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Carmen 05 - Das Fotoshooting

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Als ich sicher war, dass wir allein waren, kam ich ihm mit meinem Kopf näher. „Küss mich bitte." Bevor er dies jedoch tat, fragte er: „Soll das etwa heißen ..." Ich legte einen Finger auf seinen Mund und unterbrach ihn. Am liebsten hätte ich mich sofort auf ihn geworfen, aber das wäre für eventuelle Gäste, 50 Meter weiter ersichtlich gewesen. Da ich ihnen allerdings lediglich meine Kehrseite zeigte und auf allen vieren vor meinem Sohn kniete, konnten sie nicht sehen, was passierte. Während wir uns küssten, schien es meinem Sohn nicht anders zu ergehen. Ich spürte, wie seine Hand an meine Brüste fasste, die aufgrund meiner Haltung nach unten hingen und nur durch mein Bikinioberteil halbwegs im Zaum gehalten wurden.

Meine Nippel wurden schnell hart, den mein Filius wusste ganz genau, wie er das erreichen konnte. Sie begannen durch mein Oberteil zu stechen. Ich löste den Kuss und sah ihn lüstern an: „Die haben es dir wirklich angetan. Aber es gefällt mir, wie du sie behandelst." Dabei stütze ich mich nur noch mit einer Hand ab und ließ die zweite direkt auf seinem harten Schwanz zum Liegen kommen. „Soll sich Mami, für heute Morgen revanchieren?", flüsterte ich ihm in sein Ohr. Er hauchte mir ein „Ja" entgegen. „Ich würde ihn jetzt gerne spüren, aber das geht gerade nicht, darum werde ich es dir mit der Hand machen. Heb mal deinen hübschen Hintern hoch, ich glaube, der kleine hier braucht etwas mehr Platz." Als er sein Becken anhob, zog ich ihm seine Short nur so weit nach unten, dass sein Schwanz frei lag.

Ich versicherte mich nochmal das keiner auf dem Weg hierher war und umfasste dann sein Glied. Dominik stöhnte auf. „Psst, du musst dich etwas beherrschen, nicht das jemand etwas mitbekommt.", sagte ich zu ihm. Dann sah ich ihm in die Augen und schob seine Vorhaut leicht zurück. Als ich sie so weit wie möglich zurückgezogen hatte, fasste mir Dominik in die Körbchen meines Bikinis und zog diese leicht herab, so dass sie nun frei lagen und vollständig der Schwerkraft zum Opfer fielen. „Nur fürs Auge!", keuchte er. Dann fing ich an, ihn langsam zu wichsen, und ließ meine Hand sanft über seinen Schwanz gleiten. Den Blick starr auf meine hängenden Brüste gerichtet, stöhnte er. „Mama, das halte ich nicht lange durch."

„Das sollst du auch nicht!", hauchte ich im lüstern entgegen. Lass es einfach geschehen. Ich fing an, ihn stärker zu wichsen, während er mit seinen Händen gierig an meine freischwingenden Titten fasste. Gerade als ich wieder seine Vorhaut zurückgezogen hatte, beugte ich meinen Kopf hinab und leckt mit meiner Zunge über seine freiliegende Eichel. Dominik stöhnt auf: „Mama, du machst mich verrückt, blas ihn bitte." Er griff mit einer Hand an meinem Kopf und wollte mich etwas hinunterziehen. Ich entzog mich seiner Hand allerdings und grinste ihn an. „Das hebe ich mir für später auf."

Dominik ließ sich nach hinten auf seine Unterarme fallen und genoss meine rhythmische Wichseinlage. „Na, macht deine Mutter das gut?", grinste ich ihn an. „Mmmhhh Maaamaaa, das ist schon zu gut, ich komme gleich!" Stöhnte er mir entgegen. Währenddessen beugte ich meinen Oberkörper etwas ab, so das meine Brüste immer wieder seinen Schwanz berührten. „Na dann komm mein Sohn, Mami wartet auf deinen Saft." Meine Auf- und ab Bewegungen wurden nun intensiver und ich spürte, wie seine Lanze anfing, in meiner Hand zu zucken. „Schön so, spritz alles schön zwischen meine beiden Mollies hier, ich will alles haben.!"

