:30!", dachte ich mir, als ich auf mein Handy blickte. Ich legte es zurück auf seinen Platz, stand auf und tastete mich dann ganz langsam in Richtung Badezimmer, die ich so leise wie möglich öffnete. Erst als ich die Tür wieder geschlossen hatte, machte ich das Licht an. Das grelle Licht blendete mich und es dauerte ein paar Sekunden, bis sich meine Augen daran gewöhnt hatten. Dann setzte ich mich auf die Toilette und erledigte, dass weswegen ich hergekommen war. Als ich fertig war, säuberte ich mich, stand auf und stellte mich vor den Spiegel.

Als ich mein Ebenbild sah, sprach ich gedanklich zu mir selbst. „Schatzilein, scheinbar bis du zu alt für nächtelange Exzesse." So ein bisschen spürte ich die Nachwehen des Finals meines Juniors, der mich nach seinem Kontrollverlust ziemlich hart gevögelt hatte. Aber genau das war es ja, was mir bei den jungen Hengsten so gefiel. Dann ließ ich den Gedanken fallen und überlegte, was ich nun tun konnte, ohne Junior zu wecken. Letztendlich entschied ich mich dafür, zum Strand zu gehen und uns zwei Liegen zu reservieren. Ich zog mir schnell ein Höschen an und warf mir nur ein Strandkleid über. Dann verließ ich leise unser Zimmer.

Auf dem Weg zum Strand ging mir nochmal der gestrige Tag durch den Kopf, der darin endete, dass ich mit meinem Sohn geschlafen bzw. gevögelt hatte. Ich hatte kein schlechtes Gewissen deswegen, aber trotzdem bereitete mir die Situation doch einige Kopfzerbrechen. Ich hatte ihm klar gemacht, dass dies eine einmalige Sache wäre, aber mir wurde jetzt erst bewusst, dass er dadurch eventuell erst Blut geleckt hatte und sicherlich den ein oder anderen Versuch unternehmen würde, nochmals mit mir ins Bett zu steigen.

Ich musste mir eingestehen, dass mir der gestrige Abend näher ging, als ich vermutete. Es war nicht irgendein dahergelaufener Jüngling, den ich, nachdem es vorbei war, getrost vergessen konnte. Nein ich hatte mit meinem Sohn Sex gehabt und ihn ehrlich auch genossen. Der Akt zwischen uns hatte etwas ausgelöst, das ich in keiner Form einordnen konnte. Es war keine Liebe wie zwischen Mann und frau üblich. Ich konnte es auch nicht, denn wir waren mehr als nur verbunden, schon allein, weil ich ihn auf die Welt brachte und ich meinen Sohn immer als etwas Besonderes betrachtete. Es war auch nicht die Gier nach Sex mit ihm, wobei ich mir eingestehen musste, dass mich noch niemand in der Geschwindigkeit auf 180 brachte. Ich wusste nicht, wie es weitergehen sollte.

Als ich zwanzig Minutenspäter vom Strand zurück war, schloss ich leise die Tür auf und sah, dass Dominik noch immer friedlich im Bett lag und schlief. Ich checkte nochmal kurz mein Telefon und beschloss, eine Dusche zu nehmen und meinen Sohn danach zu wecken. Ich ließ die Badtür unabgeschlossen und leicht angelehnt. Dann zog ich mir mein Sommerkleid aus und bemerkte, dass meine Gedanken von vorhin dafür gesorgt hatten, dass sich meine Brustwarzen aufstellten. Ich schloss vorm Spiegel meine Augen und vor mir liefen die letzten Stunden, die ich mit meinem Sohn verbracht hatte ab.

Automatisch wanderte meine Hand über meinen Bauch hinunter zwischen meine Beine und strick über meinen Schamhügel. Scheinbar schien mich diese Situation letzte Nacht mehr zu beeindrucken, als ich es wahrhaben wollte. Wie automatisch wanderte meine Hand in meinen Slip und strich langsam über meine Schamlippen, als ich plötzlich erschrak. Ich öffnete meine Augen und sah im Spiegel Dominik hinter mir stehen, der seine Hände um meinen Bauch gelegt hatte. „Guten Morgen. Mama", hauchte er mir ins Ohr. Dann gab er mir einen zärtlichen Kuss auf die Seite meines Halses. Wie ich sehen konnte, stand er nackt hinter mir, was ich als bald auch an seinem Glied spüren konnte, das zum Leben erwachte und dabei an meinen Po drückte.

