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Carmen 05 - Das Fotoshooting

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Ich drehte meinen Kopf wieder zum TV und klickte bei den Bildern weiter. Genau bis zu dem Punkt, wo ich im Vierfüßler auf dem Bett kniete, er hinter mir stand und seinen Schwanz an meiner Arschspalte rieb. Dann beugte ich mich nach vorne und begab mich in die gleiche Position und rutschte ein Stück zurück, so dass mir mein Sohn an meinen Hintern fassen konnte. Als ich mit meinem Hinterteil zu wackeln begann, spürte ich auch schon seine gierigen Hände an meinen Pobacken. „Du hast einen geilen prallen Arsch." Kam es aus ihm heraus, bevor er mir mit seiner Hand auf den Hintern haute. Dann fuhr er mir mit einer Hand zwischen die Beine und fuhr mir durch meine Spalte. Ich musste aufstöhnen. „Ja mach mich geil", warf ich meinen Kopf zurück.

Ich spürte, wie sein Finger mein Klit umspielte und wollte, jetzt nichts mehr, als dass er seinen Schwanz in meine nasse Möse schob. „Komm du Deckhengst, deine Stute ist bereit zum Aufsteigen." Dominik schlug mir nochmal leicht auf meinen Hintern, schob mich etwas nach vorne und kniete sich dann hinter mich. Er nahm seinen Penis in die Hand und klopfte mir damit abwechselnd auf meine Pobacken. „Mama, weißt du was geil wäre? Spule vor zu dem Video wo ich dich aufs Bett schubse und deine Titten ficke." Als ich das hörte, fingen vor Erregung meine Beine zum Zittern an. Er wollte mich tatsächlich ficken und sich dabei ansehen, wie er mich kurz zuvor besamte.

Nervös drückte ich auf der Fernbedienung herum, während mein Sohn seinen Schwanz zwischen meine Beine schob und sich an meiner Spalte rieb. Ich sehnte den Moment herbei, wo er in mich eindrang. Dann versuchte er, in mich einzudringen, was ihm aber nicht gelang. So griff ich mit meiner Hand zwischen die Beine und dirigierte seine Eichel zu meinem Lust Loch. Als sie richtig positioniert war, keuchte ich nur: „Stoß zu!" Und das tat er. „Ouuuuhhhh", presste ich heraus, nachdem er in einem Rutsch bis zum Anschlag in mich eingedrungen war. Dann verharrte er in der Position. Ich fing an, mit meiner Scheidenmuskulatur seinen Schwanz zu bearbeiten, als er meinte: „Starte das Video!"

Dis Situation das mein Sohn in mir steckte, war schon skurril, aber dass wir uns dabei noch ansahen, wir er zuvor zwischen meinen Titten steckte und mir dann ins Gesicht spritze, ließen alle Dämme bei mir brechen. Ich drückte mit meinem Hintern nach hinten und stöhnte: „Komm fick deine geile Stute jetzt, hämmre deinen Schwanz in meine Fotze, Mama braucht das jetzt." Er zog seinen Schwanz fast ganz heraus, bevor er dann wieder hart in mich stieß. Ich starrte gebannt auf den Bildschirm, wo er gerade über mich stieg. „Dominik, keine Spielchen mehr!", keuchte ich. „Ich brauche es jetzt schnell und hart." Dominik haute mir mit einer Hand wieder auf den Hintern und sagte: „Dein Fickkanal fühlt sich so geil an, ich glaube ich halte das nicht lange durch, wenn ich dich zu rammeln anfange."

Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah ihn mit zusammengezogenen Augen an. „DOMIIINIIIKKK ... bitte fick mich jetzt, ich halte das nicht mehr aus." Dann kam Bewegung in ihn, seine Stöße wurden rhythmischer, wobei meine hängenden Titten mit jedem Stoß mehr schaukelten. Mittlerweile war das Video dort angekommen, wo ich meine Titten zusammenpresste. Ich wechselte die Position meines Oberkörpers und stütze mich statt auf meinen Händen nun mit meinen Unterarmen ab. Dadurch waren die Stöße meines Sohnes noch viel intensiver zu spüren. Meine Atmung wechselte in Keuchen. Je weiter das Video voranschritt, desto heftiger wurden Juniors Stöße in meinen Unterleib.