Dann war es so weit, ich spürte, wie seine erste Ladung, direkt zwischen meinen beiden Brüsten, auf meinen Körper klatschte. Ein langgezogenes „Ahhhhhh" war alles, was er von sich geben konnte. Zu schön schien für ihn das Gefühl zu sein, das ich ihm gerade bescherte. Er feuert noch weitere Spermasalven ab, die direkt meine Brüste trafen. „Das ist der Wahnsinn.", strahlte er mir danach entgegen. Ich nahm einen Finger, wischte mir etwas Sperma von meiner Brust und lutschte es genüsslich ab. Ich lächelte ihn danach an, kniete mich wieder richtig hin und platzierte meine beiden Kugeln wieder in mein Bikini-Oberteil.

Danach verpackte ich auch den Penis meines Sohnes wieder, stieß mich ab und ließ mich ins tiefere Wasser gleiten. Dominik wartete noch einen Moment, bevor er sich auch daran machte, die 50 Meter zurück zur Landzunge zu schwimmen. Als wir wieder festen Grund unter den Füßen hatten, liefen wir langsam im kniehohen Wasser zurück zu unseren Liegen. Dominik legte seinen Arm um meine Hüfte. Während wir liefen, sagte er zu mir. „Hätte ich gewusst, was heute passieren würde, hätte ich dich noch heute Morgen im Bad gefickt." Dabei sah er mich strahlend an. „Hättest du das?", sah ich ihn fragend an. „Ja, hätte ich!", antwortete er mir. „Und wie, hättest du es gemacht?"

„Ich glaube ich hätte dich einfach von hinten genommen, als du im Bad gestanden bist.", sagte er voller Überzeugung. „Dabei hätte ich vermutlich noch deine Brüste geknetet, bis ich gekommen wäre.", fügte er noch hinzu. Ich spürte, wie es zwischen meinen Beinen bereits wieder zum Kribbeln anfing. Ich sah auf seine Badeshorts, in der sich scheinbar schon wieder etwas regte. Es stand außer Frage, er wollte mich wirklich wieder besteigen und der Gedanke daran erregte mich mehr, als ich gedacht hätte. Dabei kam mir eine Idee. Was wäre, wenn ich ihn reizen würde, bis er sich nicht mehr beherrschen konnte. Aber wie konnte ich das bewerkstelligen?

Da fiel mir die Fotowand heute Morgen wieder ein und in meinem Kopf fing sich an eine Vorstellung zu bilden, die ich in die Tat umsetzen wollte. Wie lange würde mein Sohn meinen Reizen widerstehen können, bevor er mir hemmungslos seinen Schwanz in meine Fotze schieben würde, um mich hart und schnell zu nehmen. Die Vorstellung das er seine Hemmungen, die es noch gab, verlieren würde, machte mich zusätzlich an. Als wir wieder an den Liegen ankamen, standen wieder zwei Gläser Tequila Sunrise an unseren Liegen. Ich kramte aus unseren Badetaschen noch unsere zwei Getränkebecher und schickte Junior los, damit Wasser holen. Der Longdrink schmeckte zwar lecker, war aber keinesfalls durstlöschend.

Als Dominik zurückkam, wartete ich schon mit einem großen Badetuch auf ihn. „Kannst du mir bitte kurz helfen? Ich möchte mir einen trockenen Bikini anziehen und bin zu faul, um zur Umkleide zu gehen.", sagte ich. Ich legte mir das Badetuch um und bat ihn, es straff zu halten, damit ich mich meiner nassen Teile entledigen konnte. Natürlich konnte er sehen, wie ich mein Bikinioberteil öffnete und es abnahm. Leise pfiff er mich an. Meine Nippel stellten sich wie von allein auf und wurden hart. Natürlich tat ich das alles besonders langsam. Während ich dann aus meinem Bikinihöschen steig, fragte ich ihn. „Na, was denkst du gerade?" Er hob seinen Blick, und sah mir in die Augen. „Ich denke gerade, dass du verdammt heiß aussiehst und mich der Anblick gerade ziemlich geil werden lässt."