„Gut geschlafen?", säuselte er mir ins Ohr. Dann gab er mir einen weiteren Kuss auf den Hals. Ich antwortete ihm: „Wie ein kleines Baby." „Und was hat dich dann so früh aus dem Bett getrieben?", setzte er nach, wo bei er wieder meinen Hals küsste. Er musterte mich im Spiegelbild und konnte sehr wohl sehen, wo meine Hand gerade verschwunden war. Als ich es merkte, wollte ich meine Hand rausziehen doch er erahnte, was ich vorhatte, und legte seine Hand einfach auf meine. „Habe ich dich gerade gestört?", flüsterte er, wobei er noch näher mit seinem Mund an mein Ohr kam. Mir schoss durch den Kopf: „Woher hat der Bengel nur seine Selbstsicherheit. Ich dachte ich hätte gestern am Abend alle Fronten geklärt."

Er übte mit seinen Fingern auf dem Slip Druck auf meine Finger unter dem Slip aus. „Dominik ...", stöhnte ich leise. Er begann ohne Worte meinen Finger mit seinen zu steuern, der noch immer auf meiner Perle lag. „Ahh, Dominiiik biitteee ... wir hatten einen Deal.", versuchte ich die Situation zu retten. Der Druck seines Fingers ließ nach, streifte nach oben und schob sich plötzlich unter meine Hand, die gerade in meinem Höschen steckte. Keck fuhr er tiefer, bis seine Fingerkuppen meinen Lustknubbel erreichten. Mein Kopf fiel nach hinten auf seine Schulter, ob der Erregung, die sich gerade zwischen meinen Schenkeln auftat.

Ich unternahm einen weiteren Versuch und wollte meine Stimme eigentlich energischer klingen lassen. „Dominik, die Nacht ist ... aaahhhhhh ... vorbei." Er umspielte meine Liebesknospe wie gestern mit seinen Fingern. „Ist sie das?", hauchte er mir ins Ohr. Dabei knabberte er mir am Ohrläppchen. Ich spürte, wie er sein Becken leicht an meinem Po rieb, was mich noch mehr anmachte. Sein mittlerweile steil aufrechtstehender Schwanz rieb an meinem Hintern. „Wenn du sagts, ich soll laufhören, höre ich sofort auf. Ich tue nichts, was du nicht gerade auch hättest tun wollen." Bruchteile später, spürte ich, wie er mit seinem Finger über meine Klitoris schnippte.

„Aaahhhhhh", stöhnte ich wieder auf. „Mama, weißt du wie heiß du aussiehst, wenn du geil bist?", stöhnte er mir leise ins Ohr. Ich stand völlig unkontrolliert vor meinem Sohn, der mich gerade abfingerte, wie es noch nicht mal die meisten Männer mit Erfahrung hinbekommen würden. Woher hatte mein Sohn diese Coolness? Das Nächste, das ich spürte, war, wie seine Finger anfingen, durch Junior meine Schamlippen zu streichen. Als er gerade dabei war mein Fickloch zu umkreisen, flüsterte er mir nochmal ins Ohr. „Ein Wort und ich höre auf." Dabei schon er mir seinen Finger langsam in meine nasse Muschi. Ich drehte meinen Kopf ruckartig zu ihm und funkelte ihn an: „Wenn du jetzt aufhörst, bring ich dich um!". Das war alles, was ich rausbrachte. Dann ließ ich es einfach geschehen.

Er fickte mich mit seinem Finger und drehte diesen immer wieder, was weitere Schauer durch mich laufen ließ. Ich war gerade nur ein williges Stück Fleisch, das kommen wollte. Ich nahm seine zweite Hand und führte diese ebenfalls zu meiner Muschi. Er wusste scheinbar instinktiv, was ich wollte. Während die eine Hand sich um meinen Fickkanal kümmerte, fing die andere an meine Perle zu verwöhnen. Er nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zog leicht an ihr. Meine Knie fingen an zu zittern, ich ließ mich immer mehr fallen. Gefangen von seinem Fingerspiel. Wenn er mich jetzt einfach nach vorne gedrückt hätte und mir seinen Schwanz reingeschoben hätte, hätte er mich sofort haben können.

