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Carmen 05 - Das Fotoshooting

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Ich blickte mich wieder vorsichtig um und als ich keine Gefahr erkannt führe ich seine Vorgabe aus. „Das Kleid wirbelte sofort hoch. Ich spürte den Luftzug nun auch direkt auf meiner Spalte." Dominik knipste wie verrückt. „Das sieht so scharf aus Mama. Du bist so wahnsinnig schön." Dann plötzlich bat er mich, das Ganze nochmal zu wiederholen. Er stellte etwas an seiner Kamera um, und gab mir dann das Go. Nach ca. 20 Sekunden nahm er die Kamera wieder runter und meinte, das wäre erstmal alles. Als ich wieder alles verpackt hatte, ging ich zu ihm und fragte, warum ich das hatte wiederholen müssen. Er hob die Kamera an, ging in den Abspielmodus und meinte: „Die Kamera hat auch eine Videofunktion und das so geil aus, das wollte ich als Video festhalten." Dann spielte er das Video ab. Als ich sah, wie es mir das Kleid nach oben wirbelte, spürte ich, wie meine Spalte zum Saften anfing, und hätte mich am liebsten gefingert.

„Wow, das sieht echt heiß aus!", lächelte ich meinen Sohn an. Das würde ich mir gerne im Zimmer auf dem großen Fernseher nochmal ansehen. Dominik sagte, dass dies kein Problem darstellen würde. Dann machten wir uns auf den Weg zum Essen. Als wir am Restaurant ankamen, hatte sich Dominiks Schwanz auch wieder ein Bekommen und ruhte in seinen Shorts. Jedoch wurde Dominik der Zutritt verwehrt. Wir wurden darauf hingewiesen, dass der Zutritt in Badesachen nicht gestattet war. Dominik musste also nochmal kurz ins Zimmer, um sich etwas anderes anzuziehen. Zehn Minuten später war er wieder hier und hatte sich eine Jeans und ein T-Shirt angezogen.

Wir suchten uns einen Tisch am Rande und gingen dann zum Buffet, um uns einen Überblick zu verschaffen. Nach kurzer Zeit saßen wir dann nebeneinander am Tisch und genossen das Abendessen. Dominik schien etwas zu beschäftigen und ich fragte nach, worüber er gerade nachdachte. Er druckste erst etwas herum und meinte, dass er noch völlig von der Fotosession und meiner damit verbundenen Freizügigkeit geflasht wäre. Ich griff unter dem Tisch an seinen Schenkel und spürte sogleich auch, dass er schon wieder erregt war. „Gut so!", dachte ich für mich. Nahm meine Hand aber sofort wieder weg. Ich fragte ihn, warum er darüber so erstaunt wäre. Er überlegte kurz und sagte dann: „Also ich hätte nicht gedacht, dass du dich in der Öffentlichkeit so freizügig zeigen würdest. Das ist schon verdammt mutig. Zumal du es nicht einfach so getan hast, sondern erst als ich dir gesagt habe, was ich wollte."

Ich sah ihn kauend an, schluckte hinunter und antwortete: „Es wäre wohl auch sehr verwunderlich, wenn du all meine sexuellen Vorlieben kennen würdest. Aber ich hatte schon immer eine sehr freizügige und frivole Ader." Diesen Satz ließ ich jetzt einfach so im Raum stehen und bei ihm nachklingen. Doch Dominik wollte mehr wissen. „Was meinst du damit?". Ich blickte ihm in die Augen. „Ich denke, das ist nicht der geeignete Ort, um mit dir darüber zu sprechen und ich bin auch der Meinung, dass du das selbst herausfinden solltest." Man konnte förmlich spüren, wie es in seinem Kopf zu rattern begann. Der Rest des Essens verlief dann relativ schweigend. Als Junior sich anschickte, sich einen Nachtisch zu holen, sagte ich zu ihm. „Während du noch schlemmerst, werde ich aufs Zimmer gehen und mich für das Shooting umziehen. Wo möchte der Fotograf denn dann gerne anfangen zu fotografieren?".