Ich griff beim Ausgang der Handtuchenden an seine Shorts und konnte sofort seine Erektion spüren. „Na, das nenne ich mal ein Kompliment.", entgegnete ich ihm. Dabei griff ich fester zu und zog seine Vorhaut unter der Short etwas zurück, was ihn sofort leise aufstöhnen ließ. Dann fuhr ich, unter der Beobachtung meines Sohnes, mit einem Finger meiner Hand zwischen meine Schamlippen. Ich hauchte Junior zu. „Wenn das so weitergeht, ist das auch gleich nass." Dabei grinste ich ihn an. Dann stieg ich in das trockene Höschen. Nachdem ich geprüft hatte, dass es richtig sitzt, übernahm ich das Handtuch von Junior und sagte. „Gib mir doch mal aus meiner Tasche noch das trockene Oberteil, so darf ich ja leider nicht auf der Liege liegen." Er legte es mir über die Schulter und Übernahme dann wieder das Halten des Handtuchs.

Bevor ich jedoch danach griff, hob ich meine blanken Brüste etwas an und umspielte mit zwei Fingern meine Nippel. „Na, gefällt dir, wenn ich mit meinen Brüsten spiele?" Seine Antwort dauerte nicht lange. „Da sieht so scharf aus, Mama. Aber noch mehr würde mir gefallen, wenn ich mit ihnen spielen würde." Ich ging mit meinem Mund nah an sein Ohr. „Wie würdest du denn jetzt gerne mit ihnen spielen?", fragte ich nach. „Das ist gemein, Mama.", trotzte er. „Warum ist das gemein?", fragte ich naiv nach. „Weil ich das jetzt nicht darf! Aber wenn du es genau wissen möchtest, würde ich sie jetzt anfassen und ordentlich kneten, bevor ich meinen Mund darüberstülpe und feste an ihnen saugen würde."

„Achso," war meine lapidare Antwort. „Ich dachte schon, du würdest jetzt gerne deinen harten Riemen dazwischen stecken und sie so richtig hart stoßen.", fügte ich hinzu. Dann nahm ich das Oberteil und legte es mir an. Als ich beide Kugeln ordentlich verpackt hatte, nahm ich Junior das Handtuch ab, gab ihm einen Kuss auf die Stirn, bedankte mich und legte mich auf die Liege, als wäre nichts gewesen. Mit einem verschmitzten Lächeln sah ich ihn an, wie er schnell auf seiner Liege Platz nahm und sich auf den Bauch drehte, um seine Latte zu verstecken. Zu gerne hätte ich das Spiel weitergetrieben, aber leider war das am Strand nicht möglich. Immerhin war ich mir jetzt sicher ihn verrückt machen zu können.

Bei den Gedanken was ich mit ihm als Nächstes anstellen könnte, döste ich in der Sonne ein. Irgendwann rüttelte mich etwas an der Schulter. Als ich aufblickte, sah ich Junior vor mir stehen, der mir mitteilte, dass es bereits 13 Uhr mittags wäre und er so langsam Hunger bekäme. Ich rappelte mich auf und fischte aus meiner Tasche das Strandkleid heraus, das ich mir kurzerhand überstreifte. Junior warf sich noch schnell ein T-Shirt über und wir machten uns beide auf den Weg zum Strandrestaurant, wo mittags immer ein Buffet aufgebaut war. Wir drehten eine Runde und verschafften uns einen Überblick, was alles angeboten wurde. Danach füllten wir uns dann unabhängig voneinander unsere Teller.