„Gleich ist es so weit.", hörte ich entfernt meinen Sohn noch sprechen, doch spürte ich bereits jetzt eine Lustwelle über mich kommen, die einen heftigen Orgasmus ankündigte. „Ja fick mich mein Sohn ... ich will deinen Schwanz tief in meiner Mutterfotze spüren. Stoß fester zu." Mein Sohn krallte sich förmlich in meinen Hüften und treib seinen Phallus ein ums andere Mal in meine, saftenden Möse. „Mama guck gleich, spritz ich dir ins Gesicht." Mein Blick war nun gebannt auf den Screen gerichtet. Ich sah wie Junior seinen Schwanz aus meinem Busental riss und sich wichste. Das Bild war etwas verwackelt, aber es war deutlich zu erkennen, wie seine erste Salve mich im Gesicht traf.

„Das war zu viel für mich!" Ich riss die Augen auf und wurde von einem noch nie vorher erlebten Orgasmus gebeutelt, während mich mein Sohn weiter nagelte, als gäbe es kein Morgen mehr. Meine ganze aufgestaute Lust setzte ich mit einem lauten Schrei, welcher in Stöhnen und dann in Wimmern überging, frei. Ich senkte meinen Kopf und ließ ihn auf die Matratze sinken. Dominik, starrte dabei gebannt auf den Bildschirm. „Mamaaaaa, ich bin auch gleich so weit. Dann spritz ich dir meinen Saft tief in deinen Fickkanal. Seine Stöße wurden ungleichmäßiger aber dafür nochmal etwas härter. Ich war in diesem Moment keiner Worte fähig, zu sehr hatte mich mein Orgasmus im Griff.

Ich ergab mich einfach seinem jugendlichen Trieb. Jedoch spürte ich noch, wie sein Schwanz in meiner Möse zu zucken anfing und sich sein Schaft verdickte. Ein untrügliches Zeichen, das er jetzt kommen würde. Sein Stöhnen ging in ein Röhren über und er ließ seiner Geilheit ungezügelt raus. „Ahhhhhh, jetzt jage ich dir meinen Saft in deine Mutterfotze." Ich spürte, wie sein warmer Saft in mir verströmte, begleitet von weiteren abklingenden Fickstößen, bevor er auf mir zusammenbrach. Keuchend lag er auf meinem Rücken und stammelte: „Das war der Wahnsinn, Mama. Ich kriege nicht genug von dir." Dabei spürte ich noch immer leichte Zuckungen seiner Liebessstange in mir. „Ja das war es, mein Schatz und glaub mir ich bin noch nie heftiger gekommen als gerade."

Dominiks Schwanz rutschte aus mir heraus, als er sich neben mich rücklings aufs Bett fallen ließ. Ich sah in sein glückliches Gesicht. Er hatte seine Augen geschlossen. Nun streckte ich mich auch aus, lag allerdings auf dem Bauch. Ich beugte mich zu ihm hinüber und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Danke für diesen Orgasmus mein Sohn." Er öffnete die Augen: „Mama, ich habe zu danken. Du lässt meine Wünsche wahr werden. Nicht nur das ich mit dir schlafen ...ähmmm ich meine ficken darf, nein auch die ganzen geilen Dinge, die du den Tag über gemacht hast und dass du mit erlaubt hast, dich so obszön zu fotografieren und filmen. Davon kann jeder Sohn normalerweise nur träumen."

Ich war in meiner abklingenden Erregung nun auch etwas gerührt. „Das bedeutet mir sehr viel mein Schatz und glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich mich bei dir einfach komplett fallen lassen kann. Ich habe doch schon einige Erfahrung aber die letzten beiden Tage, haben meine sexuellen Freizügigkeiten nochmal in ganz andere Sphären schweben lassen. Ich habe es mich bisher noch nie so ungeniert meiner Frivolität oder meiner Lust in der Öffentlichkeit hingegeben, ganz zu schweigen davon das ich mich hätte so fotografieren oder filmen lassen. Bei dir ist einfach vieles anders als in der Normalität. Ich genieße jeden Moment mit dir." Bevor er noch etwas sagen konnte, verschloss ich seinen Mund mit einem innigen Zungenkuss.