Ich war nur ein geiles Bündel Lust, das keinen eigenen Willen mehr hatte, außer zu kommen. Doch er tat es nicht und trieb mich mit seinen Fingern immer mehr dem Höhepunkt entgegen. Er turnte mich mit Worten zusätzlich an. „Meine Mutter möchte kommen?", fragte er schelmisch. Es bereitete, ihm scheinbar Freude mich so zu erleben. Ich griff an meine Brüste und fing an, diese massiv zu kneten. Junior hatte zum Bespaßen meiner Muschi mittlerweile einen zweiten Finger hinzugezogen, die mich schnell und rhythmisch stießen. „Dominik, gleich ist es .......ahhhhhhh oooohhhh." Versuchte ich mich zu artikulieren, ehe mich ein heftiger Orgasmus überrollte.

Ich sackte zusammen und Dominik fing mich mir seinen Armen gerade noch so auf. Dominik hob mich an und half mir, mich nach vorne zu beugen, so dass ich mich am Waschbecken abstützen konnte. Er beugte sich über mich und sah über den Spiegel in mein Gesicht. Er schien glücklich zu sein. Er flüsterte mir ins Ohr: „Na, das nenne ich mal Happy End." Dann tat er etwas, was ich nie erwartet hätte. Er führte die beiden Finger, die gerade noch in meiner Muschi gesteckt hatten, zu seinem Mund und lutschte diese langsam ab. Diese Aktion verschaffte mir nochmals einen Schauer. „Mmmhhhh, lecker.", flüsterte er mir ins Ohr. „Daran könnte ich mich gewöhnen."

Ich erwiderte nur: „Du Lüstling." Ich senkte meinen Kopf, in der Annahme, dass Junior nun auch noch zu seinem Recht kommen wollte und mich in Kürze von hinten begatten würde. Doch was tat er stattdessen? Er drückte sich von mir ab, gab mir einen etwas festeren Klaps auf den Po und sagte ganz trocken: „Mama, du solltest zuerst duschen, dann geh ich rein. Wir sollten uns ein wenig beeilen ich habe nämlich einen Mordshunger." So ließ er mich stehen und verließ das Bad. Trotz meines abklingenden Orgasmus war ich perplex. Ich stand noch einen kurzen Moment vor dem Waschbecken, ehe ich mich entschied mein Höschen, auszuziehen, um mich unter die Dusche zu stellen.

Während das Wasser auf mich prasselte, war ich nicht fähig zu begreifen, was gerade geschehen war. Also ich wusste, dass er mich gerade gefingert hatte und damit zum Höhepunkt brachte, aber warum er nicht weiterging, erschloss sich mir nicht. Vermutlich hätte jeder andere Junge in seinem Alter, die Gelegenheit beim Schopf gepackt sich im Doggy-Style ihre Mutter zu vögeln. Und ich muss ehrlich zugeben, in diesem Moment, hätte ich mich auch nicht mehr dagegen gewehrt. War es für ihn nur der Abschluss einer Nacht, die er vermutlich nie vergessen wird. Ich würde sie mit Sicherheit nicht vergessen.

Als ich aus der Dusche steig, trocknete ich mich ab und ging nackt, wie ich war, ins Zimmer. Junior blickte vom Bett auf und pfiff nur. Dann stand er auf und ging ohne weitere Worte ins Bad. Ich wurde aus meinem Sohn nicht schlau. Während er duschte, zog ich mir bereits meinen Bikini an und schlüpfte in mein Strandkleid. Dann räumte ich noch die letzten Überbleibsel meiner Kleidung vom letzten Abend weg. Keine fünf Minuten später kam Junior mit Shorts und T-Shirt aus dem Badezimmer. „Mama ich wäre so weit.", grinste er mich an. „Na dann los, ich brauche dringend einen Kaffee." Wir liefen also zum Frühstückssaal, der uns einmal durch die gesamte Anlage ins Haupthaus führte.

Jetzt hatten wir zum ersten Mal so richtig die Gelegenheit, durch das Haupthaus zu schlendern und uns anzusehen, was sich alles so verändert hatte. Unter anderem hatte der Hotelfotograf einen kleinen Stand, wo er anbot, Fotos bei Sonnenaufgang und Untergang mit den Gästen zu machen. Die Fotos sahen sehr ansprechend aus und ich blieb vor der Wand mit Fotos stehen, um sie genauer zu betrachten. Junior war schon weitergelaufen, als er bemerkte, dass ich stehen geblieben war. Er dreht wieder um und kam zu mir. Nachdem er die Fotos kurz betrachtet hatte, meinte er: „Na das würde ich mit meiner neuen Kamera genauso gut oder vielleicht sogar besser hinbekommen.", entgegnete er mir.