Ich genehmigte mir etwas von der Lasagne und einen großen Salat, während Dominik alle probieren wollte und sich von allem einen kleinen Happen mitnahm. Da ich schneller, als er fertig war, suchte ich nach einem Tisch für uns und wurde im hinteren Teil des Restaurants fündig. Versteckt in einer kleinen Nische stand ein Tisch für zwei Personen, den ich dann auch gleich belegte. Gerade als Junior auch an den Tisch kam, kam auch der Kellner zu uns und fragte nach unseren Getränkewünschen. Während ich mir ein Mineralwasser bestellte, gönnte sich Dominik ein Bier. Dominik wünschte mir einen guten Appetit und fing an zu essen. Noch ehe ich zu Essen begann, fragte ich ihn: „Sag mal Junior, wir haben doch heute Morgen die Fotos gesehen und du meintest du könntest das genauso gut. Würdest du, wenn die Sonne untergeht ein paar schöne Fotos von deiner alten Mutter machen?"

Dominik sah sich im Restaurant um und als ich ihn fragte, warum, meinte er. „Ich suche noch immer die alte Mutter, denn du kannst damit ja nicht gemeint sein." Noch ehe ich etwas sagen konnte, fügte er hinzu: „Na klar mache ich Fotos von dir, dich als Fotomodell, werde ich mir doch nicht entgehen lassen." „Du Schmeichler!", lächelte ich ihn an. Dabei streckte ich meinen Fuß etwas und strich an seiner Wade nach oben. „Und wie denkst du, kriegen wir gute Fotos von mir hin?", stellte ich die nächste Frage, wobei mein Fuß auf die Innenseite seiner Schenkel wanderte und zielstrebig Richtung Shorts wanderte. Er fing an zu grinsen. „Also zu Anfang denke ich mir könnten wir beim Sonnenuntergang großartige Fotos am Strand machen und wenn es dunkel ist, gibt es sicher schöne Motive mit dir in der Anlage."

„Das hört sich gut an. Und was denkst du, soll ich zu den Fotos anziehen?". Also ich denke die ersten Fotos am Strand können wir im Strandkleid machen, das du jetzt anhast, die später dann ...", dann stutzte er. Ich sah ihn fragend an. „... also die bei Dunkelheit da könnte ich mir vorstellen, dass du die Sachen von gestern trägst." Ich merkte, dass er unsicher war und nicht wusste, ob er das fordern konnte. Gerade als er wieder einen Bissen nehmen wollte, drückte ich mit dem Fuß gegen seine Beule. Er verschluckte sich heftig und bekam einen Hustenanfall. Als er sich wieder beruhigt hatte, drückte ich nochmals und sah ihn lüstern an. „Das hat dir wohl gestern sehr gut gefallen, was ich anhatte." Er sah mich verlegen an: „Naja das meiste habe ich gestern an dir nicht richtig bewundern können." Ich verstand sofort, was er meinte.

„Aber du weißt schon, dass du mich so nicht in der Anlage fotografieren kannst.", setzte ich nach. Das schien ihm in diesem Augenblick auch bewusst zu werden, aber er fing sich schnell. „Aber das Wissen, was du darunter trägst, könnte den Fotos noch eine extra Kick geben, denke ich." Es lief genau in die Richtung, die ich wollte. Ich tat so, als würde ich nachdenken und sagte dann. „Wenn das der Profifotograf meint, dann wird das eine gute Entscheidung sein. Aber ich hoffe doch er ist dann nicht zu abgelenkt für die Fotos.", dabei lächelte ich ihn an und mein Fuß rieb etwas an seiner Beule. Juniors Augen fingen an zu leuchten. Ich nahm meinen Fuß wieder hinunter und aß normal weiter. Dominik wäre jetzt wohl am liebsten auf die Toilette verschwunden, um sich einen runterzuholen, aber konzentrierte sich dann tapfer auf das Essen. Vor seinen Augen lief wahrscheinlich schon ein ganzer Film ab, was am Abend passieren würde.