„Also ich denke wir werden am Steg hinten anfangen. Dort ist mit dem Licht der Laternen und dem angelegten Schiff eine großartige Stimmung. Ich denke, das wäre eine großartige Location." Ich stand auf und salutierte spaßhalber vor ihm. „Jawohl Herr General, ich werde mich in 30 Minuten einfinden." Dabei mussten wir beide lachen. Die Blicke der anderen Gäste bekam ich nicht mit. Dann gab ich ihm noch einen Kuss auf die Stirn, was ihm einen kurzen Einblick in mein Dekolletee gab, und machte mich dann schnellen Schrittes auf den Weg ins Zimmer. Dort angekommen zog ich mir mein Strandkleid aus und ging, nackt wie ich war, auf die Toilette.

Während ich mich dann anzog, dachte ich über den weiteren Verlauf des Abends nach. Mir war vollkommen klar, dass er zusammen mit meinem Sohn fickend im Bett enden würde. Doch mich machte der Gedanke an, insoweit zu reizen, bis er es nicht mehr aushalten konnte und mich einfach besteigen musste. Kurzfristig überlegte ich noch, nur die Strapse mit den Haltern anzuziehen, und auf Slip und BH zu verzichten, entschied ich dann aber dagegen. Schließlich war es genau das, was er gestern Abend verpasst hatte. Mit jedem Teil, das ich anzog, freute ich mich mehr auf den heutigen Abend. Als ich fertig angekleidet war, warf ich noch einen kurzen Blick in den Spiegel, bevor ich mir meine Higheels anzog.

Dann nahm ich mir noch eine kleine schwarze Handtasche aus dem Schrank und verstaute Zimmerkarte und Geldbeutel darin. Dann ging es noch schnell ins Bad, wo ich mir einen knallroten Lippenstift auftrug. Vermutlich würde jeder der mich sah für eine Nutte halten. Bei diesem Gedanken kam mir noch eine Idee. Ich sollte mir noch etwas in die Handtasche einpacken. Als ich auch das erledigt hatte, ein letzter Blick in den Spiegel und schon machte ich mich auf den Weg zum Steg. Meine Higheels klapperten auf dem Steinboden und mir entgegenkommende Gäste sahen mich genau an. Wobei die Männer genau guckten und ihre Frauen eher den Kopf schüttelten. Aber all das war mir egal. Am Steg angekommen, konnte ich bereits erkennen, dass sich Junior den gleichen Platz geschnappt hatte, mit dem das alles so richtig begann.

Auf unserem Tisch standen bereits zwei Tequila Sunrise. Erst als er das Klackern meiner Schuhe hörte drehte er sich um. Obwohl er mich so schon gesehen hatte, stand sein Mund offen. Als ich ihn erreicht hatte, sagte ich: „Mach den Mund zu, das kennst du doch schon." Er stand auf, nahm mich in den Arm und sagte: „Mama, aber du siehst so verdammt heiß darin aus. Du könntest immer so rumlaufen." Dabei legte er seine Hand auf meinen Hintern und grinste. „Also hast du dich doch für die unterwasche entschieden. Ich war mir nicht sicher, ob du sie nicht doch wieder weglässt." Ich grinste zurück und meinte. „Da dir gestern ja so einiges entgangen ist, denke ich das genau die es ausmacht." Dann gab ich ihm einen Kuss. Doch als ich merkte, dass seine Hände anfingen, sich intensiver um meinen Po zu kümmern, löste ich mich von ihm. „Wofür ist den der Drink gedacht? Ich dachte wir wollen Fotos machen!" Da mein Sohn keinesfalls auf den Mund gefallen war, antwortete spontan. „Erstens möchte ich, dass mein Model etwas lockerer wird und zweitens kanns du mit dem Glas in der Hand gleich mal hier am Geländer posieren."