Ich konnte spüren, wie er mir dabei mit seinen Fingern langsam die Wirbelsäule entlang strich. Ich hob meinen Kopf etwas, da ich merkte, dass er etwas sagen wollte. „Mama, ich liebe dich dafür, dass ich das mit dir erleben darf. Ich liebe dich auch als Sohn und ich wünsche mir, dass dieser Urlaub niemals zu Ende geht." Dabei lag seine Hand dann auf einer meiner Pobacken. „Es hat dich wirklich nicht gestört das ich solche Fotos und Videos gemacht habe?" Ich blickte ihn an: „Hätte es mich gestört, hättest du sie nie machen können, das darfst du mir glauben. Aber wie du vielleicht gemerkt hast, genieße ich diese frivolen Spielchen mit dir und könnte mir vorstellen, dass das ein oder andere heiße Foto oder vielleicht eine Videoaufnahme noch dazukommt."

Dominik fing an, zu grinsen, wie ein Honigkuchenpferd. „Was gibt es da zu grinsen?", fragte ich nach. „Naja, vielleicht haben wir schon mehr Material, als du denkst." Dabei sah er über mich hinweg auf das Sideboard in unserem Zimmer, auf dem seine Kamera stand. Auf der Oberseite konnte ich leicht blinkend ein rotes Licht erkennen. „Sag bloß du hast uns gerade gefilmt?", schoss es aus mir heraus. „Na du hast ja ein bisschen im Bad gebraucht und nachdem dich die Fotos schon so scharf gemacht hatten, dachte ich mir, das dir dies auch gefallen könnte." Ich trommelte auf seine Brust und versuchte, mit ernster Miene zu sagen „Du Schuft du." Allerdings musste ich zum Lachen anfangen. „Da habe ich aber ein verdorbenes Söhnchen erzogen. Aber mir gefällt die Richtung, in die du dich bewegst, sehr gut."

„Das können wir uns ja bei Gelegenheit, zum Heißmachen ansehen.", fügte ich noch hinzu. „Aber damit das klar ist, keine dieser Aufnahmen möchte ich jemals im Netz finden oder weitergegeben wissen. Am Ende des Urlaubs bekomme ich alle Speicherkarten, ohne dass du dir Kopien davon machst." Dominik sah mich an und meinte. „Ich bin doch nicht verrückt, Mama ich weiß, dass das, was wir hier tun, verboten ist." Ich gab ihm einen Kuss und sagte: „Dann ist ja gut." Es dauerte ein bisschen, bis ich weitersprach. „Was hältst du davon, wenn wir uns kurz duschen und uns dann noch etwas an die Poolbar setzen, um etwas zu trinken. Ich hätte jetzt Lust auf einen Drink." Mir war klar, dass Junior gerne weitergemacht hätte, aber ich wollte ihm auch zeigen, dass Pausen gut und wichtig waren und es nicht nur um Permanentes vögeln ging.

Dominik schien nachzudenken. „Ich würde zwar noch lieber mit dir kuscheln und dich spüren, aber aufgehoben ist ja nicht aufgeschoben. Aber nur unter einer Bedingung." Ich dachte, er würde auf eine spätere Fortsetzung bestehen, doch stattdessen sagte er, als er im Bad verschwand. „Die Unterwäsche lässt du wieder weg." Ich musste grinsen, aber wenn er es gerne so wollte, warum nicht. Als wir uns zwanzig Minuten später auf den Weg zur Poolbar machten, prüfte er, als wir das Zimmer verließen, mit einem Griff an meinen Po, ob ich wirklich keinen Slip trug. Ebenso zog er mein Dekolletee etwas nach vorne und grinste, als er sah, dass ich auch keine BH anhatte.