Doch wenn ich ehrlich war, war es bei mir nicht anders. Mir stellte sich die ganze Zeit die Frage, wie lange es dauern würde, bis er mich haben wollte. Nach dem Essen ließen wir uns beide noch einen Ouzo bringen und begaben uns dann wieder zu unseren Strandliegen. Dominik ging gegen 14 Uhr nochmal ins Wasser, während ich mich den ganzen Nachmittag von der Sonne rösten ließ. Ich stand lediglich auf, um uns Getränke zu besorgen. Als Dominik aus dem Wasser kam, platzierte er seine Liege im Schatten, während ich mich der Länge nach davor in die Sonne schob. Nach einiger Zeit fiel mir auf, dass meine Beine direkt in seinem Blickfeld lagen. Verdeckt durch unsere Umrandung konnte das allerdings niemand außer uns wahrnehmen. Das Teufelchen in mir trieb mich an, ihn nochmal zu versuchen geil zu machen.

Er lag direkt im neunzig Grad Winkel auf dem Bauch vor mir und hatte den Kopf, dessen Augen von einer Sonnenbrille verdeckt waren, direkt zu mir gedreht. Ich war mir nicht sicher, ob er schlief oder mich beobachtete. Also legte ich die Hände auf meinen Bauch. Eine ließ ich langsam zu meinen Brüsten streichen, während die zweite ihren Weg zwischen meine Schenkel antrat. Mit der Hand unten strich ich langsam über meinen Hügel, der von meinem Höschen verdeckt war, während die andere auf meiner linken Brust zum Liegen kam. Ich versuchte, eine Reaktion von ihm zu erkennen, konnte allerdings noch nichts feststellen. Erst als ich mit meinen Fingern an den seitlichen Rändern meines Höschens auf und ab streifte, merkte ich, dass Junior wohl sehen musste, was passierte, denn er musste sich etwas anders hinlegen, um seinem kleinen Freund Platz zu geben.

Ich tat so, als würde ich das nicht mitbekommen, hatte ich doch selbst eine Sonnenbrille auf. Ich hielt kurz inne und überlegte, ob ich das jetzt wirklich machen wollte. Und wie ich es wollte. Bei dem Gedanken ihn weiter geil zu machen, wurde ich feucht. Die kleine Schlampe in mir hatte also gesiegt. Ich blickte einmal kurz rechts und links und als ich niemanden sah, der mich beobachten konnte, fuhr ich mit meinem Finger unter mein Höschen. In Zeitlupe strich ich über meine Schamlippen, in dem Wissen, dass Junior sehen konnte, was ich tat. Mit der zweiten Hand umfuhr ich meinen Nippel, der sich schon deutlich durch das Oberteil drückte. Dann glitt mein Finger zwischen meine Schamlippen und ich zog tief Luft ein. In diesem Moment versuchte Junior auch seine Hand unter sich zu schieben.

„Na gefällt dir, was ich hier mache?", sprach ich ihn leise an. Ein leises „MMhhhh" und das Nicken seines Kopfes, bestätigten mir nun, dass er mit zusah. Ich setzte mich auf, ließ meine Beine rechts und links von der Liege gleiten und rutschte ganz an deren Ende. Nun war ich vielleicht och einen halben Meter vom Kopf meines Sohnes entfernt. „Wenn ich weitermachen soll, dann nimmst du dafür deine Hand da weg. Wäre doch schade deinen Saft so zu verschwenden.", grinste ich ihn an und schob meinen Zwickel nun leicht zur Seite, so dass er meine Schamlippen erkennen konnte. Wieder blickte ich mich um und als weiterhin keine Gefahr drohte, zog ich meine Schamlippen für ihn etwas auseinander. Als ich den Zwickel wieder zurückschnalzen ließ, zog Dominik seine Hand sofort wieder unter sich hervor. „Mama, das ist so gemein, was du gerade tust. Du machst mich schon wieder geil." „Tu ich das?", fragte ich ihn, wobei ich meine Schamlippen wieder freilegte und mit einem Finger langsam hindurch streifte?