„Bist du dir da sicher?", fragte ich nach. „Ich denke schon!", war seine direkte Antwort. „Aber wir können heute am Strand ja mal fragen, was so eine Session kosten würde.", fügte er hinzu. Damit gingen wir weiter zum Frühstücken. Als wir uns alles besorgt hatten und an den Tisch gebracht hatten, genossen wir das erste Frühstück im Hotel. Wir aßen schweigend unsere Brötchen und schlürften dazu unseren Kaffee. „Was hältst du heute von einem faulen Strandtag?", fragte ich ihn. „Super Idee, Mama! Ich werde heute vermutlich den ganzen Tag schlafen, die letzten Tage waren doch etwas anstrengend.", grinste er mich an. Ich grinste zurück und meinte: „Die Jugend von heute hält auch nichts mehr aus."

Dann plauderten wir noch etwas über die kleinen Änderungen, die seit dem letzten Besuch im Hotel passiert waren. Scheinbar war Corona überstanden und jetzt durch die volle Belegung war wieder Geld vorhanden, so das in das Hotel investiert werden konnte. Als wir fertig waren, gingen wir kurz in unser Zimmer, holten unsere Strandtaschen und begaben uns direkt zum Strand. Es war gegen 9:00 Uhr und der Strand begann sich allmählich zu füllen. Nachdem ich mir das Strandkleid ausgezogen hatte, bat ich Junior, meinen Rücken einzucremen. Als er meinen Bikini sah, pfiff er kurz cremte mich dann aber ohne weiteren Kommentar ein. Er unternahm keine Versuche, meine Brüste zu berühren, sondern konzentrierte sich nur auf meine Schultern und meinen Rücken. Ich war verwundert, denn natürlich konnte ich erkennen, dass sich in seiner Badeshorts etwas regte.

Wir lagen etwas eine halbe Stunde auf unseren Liegen und ließen uns von der Sonne bestrahlen, als ich aufs Meer blickte und erkannte, dass Ebbe eingesetzt hatte. Ich setzte mich auf und sah zu Dominik hinüber. Dieser hatte sich seine Kopfhörer aufgezogen und genoss die Musik. Als er auf meine ersten Worte nicht reagierte, stand ich auf und ging zu seiner Liege. Als der Schatten über ihn fiel, öffnete er seine Augen und zog die Kopfhörer von seinen Ohren. „Was gibts, Mama?", fragte er. Ich fragte ihn, ob er Lust hätte, mit mir im seichten Wasser einen Spaziergang bis zum Ende der Landzunge zu machen. Er sagte sofort zu und so machten wir uns auf den Weg. Wir suchten im seichten Wasser nach kegelförmigen Muscheln, die ich Geren für unseren Tisch zu Hause als Tischdeko verwendete.

Nach einer dreiviertel Stunde hatten wir die Spitze der Landzunge erreicht, wo wir noch immer im hüfthohen Wasser stehen konnten. Etwa 50 Meter von uns entfernt, war noch eine kleine Insel zu sehen, die nicht größer als 3x3 Meter war. Dominik fragte mich. „Hättest du Lust, dort rüber zuschwimmen? Das Wasser ist sehr warm und wir könnten doch dort etwas in der prallen Sonne schmorren." Es sah nicht sehr weit aus und so sagte ich zu. Da das Wasser nun abfiel, mussten wir wirklich dorthin schwimmen. Trotz des nicht vorhandenen Wellengangs war es anstrengender, als ich gedacht hatte. Auf dem kleinen Sandhügel ließ ich mich nur auf den Rücken fallen und atmete tief durch. Dominik tat es mir gleich und legte sich neben mich. „Die Insel war letztes Jahr noch nicht da.", stellt er fest.

„Stimmt, wäre mir bisher auch noch nie aufgefallen.", stimmte ich ihm zu. Wir hatten die ganze Zeit wenig geredet, was untypisch für uns war. Normalerweise alberten wir umher und unterhielten uns über viele Dinge, aber heute war es irgendwie anders. Vielleicht lag es an den letzten Tagen und im Speziellen daran, was letzte Nacht und heute Morgen geschehen war. Junior hatte sicherlich so einiges zum Verarbeiten, aber trotzdem machte ich mir etwas Sorgen um ihn. Also setzte ich mich auf und sprach ihn an. „Ist alles ok bei dir?" „Ja klar Mama, warum fragst du?", stellte er mir dir Gegenfrage.