Ich griff als nach dem Drink, stellte mich seitlich ans Geländer und tat so, als würde ich davon nippen. Dominik griff gleich ein. „Nein so wirkt das nicht.", kam er zu mir und drückte mein Becken etwas nach hinten. Als ich für ihn die richtige Position hatte, sagte er. „Und deinen Vorbau schön nach vorne drücken." Da außer einem anderen Pärchen, das ca. 30 Meter von uns weg saß, niemand zu sehen war, tat ich, was er verlangte. Schon hörte ich das verräterische Klickern des Auslösers. „Mama wirf mir einen Kussmund dabei zu!". *Klick* „Mama, jetzt stemme die Hand in deine Hüfte!" *klick* „Nimm einen Schluck" *klick* „Jetzt lecke am Glasrand und bleib so. Von diesem Motiv nahm er mehrere Fotos aus unterschiedlichen Blickwinkeln auf. Als er fertig war, ging er zu seinem Glas und stieß mit mir darauf an. „Auf ein großartiges Shooting."

Gerade als er dann wieder anfangen wollte, Fotos zu schießen, kam vom Hotel eine Gruppe von ca. 25 Personen an den Steg. Natürlich wollten sie am Stegende und somit in unmittelbarer Nähe zu uns sitzen. Kurzum disponierte Dominik um und meinte. „Ich denke wir gehen woanders hin." Wir tranken beide noch schnell unsere Drinks aus und liefen dann vom Steg in Richtung Strand. Steg führte seitlich ein kleiner gepflasterter Weg, der mit Laternen versehen war, zum Strand. Dominik fotografierte mich den Weg entlang erst von vorne und dann von hinten, wobei ich ihm verschieden Posen anbot. An der letzten Laterne ließ er mich stoppen und meinte, ich solle mich gegen sie lehnen und so tun, als würde ich auf jemanden warten.

Für mich war es an der Zeit, das Shooting in eine andere Richtung zu treiben. Ich lehnte mich mit dem Rücken lasziv an die Laterne, hielt meine Handtasche vor mir pendelnd in der Hand und sagte: „Ich sehe gerade wohl wie eine Nutte aus, die auf einen Freier wartet." Mein Sohn schien kurzzeitig verwirrt, fotografierte aber unbeirrt weiter. „Also dann wäre ich gerne dein Freier.", im selben Augenblick stutzte er und wurde sich bewusst, was er gesagt hatte. Um ihn auf keinen anderen Gedanken kommen zu lassen, setzte ich gleich nach. „Du bist der Fotograf. Denk daran, du darfst entscheiden, was du fotografieren möchtest." Vorsichtig fragte er nochmal nach. „Es würde dich also nicht stören, wenn ich dich bitten würde, dass du als Nutte vor mir posierst?" Jetzt war mir klar, dass ich ihn genau da hatte, wo ich ihn haben wollte.

Ich wählte die nächsten Worte bewusst, um ihn etwas zu provozieren. „Nutte, Hure, Schlampe, du darfst es nennen, wie du willst, du musst es mir nur sagen. Ich weiss, dass dich der Gedanke gerade anmacht, dass deine Mutter für dich gerade das ist, was du möchtest." Jetzt griff sich mein Sohn das erste Mal in den Schritt. Meine Worte schienen genau das gewesen zu sein, was er noch benötigte, um über seinen Schatten zu springen. Es dauerte einen Moment, indem er zu überlegen schien, wie es weiter gehen sollte. Dann folgte schon die erste Anweisung. „Lehne dich wieder an die Laterne, hebe deine Brüste an und präsentiere sie in die Kamera." *klick* „Dann stemme deine Arme in die Hüften und zeig mir dabei deine Zunge, wie sie über deine Lippen fährt." *klick*

„Fasse dir mit einer Hand an deine Muschi." *klick* „Lutsche dir einen Finger dabei ab." *klick*. Dann setzte er die Kamera ab und meinte. „Mama vielleicht würde es noch schärfer aussehen, wenn du den Saum deines Kleides etwas höher ziehst, damit man die Straps Halter besser erkennen kann." *klick* „Jetzt drehe dich zur Laterne, bücke dich etwas, so dass ich den Ansatz deines Hintern fotografieren kann." *klick* plötzlich spürte ich, wie er seine Hand an meinen Saum legte und diesen noch etwas weiter nach oben zog. Mein Hintern lag nun frei und mein Schlitz war nur noch durch den Slip verdeckt. Er ging zwei Schritte zurück und *klick* „Mama, fass dir mit einer Hand an den Arsch." *klick* „Drehe dich wieder um und präsentiere mir dein Dreieck, das nur vom Höschen verdeckt wird. *klick*