Wir fanden einen netten Platz an der Poolbar. Dominik setzte sich mir gegenüber und als der Kellner kam, bestellten wir wie gewohnt zwei Tequila Sunrise. Als diese dann serviert wurden, griff Dominik nach einem Glas und beugte sich über den Tisch. Natürlich musste ich dies ebenfalls tun, wobei er einen wunderschönen Blick zwischen meine beiden Brüste hatte. Dann bot er mir das Glas zum Anstoßen an. Als wir das taten, meinte er: „Auf die heißeste Frau in diesem Hotel." Dann beugte ich mich weiter zu ihm und gab ihm einen kleinen Kuss. Gerade als ich mich wieder zurücklehnte, sah ich in einiger Entfernung Karin, die Hotelchefin winken. Während sie zielstrebig auf uns zu kam, winkte ich ihr zurück. Kaum hatte sie unseren Tisch erreicht, begrüßte sie uns und fragte uns, wie denn die Geburtstagsüberraschung angekommen sei und ob wir uns wohlfühlen würden.

Dominik und ich schwärmten von den letzten beiden Tagen, ohne jedoch zu erwähnen, was sich zwischenzeitlich bei uns getan hatte. Kaum hatten wir ausgesprochen, kam sie allerdings auf den eigentlichen Grund zu sprechen, warum sie uns suchte. „Wie ihr wisst, war ich als ihr angekommen seit bei einem neuen Ausfluganbieter zwecks einer Zusammenarbeit. Es ist ein neues Unternehmen, dass mit drei neuen Schiffen Nilkreuzfahrten anbietet. Nun boten sie uns an, dass wir eine Testkreuzfahrt mit ihnen machen können. Gedacht waren eigentlich ich, Jennifer und Justin. Allerdings können wir nicht alle drei zur selben Zeit weg vom Hotel. Allerdings wollen die beiden das ich mal ausspanne, und kamen auf die Idee, dass ihr beide statt ihnen mit mir die Kreuzfahrt macht."

Dominik sahen uns kurz an, bevor Karin weitersprach. „Die Kreuzfahrt würde allerdings schon morgen Abend mit der Einschiffung beginnen und dauert fünf Tage. Daher wollte ich fragen, ob ihr mich begleiten würdet, um zu testen, was sie alles anbieten. Euch würde das keinen Cent kosten und die fünf Tage könntet ihr, wenn es Euch möglich ist, dann danach noch bei uns im Hotel dranhängen. Ich habe alles gecheckt und wenn von Eurer Seite nichts dagegenspricht, würde ich morgen früh dann gleich Euren Aufenthalt verlängern und Eure Rückflüge umbuchen." Dominik und ich waren sprachlos. Da wir beide drei Wochen Urlaub genommen hatten, wäre eine Verlängerung also kein Problem.

Dominik fand zuerst seine Sprache wieder. „Also ich bin dabei, da kann ich meine Kamera mal richtig ausprobieren." Auch ich sah Karin an und meinte: „Das ist ja großartig, so ein Angebot lehnen wir natürlich nicht ab." Karin fing zu strahlen an: „Dann machen wir uns zusammen fünf schöne Tage. Ich lasse Euch morgen früh wissen, wann wir uns am Abend treffen. Unser Fahrer wird uns nach Luxor zum Schiff bringen." Ich stand auf und umarmte Karin: „Danke schön!", flüsterte ich ihr zu. Sie beugte sich ebenfalls zu meinem Ohr und meinte. „Vielleicht finden wir beide dann auch etwas Zeit." Den Rest ließ sie unausgesprochen, aber ich konnte mir schon denken, wie ich das zu verstehen hatte.

Dann wünschte sie uns noch einen schönen Abend und zog wieder davon. Dominik und ich sahen uns lachend an. „Mama, das wird klasse.", dabei setzte er noch ein größeres Grinsen wie ich auf. „Was ist?", fragte ich nach. Er stand auf und zog mich auf die Tanzfläche, wo gerade ein Schmusesong anfing zu spielen. Er legte seine Arme um meine Hüften und wir begannen uns langsam im Takt der Musik zu drehen. Dabei legte er seinen Kopf auf meine Schulter. Dann säuselte er leise hinein: „Scheint so, als würde unser Urlaub etwas verlängert." Dann fiel mir auch ein, warum er so grinste. Gerade als ich zum Sprechen ansetzte, spürte ich seine Hände auf meinem Hintern, die mich an ihn zogen „Du Lüstling, hast gerade fünf Tage mehr Zeit bekommen, deine Mutter zu vögeln."