„Du bist so still seit heute Morgen und ich frage mich natürlich, warum das so ist. Bereust du oder hast du ein schlechtes Gewissen, wegen dem was passiert ist?", wollte ich wissen. Dominik schien zu überlegen und ließ sich mit seiner Antwort Zeit. „Mama, NEIN! Weder das eine noch das andere. Ich hätte nie gedacht, dass mein erstes Mal so intensiv werden würde." „Es war wirklich dein erstes Mal?", fragte ich neugierig nach. Er nickte: „Ja, das war es wirklich und es war wunderschön. Vor allem weil es mit dir passiert ist." Als er das aussprach, bekam er einen roten Kopf und schaute weg.

„Das muss dir nicht peinlich sein, Junior! Ich muss gestehen, dass ich nach deiner Aktion heute Morgen, dachte, du hättest etwas geflunkert, was dein erstes Mal betrifft. Das hätten manche Männer mit Erfahrung nicht so hinbekommen. Das war raffiniert und sehr erregend. Es war zwar gegen unsere Regel, aber deswegen nicht schlecht. Wie bist du eigentlich auf diese verrückte Idee gekommen?" Man konnte förmlich erkennen, wie Juniors Selbstbewusstsein zurückkehrte. „Ja ich weiss, dass es gegen unsere Absprache war, aber als ich dich heute Morgen so dastehen sah, fiel mir ein wie du gestern reagiert hast als ich dich ...", er machte eine kleine Pause und überlegte, wie er es umschreiben konnte, doch da ihm scheinbar nichts anderes einfiel, sagte er genau, dass, was passiert war. „... als ich dich fingerte, wollte ich sehen ob ich dich soweit kriegen konnte, dass du kommst. Heute Nacht bist du förmlich über mich hergefallen und ich hatte keine Chance mehr dazu. Und als ich dich mit deiner Hand zwischen den Schenkeln sah, habe ich es einfach versucht ohne groß nachzudenken."

„Und deswegen hast du dich danach etwas zurückgezogen?", setzte ich nach. Wieder nickte er. Ich überlegte kurz, ehe ich erwiderte: „Du hättest aber danach gerne noch mehr gemacht, oder?" Er sah mich mit großen Augen an und unter der Wasseroberfläche konnte ich sehen, dass sich bei ihm etwas regte. „Ja ich wollte, aber ich wollte auch unsere Absprache einhalten. Denn um nichts auf der Welt möchte ich, dass du böse auf mich bist. Das, was du gestern getan hast, war mehr, als ich mir erträumt hatte." Ich war sprachlos. Ich bekam das erste Mal so richtig mit, wie reif mein Sohn eigentlich schon war. Er stellte seine eigenen Bedürfnisse hinten an. Ich war innerlich gerade sehr stolz auf meinen Sohn.

Ich begab mich auf alle viere, krabbelte so zwischen seine Beine und kniete mich dazwischen. Die Ebbe hatte dafür gesorgt, dass das Meer noch weiter zurückgegangen war, und mein Sohn saß nur noch so viel im Wasser, das das Wasser bis zu dem Bund seiner Shorts reichte. Bei mir reichte es gerade noch dazu, dass meine Knie umspült wurden. Ich sah ihm in die Augen und sagte: „Du weißt gar nicht, wie stolz ich gerade auf dich bin. Ich muss gestehen, hättest du heute Morgen mehr gemacht, hätte ich es vermutlich zugelassen. Du hast mich ziemlich überrumpelt, aber das, was du getan hast, hat mich ziemlich in Wallung gebracht." Ich grinste ihn an. „Der gestrige Abend und heute Morgen, waren das Intensivste, das ich seit langer Zeit erlebt habe." Dann machte ich Pause und schwieg einen Moment.

Ohne darüber nachzudenken, stellte ich ihm dann eine weitere Frage. „Dominik, ich möchte, dass du mir jetzt ganz ehrlich antwortest. Möchtest du denn weiter mit mir schlafen?" Jetzt funktionierte bei meinem Sohn der Oberkiefer hinunter. Er fing leicht zum Stottern an. „Ma Ma Mama! Ja das will ich. Aber ich weiß, dass es nicht geht." „Und wenn es doch ginge?", überraschte ich ihn. Man konnte sehen, dass er sich gerade nicht auskannte, trotzdem hatte sich der kleine Mann in seiner Shorts schon aufgerichtet. Ich fuhr mit meiner Hand über seinen Schenkel nach oben in Richtung seines besten Stückes. Ich drehte meinen Kopf, nur um zu sehen, dass niemand in unserer Nähe war. Dabei hätte mir klar sein müssen das wahrscheinlich die wenigsten auf diese kleine Insel trauen würden, zumal diese gerade von uns besetzt war.