Ich merkte zunehmend, wie mein Höschen feucht wurde und vergaß auch vollkommen das wir auf einem öffentlichen Bereich waren, wo uns jederzeit jemand entdecken konnte. Ich blickte mich um und irgendwie wurde ich nervös. Dominik sah es mir an und fragte besorgt: „Mama, ist irgendwas? Habe ich etwas falsch gemacht?" Während ich mir den Saum wieder über meinen Hintern nach unten zog, sah ich meinen Sohn an und meinte. „Nein, du warst perfekt, aber ich glaube wir sollten uns dafür eine andere Location suchen. Es ist mir hier zu gefährlich." Dominik schaltete schneller als ich und hatte sofort eine Idee. „Mama, wir könnten doch zur Strandbar gehen. Der Strand ist komplett dunkel, und die Strandbar nur mit Notbeleuchtung bestückt. Dort kommt jetzt garantiert keiner mehr hin. Dort könnte ich mit Blitzlicht fotografieren."

Er hatte recht, in all den Jahren hatte ich nie jemanden nach Einbruch der Dunkelheit am Strand gesehen, wenn wir dort entlang spaziert waren. „Das ist eine gute Idee.", sagte ich zu ihm und griff zu meiner Handtasche, die ich abgestellt hatte. Dann verschwanden wir beide in der Dunkelheit und steuerten auf die Strandbar zu. Auf halben Weg in völliger Dunkelheit, griff ich nach Dominiks Hand und hielt an. Ich zog ihn zu mir, griff an seinen Kopf und zog ihn zu mir runter. Stürmisch küsste ich ihn. Jetzt im Schutz der Dunkelheit, kam meine ganze aufgestaute Erregung zum Vorschein. „Ich stöhnte ihn seinen Mund. Deine Anweisungen haben mich heiß gemacht, Dominik. Am liebsten würde ich sofort über dich herfallen, aber das heben wir uns fürs Zimmer auf. Ich möchte jetzt noch etwas deine kleine Fotohure sein, wenn du das möchtest."

Seine Hände packten mich an meinem Hintern und hoben mich hoch. Dabei konnte ich seinen harten Penis in seiner Jeans spüren, der dabei an mich drückte. „Ja, ich will. Du machst mich so geil und ich denke, du kannst noch viel nuttiger sein. „Ich setzte unseren Kuss ab und sagte. „Für meinen Fotografen tue ich doch alles. Komm, lass uns rüber gehen, ich kann es kaum erwarten." Er setzte mich wieder ab und fast im Laufschritt liefen wir zur Strandbar. Als wir dort ankamen, erkannten wir das die Seite die in die Richtung, aus der wir kamen, mit einer Plane verhängt war. Vermutlich um etwaige Nachtschwärmer nicht direkt auf die Strandbar aufmerksam zu machen. Sonst war die Strandbar frei zugänglich. Dominik bat mich, an verschiedenen Plätzen zustehen und machte Testfotos. Nachdem er alle gecheckt hatte, meinte er. „Es hört sich blöd an, aber lichttechnisch ist der beste Platz hier auf der Theke."

Da die Sicht zum Steg von der Plane verdeckt wurde und auf der anderen Seite nur noch ein paar Reihen Liegen lagen, die von einer hohen Hecke begrenzt wurden, entschloss ich mich kurzerhand auf die Theke zu setzen. Ich setzte mich aufrecht hin, stützte mich mir den Armen hinter mir ab und streckte meine Füße auf der Theke aus. „Du meinst so?", fragte ich ihn. Er macht ein paar Fotos ohne Blitz und dann mit Blitz und sah sie sich an. „Ja das ist perfekt!" Dann wartete ich auf weitere Anweisungen. Dominik schien vor Aufregung vergessen zu haben, dass er es war, der die Ansagen machte. Als er es merkte, meinte er: „Na bereit meine kleine Fotohure zu sein?" Ich nickte ihm still zu und leckte mir lasziv über meine Lippen. „Er positionierte sich seitlich zu mir und schon ging es los.