Dabei fühlte ich, wie sich sein bester Freund schon wieder aufstellte, und anfing gegen meinen Bauch zu drücken. „Mama, ich bin jetzt schon wieder geil. Zu wissen, dass du nichts darunter anhast, macht mich an. Am liebsten würde ich dir jetzt dein Kleid öffnen und es dir ausziehen." Ich guckte Dominik etwas überrascht in die Augen. „Und was dann?", fragte ich nach. Dabei löste ich mich von ihm und zog ihn zu unserem Tisch. Noch ehe er antworten konnte, tranken wir unsere Drinks aus. „Komm mit.", zischelte ich ihm zu und packte ihn bei der Hand. Dominik war völlig überrumpelt von meiner Aktion. Ich zog ihn Richtung unseres Zimmers. Auf dem Weg dorthin fielen mir am Strand die einfachen Umkleiden auf. Da wir in einem Bereich waren, wo um diese Uhrzeit normalerweise niemand mehr war, stieß ich ihn förmlich in eine der Umkleiden und verschloss sie hinter uns.

Dort fing ich an, ihm sein T-Shirt auszuziehen. Als ich gerade anfangen wollte, ihm seine Hose zu öffnen, griff er mir an den Saum meines Kleides und zog es mir über den Kopf aus. Während ich ihm dann seine Hose öffnete, stellte ich fest, dass auch er keinen Slip anhatte. Sein Penis wippte steil abstehend als ich ihn aus seinem Gefängnis befreite. Als er aus der Hose gestiegen war, zog er mich zu sich nach oben und wir verfielen in einen stürmischen Kuss, bei dem unsere Zungen leidenschaftlich miteinander rangen. Ich konnte seine Hände überall spüren. Zuerst an meinem Hintern, den er feste knetete. Dabei schob er mir seinen Fickbolzen zwischen meine Schenkel und rieb damit zwischen meinen Schamlippen. Ich war von einer Sekunde auf die andere schon wieder klitschnass.

Ohne darüber nachzudenken, sagte ich ihm. „Das ficken muss warten, leck mir meine Pussy." Dabei lehnte ich mich an die Wand der Kabine und stellte einen Fuß auf die Sitzfläche. Dominik war komplett übertölpelt, und erstmals ich ihn an den Schultern nach unten drückte, wusste er, dass ich es ernst meinte. Ich spreizte für ihn mit einer Hand meine Schamlippen und flehte. „Leck mich, Junior und sauge an meiner Lustperle. Ich will jetzt deine Zunge spüren." Ohne zu zögern das er eventuell auch seinen eigenen Saft lecken würde, setzte Dominik Seite Zunge an und leckte mir von unten nach oben durch die Spalte. Mich durchfuhr ein Lustschauer: „Ahhhh, ja genau so, mach Mami geil, ich brauche das jetzt." Dabei drückte ich seinen Kopf mit meiner zweiten Hand feste auf meine Scham.

Als er mit der Zunge meine Klitoris berührte, durchfuhr mich ein Stromschlag. Dann spürte ich, wie er an ihr sog. „Fester", feuerte ich ihn an. Er merkte wohl, wie notgeil ich gerade war und plötzlich merkte ich nicht nur seine Zunge an meiner Perle, sondern auch, wie er mir zwei Finger in meine nasse Muschi schob. Ich stöhnte gepresst auf. Er fing an mich mit den Fingern tief und fest zu stoßen, während sein Mund meine Klitoris weiterbearbeitete. Ich war wie von Sinnen. „Ja mein Sohn, besorg es deiner Mutter, das tut so guuuuuaaahhhhhhh." Dann plötzlich spürte ich noch etwas. Mein Sohn wechselte nun die Finger und plötzlich drückte ein Finger gegen meine Rosette.