„Soll ich aufhören?", fragte ich unschuldig nach. „Bloß nicht!", war seine direkte Antwort. „Mach bitte weiter, dass sieht so verdorben geil aus.", sprach er weiter. Ich war mir bewusst, dass es ein gefährliches Spiel war, das ich spielte, aber genau das war es, was ich wollte. „Soso, du möchtest also das sich deine Mutter vor deinen Augen einen Finger in Ihre Möse schiebt und es sich besorgt.", fragte ich leise nach. Dominik sah zu mir oben ins Gesicht und hob dabei seine Hand. Seine Fingerkuppen berührten schnell meine Schamlippen und ehe ich mich versah, schob er mir zwei Finger hinein, was mich aufstöhnen ließ. Dominik grinste mich an und meinte. „Nö, es müssen nicht deine Finger sein!" Ich war perplex, aber auch froh, dass er doch nicht so schüchtern zu sein schien, wie ich glaubte.

Ich atmete tief aus, als ich sagte. „Dominik, das ist gefährlich, aber auch erregend, was du gerade tust." Dabei griff ich mit einer Hand an meine Perle und umspielte sie. Ich blickte wieder kurz herum und sagte dann leicht erregt. „Willst du es mir besorgen? Dann mach aber schnell. Ich glaube, es dauert auch nicht lange." Noch ehe ich ausgesprochen hatte, spürte ich wie er seine Finger, rhythmisch rauszog und wieder reinschob. Ich rutschte noch etwas näher zu ihm. Ich schloss meine Augen, um dass, was er tat, intensiver zu spüren. Dabei versuchte ich möglichst normal zu atmen, was mir allerdings nicht gelang. Meine Finger begannen wild an meiner Klitoris zu reiben. Selbst Dominik fing an, schneller zu atmen.

Dann spürte ich bereits, wie sich mein Orgasmus anbahnte. Ich griff an Dominiks Hand und schob seine Finger, so tief, wie es ging, in meine Muschi. Als er dann seine Finger in mir krümmte, war es um mich geschehen. Ich ließ den Kopf fallen und gab mich nur dem Gefühl hin. Die Situation war so überwältigend für mich, dass ich fast vergessen hatte, wo wir gerade waren. Als ich Juniors Hand wieder frei gab öffnete ich auch meine Augen wieder. Ich sah seine nassen Finger vor mir, griff nach seiner Hand und leckte sie wie ein Eis ab. Dominik sah mir neugierig dabei zu. Dabei glitt ich von meiner Liege und kam kniend vor ihm auf. Ich beugte meinen Kopf nach vorne und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Etwas überrascht davon dauerte es kurze Zeit, bevor meine Zunge Einlass bekam. Er war kurz, aber energisch. Als ich mich von ihm löste, meinte ich: „Danke mein Sohn, dafür werde ich mich heute Abend revanchieren."

Ich konnte in den Augen meines Sohnes förmlich ablesen, dass er am liebsten jetzt mit mir aufs Zimmer verschwunden wäre, um seinen aufgestauten Druck loszuwerden. Aber ich wollte keinesfalls, dass er seinen Druck vor heute Abend loswerden würde, auch wenn ich mir nicht sicher war, ob mir das Gelingen würde. Ich sah ihm nochmals tief in seine Augen und meinte. „Der kleine Freund ist bis heute Abend tabu, sowohl für mich als auch für dich. Dafür darf er sich dann alles wünschen, was er mag. Ist das ein Deal?" Dominik überlegte kurz und meinte dann. „Wenn ich dafür jetzt noch einen Kuss bekomme, glaube ich, dass ich das hinkriege." Ich drückte ihn nach hinten auf die Liege und gab ihm einen Kuss mit Zunge. Dabei fuhr meine Hand über seine Shorts. Dominik löste den Kuss sofort und meinte. „Mama, das gilt auch für dich, wie du gesagt hattest."