„Winkel deine Beine etwas an." *klick* „Strecke einen Fuß aus." *klick* „Lege dich komplett auf die Theke." *klick* „Drehe dich auf die Seite und stütze deinen Kopf mit einer Hand ab." *klick* „Lecke dir über deine Lippen." *klick* „Nun stelle einen Fuß auf." Als ich das tat, merkte ich, wie mein Rocksaum nach oben rutschte. Ich hob mein Becken etwas an, wodurch er noch höher rutschte und den Blick auf meinen Slip freigab *klick* „Mama, fass dir jetzt zwischen die Beine." *klick* als ich meine Hand auf meinen Slip legte, spürte ich schon, dass er mit meinem Saft getränkt war. „Komm zeig mir wie geil du gerade bist.", feuerte mich mein Sohn an. In Zeitlupe schob ich erst einen Finger unter meinen Slip. *klick* Dann einen Zweiten. *klick*. Dann ließ ich mich auf den Rücken fallen, wobei ich aufpassen musste, nicht von der Theke zu fallen. Als Dominik erkannte, was ich vorhatte, wechselte er die Position. Er stellte sich an das untere Ende der Theke. Ich stellte meine Füße auf und spreizte meine Schenkel. *klick*

Dann fingen sich meine Bewegungen an zu verselbstständigen. Zu geil machte mich die Situation, dass mein Sohn derart obszöne Fotos von mir machte. Ich griff mit einer Hand an meinen Zwickel und zog ihn langsam zur Seite. *klick* „Bleib so!" Dominik kam näher und hielt mit der Kamera, genau auf meine freigelegte Spalte *klick* vor Erregung stöhnte ich: „Gefällt dir was deine Fotohure tut?" „Und wie!", kam es zurück. „Meine Hose ist schon sehr eng, Mama. Zeig mir wie nass du schon bist." Ich nahm die zweite Hand zur Hilfe und zog meine Schamlippen auseinander. *klick* fuhr mit einem Finger, durch meine Spalte, *klick* leckte den Finger dann genüsslich ab. *klick* „Mama schieb dir einen Finger in deine Muschi!" Hörte ich ihn sagen. Ich hob meinen Kopf etwas an, sah ihn an und meinte: „Ich habe da eine bessere Idee, gib mir mal meine Handtasche."

Dominik setzt dir Kamera ab und reichte mir die Tasche. Ich stellte sie auf meinen Bauch, öffnete sie und griff hinein. „Du solltest fotobereit sein.", grinste ich ihn an. Dann zog ich langsam einen Dildo aus der Tasche, den ich mir im Zimmer noch in letzter Sekunde eingepackt hatte. *klick* „Mama, wie geil ist das denn?" Hörte ich ihn erstaunt sagen. „Ja deine Mutter ist gerade so geil. Willst du sehen, wie ich es mir mit ihm besorge?" Ich ließ die Tasche neben mir wieder fallen und hielt mir den Dildo vor das Gesicht. Ganz langsam ließ ich ihn, in meinen Mund gleiten. *klick* ich lutschte ihn genüsslich. *klick* dann fuhr ich mit seiner Spitze ganz langsam über mein Kinn, über meine Brüste, weiter zum Bauch hinunter, bis er schließlich meinen Schamhügel berührte. *klick* Als ich mit der Spitze meine Klit berührte, musste ich aufstöhnen. *klick* ich schob meinen Slip wieder zur Seite und ließ ihn zwischen meinen beiden Schamlippen auf und ab gleiten. *klick*

„Mama, bitte zieh dein Kleid aus.", vernahm ich seine Stimme. Doch es war zu spät. Mit einem Ruch schob ich mir den Dildo tief in meine Lustgrotte, wobei ich gepresst aufstöhnte. Ich wimmerte: „Dafür ist es zu spät.". Gerade als ich anfangen wollte, mich mit dem Teil zu ficken, raunte mein Sohn. Mama, psssst ich glaube, da kommt jemand. Sofort schaltete sich mein Kopf wieder ein. „Scheiße, rief ich. Rutschte von der Theke und versuchte mich so schnell wie möglich, wieder so weit herzurichten, dass nicht auffiel, was hier gerade passiert war. Ich konnte gerade noch den Dildo in meine Handtasche fallen lassen, als wir schon eine Stimme hörten, die fragte, ob da jemand wäre. Ich nahm eine halbwegs nette Position an der Theke ein, als der Kopf eines Hotelmitarbeiters erschien. „Hallo", begrüßte ich ihn.