Noch ehe ich reagieren konnte, drückte er mir diesen langsam in meinen Anus. Ich zog tief die Luft ein. Ich fing am ganzen Körper zu zittern an. Dann fing er an beide Löcher mit seiner Hand zu ficken. Ich warf meinen Kopf nach hinten und stöhnte hemmungslos. Noch nie zuvor hatte etwas meinen Hintereingang bearbeitet und nun war mein Sohn der Erste und er tat das mit Genuss. „Ist es das, was du wolltest, meine Mutterstute." Ich warf meinen Kopf hin und her und konnte nur noch mit einem langgezogenen „Jaaaaaaaaaaa" antworten. Dann überrollte mich ein Orgasmus und vor meinen Augen wurde es schwarz. Ich sackte in mir zusammen und fing an zu zucken.

Dominik erkannte die Situation und hörte sofort damit auf. „Mama, ist alles in Ordnung? Was ist mit dir?", hörte ich ihn irgendwo im Hintergrund reden. Ich war in meiner Orgasmus Welle gefangen, und konnte nur noch ein wimmerndes „Hmmmm", herausbringen. Junior wurde ob meines Zustandes mit jeder Minute nervöser. Ich konnte ihm aber irgendwie zu verstehen geben, dass ich einfach ein paar Minuten brauchte. Dominik erzählte mir dann später im Zimmer, das ich fast 15 Minuten brauchte, um wieder ansprechbar zu sein. Immerhin bekam ich danach mit, dass er sich anzog und mir dabei half und wir dann langsam in Richtung Zimmer gegangen waren. Als wir ins Zimmer kamen, ließ ich mich einfach aufs Bett fallen.

Dominik brachte mir ein Glas Wasser, das ich trank. Dann fand ich auch so langsam wieder Worte. „Das war heftig.", waren die ersten Worte. Dominik lag ebenfalls noch angezogen an meiner Seite. „Was war heftig, Mama." Ich drehte meinen Kopf zur Seite und lächelte ihn an. „Das, was du vorhin getan hast, war heftig." Er schaute mich verwirrt an. Da ich erkannte, dass er nicht wusste, was ich meinte, klärte ich ihn auf: „Also bisher war noch nie etwas in meinem Hintereingang. Ich war so geil, und als du dann deinen Finger in meinen Arsch geschoben hast und angefangen hast mich damit zu ficken, sind bei mir die Sicherungen durchgebrannt." „Du meinst du bist da hinten noch Jungfrau", fragte er mich ungläubig. Ich drehte mich nun zu ihm und sah ihm in die Augen.

„Ja, damit hast du ein weiteres meiner Geheimnisse gelüftet." „WOW", war seine einzige Reaktion. „Ich hoffe ich habe dir nicht weh getan?", fragte er weiter. Ich gab ihm ein Bussi auf seine Nase und antwortete: „Nein, sei beruhigt, hast du nicht. Du hast deiner Mutter nur einen Orgasmus beschert, der sie etwas aus der Bahn geworfen hat." „Etwas ist gut, ich war drauf und dran Hilfe zu holen, weil ich nicht wusste; was los ist." Ich drückte meinen Sohn auf den Rücken, legte meinen Kopf auf seinen Oberkörper und sagte. „Danke mein Schatz das du es nicht ausgenutzt hast und dich so um mich gesorgt hast." Dann drückte ich mich weg und meinte: „Komm, lass uns bettfertig machen, dann können wir gleich noch etwas kuscheln."

Ich ging nochmal ins Bad und säuberte meine Schenkel etwas. Junior zog sich nur aus und lag bereits im Bett, als ich splitternackt aus dem Bad kam. „Mama du siehst einfach Hammer aus", erwähnte er als er mich beobachtete, wie ich ins Bett krabbelte. Ich kuschelte mich an seine Seite, so dass wir uns gegenseitig ansehen konnten. Ich gab ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Unsere Zungen spielten leicht miteinander. Dann sah ich ihn an. „Du hast noch einen Wunsch frei, denn vorhin hatte ich mir das etwas anders gedacht. Worauf hätte mein Sohn denn jetzt Lust? Magst du zwischen meinen Lustkugeln kommen oder soll dir deine Mutter einen blasen?" Dominik verstand sofort, dass ein Fick jetzt nicht in Frage käme.