Ja wir sind hier. Wir wollten schöne Fotos bei Nacht von mir machen und da die Strandbar mit ein wenig Licht versehen ist, dachten wir uns, hier wäre es OK." Dominik schaltete blitzschnell und machte ein Foto von mir. Der Angestellte guckte uns an und sagte dann. „Dann ist alles OK, wir müssen nur aufpassen, weil manche Gäste versuchen, sich Getränke aus den Schränken zu nehmen. Die aber versperrt sind. Die wurden schon öfter aufgebrochen." Ich griff nach meiner Handtasche und sagte: „Eigentlich sind wir gerade fertig geworden und wollten gerade gehen. Wir wünschen noch einen schönen Abend." Dominik verstaute auch noch schnell seine Kamera und wir verließen schleunigst den Strand.

Als wir uns etwas entfernt hatten, sagte Dominik: „Mama, das war scheiße knapp." Mein Herz fing nun an wie wild zu schlagen. Ich sah Dominik an. „30 Sekunden später und das wäre megapeinlich geworden. Ich möchte jetzt nur noch schnell ins Zimmer." Nach ein paar Minuten waren wir im Zimmer angekommen, ich ließ mich aufs Bett fallen und die ganze Anspannung fing sich an zu lösen. Mein Sohn schien instinktiv zu spüren, dass ich jetzt etwas Zeit für mich brauchte. „Was hältst du davon, wenn ich uns erstmal zwei große Drinks und von der Poolbar hole. Ich glaube, auf den Schreck haben wir das bitter nötig." Noch ehe ich was sagen konnte, war er schon verschwunden. Das war verdammt knapp. Wäre der Typ nur eine Minute später aufgetaucht, hätte ich den „Point of No Return" vermutlich erreicht. Dann hätte ich nicht mehr stoppen können.

Er hätte gesehen, wie ich mich vor meinem Sohn mit einem Dildo ficke und Dominik mich dabei fotografiert. Ich muss gestehen, der Gedanke erwischt zu werden, erregte mich, trotz dessen, dass ich wusste, was die Konsequenzen hätten sein können. Ich stand auf und ging auf den Balkon. Von der Ferne hörte man leise die Abendshow der Animation. Ich stützte mich am Balkongeländer ab und genoss die warme Nacht. Vor meinem, inneren Augen spielte sich die gerade erlebten Szenen nochmals ab. So bekam ich auch nicht mit, dass Dominik ins Zimmer kam. Erst als ich vor meinem Gesicht eine Hand und ein Glas auftauchen sah, merkte ich, dass er wieder da war. Ich drehte mich zu ihm und nahm das Glas aus seiner Hand.

„Ich habe ihn etwas stärker machen lassen, ich denke das können wir jetzt beide vertragen.", sagte mein Sohn. Ich sah ihm in die Augen und hauchte ihm ein „Danke schön" entgegen. Nachdem wir angestoßen hatten, gab ich ihm noch einen Kuss auf den Mund. Dann nahmen wir beide einen großen Schluck. „Und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend?", stellte ich die Frage in den Raum. Dominik schien zu überlegen. „Na was geht dem Herrn durch den Kopf", stupste ich ihn mit meiner Hand an. „Ehrlich gesagt, hätte ich das Finish vorhin schon gerne erlebt und fotografiert." So lief also der Hase. Junior wollte weitermachen und wenn ich ehrlich war, ging es mir nicht anders. Ich sah Junior ins Gesicht und fragte. „Und wie glaubst du kommen wir wieder in Stimmung?"